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RRN-Triathleten LD 2012 Trainingsdiskussion

Maranthon Laufen ist viel Kopfsache!!

Klar ohne Training gehts nicht, aber wie gut oder wie schlecht man nen Marathon läuft hängt von den Wochenkm ab und mit 100 Wochenkm kannst du ganz locker nen Marathon bestreiten. Wohingegen ich bei 40 Wochemkm Schiß hätte, da kann es gut gehen muss aber nicht.
 
@cube: nicht so richtig, ist nen mentales Problem mit der Strecke und der Erwartungshaltung für die Zielzeit! Wenn ich dranbleib ist aber für dieses Jahr einer geplant:D

@ttria, gut das ich geschrieben hab "nachdenklicher Gruß" :D
Da ich mich noch auf keine LD eingelassen hab, wollt ich das ja nur mal anmerken ...(passender Smiley fehlt!)

Gruß

"ausmSauerland"
 
... und nicht nur Deine!

:daumen:

Sehe einen IM ja immer mit "Respekt"!
... und um nach 180km zumindest theoretisch noch 42km durchlaufen zu können braucht man meiner Meinung nach Trainingskilometer, egal in welcher Intensität!

Ich trau mich kaum an nen Mara heran ( bei 70 - 100km/Woche).

Da ist ist der Walking-Day schon fast vorprogrammiert:(

Aber jeder hat halt ne andere Auffassung von Wettkampf.


nachdenklicher Gruß

"ausmSauerland"

das wird dann schnell zum Wettkrampf... beide Positionen sind mir zu extrem...mit Deinem Laufpensum hätte ich gar nicht die Geduld so lange ohne Marathon zu trainieren...und das andere Extrem dh mit so wenig LaufKm eine LD bzw. IM (oder sogar 2) zu melden grenzt für mich an grenzenloses Gottvertrauen...

JOE
 
das wird dann schnell zum Wettkrampf... beide Positionen sind mir zu extrem...mit Deinem Laufpensum hätte ich gar nicht die Geduld so lange ohne Marathon zu trainieren...und das andere Extrem dh mit so wenig LaufKm eine LD bzw. IM (oder sogar 2) zu melden grenzt für mich an grenzenloses Gottvertrauen...

JOE

... kann zumindest meine Position abschwächen:

Ich trainier allgemein nicht für Wettkämpfe, sondern "Training" ( Bewegung) ist Selbstzweck!!;)

Betrachte WK nur als "Leistungskontrolle" - bischen Ehrgeiz gehört halt dazu:D

Merke aber, das ich ohne (rein sportliche) Ziele nicht weiterkommen und schnell wieder einroste:oops:

Daher geh ich 2012 auch mal mit sportl. Zielen an ...:)

Gruß

"ausmSauerland"
 
Für mich persönlich sagen KM recht wenig aus!

Bin in der LD-Vorbereitung so ca.50km gelaufen, ab und an etwas mehr. Ergebnis : 4:04 Std. in Köln.

Bei meiner HM-Vorbereitung hatte ich in der intensivsten Woche 70km. Ansonsten ebenfalls so um die 50/55km. Ergebnis : 1:29;34 Std ;)

Qualität statt Quantität ist meine Devise.
 
Viele Wege führen nach Rom ...;)

... aber dafür ist ja so ein Forum da:

Kontroversen, die auch funzen, aufzuzeigen und jeder sucht sich das passende raus:daumen:

Gruß

"ausmSauerland"

P.S.: Bleibe aber bei Quantität, erstmal ...:rolleyes:
 
@stahlrost
Ich kenne persönlich Läufer, die keinen Lauf über 30km machen und Mara-Bestzeiten von deutlich sub 3 Std. ihr eigen nennen. Und dann wiederum welche, für die soviel lange Läufe mit +30km als möglich das nonplusultra sind.

Wie du schon richtig bemerkt hast : viele Wege führen nach Rom, man muss schauen und ausprobieren welcher Weg für einen persönlich der beste und erfolgreichste ist :)
 
Normalerweise geh ich immer an einen WK ran, indem ich im Training mir bewiesen hab: Das haste drauf. Beispiel:

Vor nem HM bin ich auch mind. 21km schon mal gelaufen.
Dann weiß ich, wie sich das anfühlt, wie schnell ich angehen kann ...

