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Rennrad kaufen unmöglich?

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Dass die Schrauber dann trotzdem nur knapp über Mindestlohn kriegen: geschenkt.
Naja, wie man es nimmt, das ist einer der Gründe, warum man händeringend nach Personal sucht.
Die Zeiten, in denen sich ein Facharbeiter unterm Wert verkaufen muss, um Arbeit zu haben, sind zum Glück ziemlich durch.
 
Da frage ich mich: Was ist dann die Leistung des Händlers? Sachen beim Hersteller ordern (für -60% UVP) und diese dann zum Listenpreis verkaufen, von denen ich weiß, dass diese gerade gehyped sind?
Naja, er ist alleine, Inhaber, Meister, Werkstattleiter, Frau hilft gelegentlich im Laden, muss Kinder ernähren.
So wie er mir sagte muss er alles was er sich in den Laden stellt auch bezahlen, also kein Kommisionsgeschäft. Da würde ich mir ja auch Sachen hinstellen die ich verkauft bekomme, nicht die die mir persönlich am besten gefallen, ich aber im schlimmsten Fall nix verdiene.
Er ist halt der einzige Händler im Ort, repariert also auch Fremdräder, hat sogar für mich mal ne Garantieabwicklung mit Santa Cruz gemacht, obwohl er das Rad nicht verkauft hat, Santa aber zu PON gehört wie auch Derby Cycles. Keinen Idealismus würde ich ihm nicht unterstellen - aber er ordnet diesen der Nachfrage seiner Kundschaft unter, wenn es nach ihm ginge würde er auch viel anderes lieber verkaufen, aber von Idealismus wirst halt auch nicht satt.

Er hätte heisse Specialized oder BMC kaufen können für um die 10k. Für mich ist das nicht irgendwas.
Weiß schon was Du meinst, ergänze „irgendwas“ durch „besonderes“, aber ich gleite schon wieder in die Vorurteilsschublade 🙈 Jedenfalls haben die noch nen schönes Neon-Pinkes S-sworks von vor paar Jahren da stehen, mir ne Nummer zu groß, aber das nochmal 2k reduziert und passend, da könnte ich schwach werden 😅
 
Da frage ich mich: Was ist dann die Leistung des Händlers? Sachen beim Hersteller ordern (für -60% UVP) und diese dann zum Listenpreis verkaufen, von denen ich weiß, dass diese gerade gehyped sind?
Genau daran geht der Einzelhandel zugrunde: Kurzfristige Hypes und daraus resultierende Gewinne mitnehmen, danach wird's mau und in 10 Jahren ist das Geschäft weg. Da fehlen Ideale, Herzblut, Service, eigentlich alles, und das heißt dann auch: Investieren und wenn es sein muss, auch mal finanziell zurückstecken und dafür qualitative und immaterielle Gewinne generieren - gerade in Hochzeiten.
Aus Sicht eines Beraters für KMU in Sachen BC/Steuern kann ich Dir sagen das ein pauschales 60% einsacken einfach Träumerei ist. Nahezu alle freien Einzelhändler kämpfen, dafür gibt es viele Gründe und davon sind auch einige selbst verschuldet, aber die verbreitete Meinung man werde selbstständig und der Rubel rollt ist ein Wunschdenken.
 
Aus Sicht eines Beraters für KMU in Sachen BC/Steuern kann ich Dir sagen das ein pauschales 60% einsacken einfach Träumerei ist. Nahezu alle freien Einzelhändler kämpfen, dafür gibt es viele Gründe und davon sind auch einige selbst verschuldet, aber die verbreitete Meinung man werde selbstständig und der Rubel rollt ist ein Wunschdenken.
Das ganze klingt auch logisch, wenn es alles so einfach wäre, dann würden ja auch nicht immer mehr kleinere Radläden etc. verschwinden...
Dass irgendeiner ordentlich Geld einsackt, schließt das allerdings nicht aus;)
 
