Nur hab ich die dann für Füße und Hände noch nicht gefunden - der Rest bliebt auch bei mir warm ^^
Füße: Wollsocken nach Temperatur (ältere Sugoi oder
Assos, hab auch noch ein Paar Rapha liegen, die sind aber sehr dick), Winterschuhe (bei mir Northwave Fahrenheit mit zusätzlicher Wärmesohle, Schuhe gerne eine halbe bis ganze Nummer größer als im Sommer), Überschuhe nach Temperatur (wenn noch gut über Null nur Belgian Booties, knapp über Null irgendeine Softshell (habe Pearl Izumi oder Sugoi), wenn noch kälter die heftigsten Gore Überschuhe die es so gibt. Das reicht für zwei bis drei Stunden bei minus 5 - 7°C.
Hände: Dünne Laufhandschuhe unter etwas größeren GoreTex-Handschuhen. Habe Roeckl, ältere Pearl Izumi und noch ältere Gore. Die Roeckl sind über Null nicht zu tragen, viel zu warm.
Knie: Entweder wärmere 3/4-Hose oder kurze Hose und Knielinge unter der langen Hose. Lange Hose nur ohne Einsatz, kurze Hose mit Einsatz darunter. Wer es mag nimmt eine lange Hose mit doppeltem Knie, es kann darunter aber eng werden. Auch gut: Hose mit Windstopper auf der Vorderseite. Diese Art ist häufig etwas steif und unflexibel.
Hals und Gesicht: Buff-Tuch Polar, wenn die Gesichtszüge und Wangenknochen einfrieren kann man es einfach hochziehen und wieder auftauen.
Kopf: Löffler mit Windstopperfront oder Sugoi ohne. Leider ist mein
Helm grenzwertig, fahre im Winter daher eine Nummer größer als im Sommer.
Hört sich nach viel Zeug an, ist es sicherlich auch. Einen Großteil der Sachen hab ich aber auch schon seit mehreren Jahren und die Socken machen sich auch gut im Alltag. Die Investition in Winterschuhe war damals (2005?) eine der sinnvollsten im Radbereich. Stieß auf Unverständnis bei meinen damaligen Mitfahrern - bis sie sich dann selber welche gekauft hatten...
Ach ja, Schutzbleche sind sicherlich auch vernünftig - und wenn es nur Steckbleche wie die
SKS Raceblade sind.
Frohes investieren,
D.