Beim Mara ist das anders: Bin noch niemals nie mehr als 36km am Stück gelaufen, weiß also gar nicht ob ich die Strecke überhaupt packe. Nach meiner Philosophie sollte ich also mal im Training mal 50km laufen - hab ich aber noch nie gehört!!

Sowieso:

- bin noch nie mehr als 3000m (1:07) am Stück geschwommen
- bin noch nie mehr als 165km am Stück radgefahren ( Hagen-Köln-Hagen durchs "Bergische")
- bin noch nie mehr als 36km am Stück gelaufen ( Kattenohl, long Run)

und schon mal gar nicht hintereinander!

Bleibe in diesem Thread besser nur interessierter Leser;)

:idee: Sorry, für die Störung - Weitermachen!!!!:)

Gruß

"ausmSauerland"
 
Naja, wir sind hier im LD-Thread ...

Kann meine "Halbweißheiten" und "möchte-gern" Erfahrungen ja auch im Labber-Thread spammen:D(davon laß ich mich eh nich so schnell abhalten:D)

Gruß

"ausmSauerland"
 
Ha, ha, ...

Ne, nee

vllt. mal ne MD, garantiert mal nen Mara

... aber "Schuster bleib bei Deinem Leisten" - backe lieber kleine Brötchen, aber die ordentlich! ( wenn Du verstehst, was ich damit meine;))

... aber gerade zur WP-Zeit ist es für mich interessant zu sehen, welche Trainingsumfänge von "angehenden" LD´lern gefahren werden, da vergleich ich gerne mal mit meinen bescheidenen Umfängen und schau mir noch lieber dann die Ergebnisse im Sommer an;)
Klappt´s - setz ich gern mein Training ins "Konjunktiv":D
Klappt´s nicht - sach ich mir: Siehste ...

so, genug für heute - gleich geht´s wieder los ...

Gruß

"ausmSauerland"

P.S.: Ist zwar weder Indien noch Belgien aber trotzdem auch "trainingskontraproduktiv" - irgendwie ...o_O
 
Selbstverständlich bin ich vor meinem 1.Marathon niemals mehr als 32 (?) km gelaufen.
Ich war mir aber 100% sicher, dass ich das schaffe (war mein 2. "Laufjahr"), für was trainiert man sonst?
Ich hatte keine Ahnung von Trainingsaufbau oder so, bin halt nur gelaufen und kam dann auch ins Ziel.
Nie bin ich vor meinem 1. IM die 3.9k geschwommen -und kam ins Ziel.
Ja, 180k bin ich öfters geradelt; allerdings als ich mal beim Arber Radmarathon nach 170k fast vom Rad fiel (im Ziel) war es für mich tatsächlich auch undenkbar jetzt naoch einen Marathon zu laufen.....

Was mache ich eigentlich 2012?:rolleyes:
 
@ Stahli
Wir haben in Bth. auch einen guten Trainingskameraden unter uns der sich auch nicht traut mal was "Neues" in Angriff zu nehmen.
Er trainiert, zeigt auch gute Fortschritte und kommt immer wieder mit der Ausrede, dass er erst einmal die Distanz schaffen muss bevor er sich bei einem Tria anmeldet.
Schaffen würde er es ganz bestimmt (ohne jegliche Probleme - ist ja stets bei allen Laufdistanzen AK-Sieger) aber es fehlt ihm einfach der entscheidende Schritt über seinen Schatten zu springen....
So wie Du ist er auch immer in der Position sich "bemuttern" zu lassen und um sich "Streicheleinheiten" zu holen, dass er doch sooo gut trainiert, dass seine Schwimmerei und Lauferei sooo gut ist..... doch so kommt niemand voran.
Selbstzweifel zermürben und sind auf jeden Fall kontraproduktiv.

Mensch Stahli, zeig uns was Sache ist und mach die Anmeldung zum Marathon perfekt! So hast Du auch Motivation eine ordentliche Grundierung auf den vom Rost befreiten Stahl zu bringen :daumen:

@ADJ
für Dich 2012:
Mönchshof Langdistanz direkt vor der Haustüre.
oder: Ironman Regensburg. Da hast Du doch noch eine Rechnung offen :idee:
 
Für mich persönlich sagen KM recht wenig aus!