Ist vermutlich OT, aber ich kenne tatsächlich Radläden, die früher mal alles angeboten hatten und jetzt nur noch E-bikes verkaufen. Dafür kann es die Gründe geben: 1. Je geringer die Stückzahl, desto geringer die Gewinnspanne. 2. Fachpersonal ist teuer.
nee, für E-Bikes ist auch Fachpersonal nötig.
Und man muß sich als Einzelhandel (nicht nur Rad) schon nach Bewegungen im Markt richten-nach Lieblingsprodukten das Sortiment pflegen wird in die Hose gehen. Ein Radhändler hat natürlich je Abnahmemenge bei einem Anbieter verschieden starke Margen, da aber fast alle Marken vom Kinderrad übers Rennrad bis E-Bike alles haben geht das in Summe über.
Räder wie RR oder CX waren immer Nischen, da muß der Händler entweder Spezialist mit entsprechendem Umfeld sein, oder sehr vorsichtig agieren.
E-Bikes verkaufen sich auch viel einfacher weil die Kundschaft diese nimmt wie sie sind, da wird nicht ewig über andere Reifen oder Sattelstützen diskutiert wie wir Radsportdödel das tun.
 
Es gibt da was, das heißt Google. Total verrückt, sucht einem Sachen in dem Internet. Auch für Shopping, also zum Einkaufen. Und dann gibt es da noch andere Produktsuchseiten wie idealo. Da kann man ganz verrückte Sachen mit machen, z.B. den Namen von dem Produkt was man gut findet eingeben oder auch dazu passende Begriffe wie "Rennrad Carbon Ultegra Größe M". Das findet einem dann Läden, wo man entsprechende Sachen über das Internet bestellen kann. Klingt komisch, ist aber so.
Anscheinend glaubst du zu wissen wie das geht, du bist da aber nicht allein. Man findet dann schon verschiedene Anbieter wo das gelistet ist, mit den üblichen Hinweisen, Lieferzeit 10........43 Wochen, im Moment nicht lieferbar, usw. Dann bestell da mal schön!
 
nee, für E-Bikes ist auch Fachpersonal nötig.

E-Bikes verkaufen sich auch viel einfacher weil die Kundschaft diese nimmt wie sie sind, da wird nicht ewig über andere Reifen oder Sattelstützen diskutiert wie wir Radsportdödel das tun.

This. Im Vergleich dazu was ich beim Schrauben und Verkabeln bei E-Bikes gesehen habe während dem Minijob, sind Rennräder/Gravelbikes geradezu grotesk einfach aufgebaut, selbst wenn eine E-Schaltung montiert ist.

Dafür muss man bei E-bikes endlo Zubehör dranschrauben. Träger, Schlösser, Halterungen und der ganze Klimbim, weil der Motor schiebt ja und man muss das ganze Geraffel nicht selbst die Steigungen hochwuchten.
 
Da frage ich mich: Was ist dann die Leistung des Händlers? Sachen beim Hersteller ordern (für -60% UVP) und diese dann zum Listenpreis verkaufen, von denen ich weiß, dass diese gerade gehyped sind?
Genau daran geht der Einzelhandel zugrunde: Kurzfristige Hypes und daraus resultierende Gewinne mitnehmen, danach wird's mau und in 10 Jahren ist das Geschäft weg. Da fehlen Ideale, Herzblut, Service, eigentlich alles, und das heißt dann auch: Investieren und wenn es sein muss, auch mal finanziell zurückstecken und dafür qualitative und immaterielle Gewinne generieren - gerade in Hochzeiten.
Woher hast du die Zahlen, -60% .
Stellst du diese Anforderungen an einen Händler auch an dich?
 
habe mir da einmal ein BMC andrehen lassen, passiert mir nie wieder). Sobald man aber Vorstellungen hat, bezüglich Preis, Qualität von Laufrädern und Schaltung oder Vollintegration wird schwer.
Was hat denn an dem BMC nicht gepasst? Jemand dem man etwas "andrehen" kann ist die Hauptzielgruppe nicht nur in der Radbranche. ;) Davor kann man sich schützen, indem man sich vorher informiert und den entsprechenden Markt sondiert.

Teilweise stehen da echt alte Räder (2018/ 2019) mit kaum Reduzierung; für mich wäre das nichts...
Was man beim Kauf an Nachlass "herausholen" kann liegt an einem selbst. Etwas zu dem Quatsch mit der Einführung von Jahrgängen durch die Hersteller: da unterscheiden sich die Modelle oftmals nur durch die Lackierung. Wesentliche technische Neuerungen gibt es nicht. Giant hat in den 90er Jahren damit angefangen und damit einen erheblichen Einfluss auf den Markt genommen. Der Vorteil dieses Quatsches liegt beim Kunden. Wenn sich der Markt irgendwann einmal beruhigt hat wird es auch wieder nennenswerte Nachlässe im Abverkauf geben.

