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[Restaurations-/Aufbaufaden] Porteur, Nobel-Stadtrad

Weiß ich nicht. Gibt es da Vorschriften um den Gegenverkehr nicht mit Stroboskop-Licht zu beschießen? Zum Glück ist der Scheinwerfer soweit vorne, dass es fast egal sein sollte.
Bzgl Vorschrift weiß ich es auch nicht... Baue mir aktuell meinen Randonneur auf und montiere die Vorderlampe ebenfalls am Frontgt. Deshalb habe ich mir auch ein paar Gedanken gemacht was am meisten Sinn macht 🤔 Wenn ich Zb Nachts auf der Landstraße fahre und eine lange Linkskurve kommt, wäre ich mit Lampe links besser sichtbar. Werde es bei mir deshalb links montieren.
 

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Re: [Restaurations-/Aufbaufaden] Porteur, Nobel-Stadtrad
Bzgl Vorschrift weiß ich es auch nicht... Baue mir aktuell meinen Randonneur auf und montiere die Vorderlampe ebenfalls am Frontgt. Deshalb habe ich mir auch ein paar Gedanken gemacht was am meisten Sinn macht 🤔 Wenn ich Zb Nachts auf der Landstraße fahre und eine lange Linkskurve kommt, wäre ich mit Lampe links besser sichtbar. Werde es bei mir deshalb links montieren.
Stimmt. Aber lange Rechtskurven gibt's ja auch.
 
Haha Vllcht war das mit der Kurve ein suboptimales Beispiel, aber ich denke selbst bei einer geraden und dunklen Straße hat es links mehr Sichtbarkeitsvorteile
 
Es gibt keine Vorschrift. Bei Dunkelheit ist die Abschattung durch Fahrradteile vernachlässigbar, gesehen wird man auch so. Wenn Gepäck dazwischen ist, kann es aus bestimmten Blickwinkeln schwierig werden, aber auch meist nur kurzzeitig und auch eher hypothetisch.
Praktischerweise ist rechts die bessere Seite, weil da der Dynamoanschluss ist und das Kabel gleich auf der richtigen Seite ist.
 
Hab es auch rechts. Dort wird die Lampe bei Regen auch weniger vom Spritzwasser der anderen Verkehrsteilnehmern eingesaut.
 
Zur Scheinwerferfrage mal was anderes:
Die bessere Ausleuchtung in schnellen oder engen Kurven bringt ein möglichst weit oben angebrachter Scheinwerfer, z.B. unterm Vorbau oder am Lenker.

Das funktioniert natürlich nicht gut zusammen mit Lenkertaschen oder beladenen Körben, aber ein seitlich unterm Träger sitzender Scheinwerfer leuchtet nur noch ein verstörend kurzes Wegstück aus, sobald sich das Rad zu der Seite neigt, wo der Scheinwerfer sitzt.
Ich schreibe das aus Gründen! :rolleyes:
 
Zur Scheinwerferfrage mal was anderes:
Die bessere Ausleuchtung in schnellen oder engen Kurven bringt ein möglichst weit oben angebrachter Scheinwerfer, z.B. unterm Vorbau oder am Lenker.

Das funktioniert natürlich nicht gut zusammen mit Lenkertaschen oder beladenen Körben, aber ein seitlich unterm Träger sitzender Scheinwerfer leuchtet nur noch ein verstörend kurzes Wegstück aus, sobald sich das Rad zu der Seite neigt, wo der Scheinwerfer sitzt.
Ich schreibe das aus Gründen! :rolleyes:
Ja, da muss ein Kompromiss gefunden werden. Der tiefe Scheinwerfer macht die Unebenheiten sichtbarer.
 
Doppelscheinwerfer! Einer seitlich auf Nabenhöhe, einer unterm Vorbau. BÄM.
 
Wie wäre es mit Scheinwerfer vorne mittig am GT? Das sollte die meisten Probleme lösen. Nur das Schutzblech muss dann lang genug sein.
 
Wie wäre es mit Scheinwerfer vorne mittig am GT? Das sollte die meisten Probleme lösen. Nur das Schutzblech muss dann lang genug sein.

Ja und nein:
Wenn der Scheinwerfer einen Schalter hat und braucht, weil er von einem Nabendynamo gefüttert wird und nicht ständig leuchten soll, würde sich dann der Schalter unerreichbar unter der Tasche befinden.
Seitlich unterm Träger kommt man während der Fahrt meistens noch irgendwie dran.
Eine Montage auf einem Halter oberhalb des vorderen Trägerrohrs macht die Bedienung bei montierter Tasche kaum besser, aber die Montage der Tasche unter Umständen unkomfortabler.
Und wenn das Schutzblech nicht wirklich ausgesprochen lang ist, also an der Vorderkante schon sehr deutlich nach unten zeigt, wirft der Fahrtwind die Nässe samt Dreck trotzdem zurück auf den Scheinwerfer.
 
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