Bin in der LD-Vorbereitung so ca.50km gelaufen, ab und an etwas mehr. Ergebnis : 4:04 Std. in Köln.

Bei meiner HM-Vorbereitung hatte ich in der intensivsten Woche 70km. Ansonsten ebenfalls so um die 50/55km. Ergebnis : 1:29;34 Std ;)

Qualität statt Quantität ist meine Devise.

Dieser Post gefällt mir außerordentlich gut :daumen: und bringt es genau auf den Punkt wie ich dieses Jahr auf den IM Regensburg trainiere.
Werde aus Zeitgründen und den Problemen mit den Dysbalancen mal bewusst das Laufen auf dem unteren Level halten.
Bin auch der Meinung, dass 2:30 für den Marathon beim IM als langer Lauf genügen.
Zur Hawaii-Quali in St. George habe ich lange Läufe auch nur bis max. 2:30 gemacht und konnte den Marathon mit 650 hm dort konstant durchlaufen.
 
@ Stahli
Wir haben in Bth. auch einen guten Trainingskameraden unter uns der sich auch nicht traut mal was "Neues" in Angriff zu nehmen.
Er trainiert, zeigt auch gute Fortschritte und kommt immer wieder mit der Ausrede, dass er erst einmal die Distanz schaffen muss bevor er sich bei einem Tria anmeldet.
Schaffen würde er es ganz bestimmt (ohne jegliche Probleme - ist ja stets bei allen Laufdistanzen AK-Sieger) aber es fehlt ihm einfach der entscheidende Schritt über seinen Schatten zu springen....
So wie Du ist er auch immer in der Position sich "bemuttern" zu lassen und um sich "Streicheleinheiten" zu holen, dass er doch sooo gut trainiert, dass seine Schwimmerei und Lauferei sooo gut ist..... doch so kommt niemand voran.
Selbstzweifel zermürben und sind auf jeden Fall kontraproduktiv.

Mensch Stahli, zeig uns was Sache ist und mach die Anmeldung zum Marathon perfekt! So hast Du auch Motivation eine ordentliche Grundierung auf den vom Rost befreiten Stahl zu bringen :daumen:
Martin in Hochform ... wie vermisse ich deine wunderbaren Beiträge!
 
Dieser Post gefällt mir außerordentlich gut :daumen: und bringt es genau auf den Punkt wie ich dieses Jahr auf den IM Regensburg trainiere.
Werde aus Zeitgründen und den Problemen mit den Dysbalancen mal bewusst das Laufen auf dem unteren Level halten.
Bin auch der Meinung, dass 2:30 für den Marathon beim IM als langer Lauf genügen.
Zur Hawaii-Quali in St. George habe ich lange Läufe auch nur bis max. 2:30 gemacht und konnte den Marathon mit 650 hm dort konstant durchlaufen.
Hi MarinL,
du hast aber auch eine ganz andere Laufvergangenheit wie alle anderen hier.
Angenommen Adrenalino möchte diese Jahr in Köln bei der Langdistantz 3:20 Std. Laufen, da kommt er mit 50 Wochenkilometern ganz sicher nicht hin.
Gruß
triduma
 
Normalerweise geh ich immer an einen WK ran, indem ich im Training mir bewiesen hab: Das haste drauf. Beispiel:

das ist schon trainingswissenschaftlich falsch...

Ich kann zB 6Monate Trainingsvorbereitung vor der Wettkampfphase machen,dann bin ich fit und kann vom 45minütigen Crosscountry Rennen bis zum 24h Rennen alles gut finishen, eben weil ich 6 Monate gut trainiert habe...

bin da aber nie mal so 24h im Training Test gefahren... das wäre auch kontraproduktiv,weil ich mich im Training nicht kaputt fahren will sondern meinen Körper auf die Wettkampfbelastung vorbereiten möchte...

klar ? such Dir nen Marathon der Dich reizt und geh es an...:)

JOE
 
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