tjdomsalla
Schlechtwetterfahrer
AW: Rhein-Neckar-Region (Mannheim, Weinheim, Heidelberg) - Teil 2
Moin moin Schimmelreiterin,
Besser.
Jooaaah, das kommt der Sache recht nah. Apfelweg hoch, gleiche Tour bis Trösel und Unterabtsteinach, dann aber die Hauptstraße (L535) runter nach Lampenhain. Dort einen Abstecher zu meinem Teleskopstellplatz und weiter nach Wilhelmsfeld. Zuletzt über Ziegelhausen mit Besuch alter Werkskameraden zurück in die Heimat.
Oder so ähnlich (die Abstecher müssen nicht sein). Meine Berg-Erfahrungen (und damit die Kenntnisse der örtlichen Straßen- und Wegeverhältnisse) im Odenwald halten sich sehr in Grenzen (einmal vor über zwei Jahren den Apfelweg hoch, danach nie wieder eine Steigung länger als eine Eisenbahnbrücke gefahren
). Daher wollte ich dieses Jahr mal wieder langsam beginnen, mit erhobenem Vorderrad zu fahren.
Und was die schweißnassen Abfahrten angeht: Ich rechne damit, dass ich oben angekommen (falls überhaupt) so lange ausgepumpt im Straßengraben liege, dass der Schweiß schließlich eingetrocknet ist, bis es weitergeht ... Außerdem habe ich für diese Zwecke immer eine Windjacke in der Tasche (damit ich im Straßengraben liegend nicht zu sehr auskühle).
Für mich gilt jetzt erst einmal, moderat anzufangen. In zwei Jahren kann ich dann vielleicht mit Monnemer mithalten. In vier mit Alfred. Und in sechs dann hoffentlich mit den Mädels.
Schönen Gruß,
TJ
Moin moin Schimmelreiterin,
Hejtjdomsalla,![]()
Besser.

Wie gelangst Du in Deiner Planung eigentlich nach Lampenhain?!
Ich bin neulich Heddesheim- Heiligkreuz-Rittenweiler-Oberflockenbach-Steinklingen-Wünschmichelbach-Trösel-UnterAbtsteinach-Heiligkreuzsteinach-Wilhelmsfeld-Schriesheim gefahren.
Jooaaah, das kommt der Sache recht nah. Apfelweg hoch, gleiche Tour bis Trösel und Unterabtsteinach, dann aber die Hauptstraße (L535) runter nach Lampenhain. Dort einen Abstecher zu meinem Teleskopstellplatz und weiter nach Wilhelmsfeld. Zuletzt über Ziegelhausen mit Besuch alter Werkskameraden zurück in die Heimat.
Oder so ähnlich (die Abstecher müssen nicht sein). Meine Berg-Erfahrungen (und damit die Kenntnisse der örtlichen Straßen- und Wegeverhältnisse) im Odenwald halten sich sehr in Grenzen (einmal vor über zwei Jahren den Apfelweg hoch, danach nie wieder eine Steigung länger als eine Eisenbahnbrücke gefahren

Und was die schweißnassen Abfahrten angeht: Ich rechne damit, dass ich oben angekommen (falls überhaupt) so lange ausgepumpt im Straßengraben liege, dass der Schweiß schließlich eingetrocknet ist, bis es weitergeht ... Außerdem habe ich für diese Zwecke immer eine Windjacke in der Tasche (damit ich im Straßengraben liegend nicht zu sehr auskühle).
Für mich gilt jetzt erst einmal, moderat anzufangen. In zwei Jahren kann ich dann vielleicht mit Monnemer mithalten. In vier mit Alfred. Und in sechs dann hoffentlich mit den Mädels.
Schönen Gruß,
TJ