Das ist echt das deprimierendste: Man bestellt sofort bei Erscheinung das neue Modell, bis man es hat ist es aber in gewisser Weise ein Vorjahresmodell (selbstverständlich ohne Reduzierung).
Du wartest auf ein Cube, richtig? Hast Du das Teil bei einem Händler vor Ort oder online bestellt? Was einem bei Cube niemand erzählt ist folgendes entscheidendes Merkmal: die Marke hat die Präsenz auf Messen eingestellt und lädt die Händler stattdessen alljährlich im Juli/August zu einer Hausmesse ein. Dort geben die Händler dann ihre Bestellung für den kommenden Jahrgang auf. Wenn man ein Bike des neuen Jahrgangs haben und die (unbestimmte) Wartezeit verkürzen möchte, dann muss man sich diesbezüglich kurz vor oder nach der Messe mit dem Händler austauschen und bestellen.

nee, für E-Bikes ist auch Fachpersonal nötig.
Jein. Die Mechaniker bei den Händlern werden/sind entsprechend geschult. Bei Bosch z.B. reduziert sich der tatsächliche Service im Austausch von Motoren und Updates der Software. Eine Reparatur ist seitens des Herstellers nicht erwünscht und sogar verboten. :D Die Mechaniker des Ladens bei dem ich meine Pedelec gekauft habe verdienen dadurch aber nicht einen Cent mehr.

Um auf die Frage des TO zu antworten: klares Nein von meiner Seite, wenn...

- man sich in der Recherche auskennt. Wie schon einige andere hier geschrieben habe ist bei einer strukturierten Suche einiges möglich. Wenn man nur die üblichen Verdächtigen Marken und Wege kennt wird es aber schwer. Für mich persönlich sind die üblichen Verdächtigen total uninteressant, wenn man etwas Besonderes sucht. Und die Preisentwicklung provoziert das noch. Dieser ganze Krempel an Kohlefaserteilchen ist durch den Markt beliebig geworden, weil das Gros der Hersteller dazu übergegangen ist die Rahmen als Herzstück des Bikes bei Fremdfirmen produzieren zu lassen. Geschieht hauptsächlich aus ökonomischen Gründen klar, macht aber den Charme und die Unterscheidungsmerkmale total kaputt. Alles nur noch nüchtern und ultracool... wie Brot. 🤣

- man den Markt längere Zeit beobachtet, dann entsteht da im Laufe der Zeit eine Gruppe von kleinen und großen Händlern, die immer was interessantes anbieten, und auf das man nicht lange warten muss wenn es eilt.

my2cents.

Karl
 
Woher hast du die Zahlen, -60% .
Aus Einblicken diverser Buchungsunterlagen diverser Unternehmen, aus Erfahrungsaustausch mit Händlern und eigenen Schlussfolgerungen (z. B. Sale -50% mit der Aussage: Ich mache trotzdem noch ein bisschen Profit).
Die Zahlen sind natürlich von Branche zu Branche unterschiedlich und können nicht von der Textilindustrie auf die Chipherstellung bspw. übertragen werden. Das sollte klar sein, und ich wollte in diesem Forum keine wissenschaftliche Abhandlung über die Margen der Händler veröffentlichen.
Auch muss sich jetzt keiner angegriffen fühlen: Wie einige Vorredner schon zurecht kritisch anmerkten, gehört auch noch das unternehmerische Risiko dazu, arbeiten muss man meistens trotzdem 60+ Stunden die Woche, man muss über Buchhaltung und mechanische Kenntnisse auch Rechtskenntnisse auf sehr vielen Gebieten besitzen, und, und, und... Zum Schluss macht der Händler trotzdem nicht den großen Reibach und/oder wohnt in der angesehenen Innenstadtvilla mit Pool.
Stellst du diese Anforderungen an einen Händler auch an dich?
In welchem Kontext? Auf Arbeit?
Ideale? Herzblut? Service?
Verallgemeinert: Ja.
 
Was hat denn an dem BMC nicht gepasst? Jemand dem man etwas "andrehen" kann ist die Hauptzielgruppe nicht nur in der Radbranche. ;) Davor kann man sich schützen, indem man sich vorher informiert und den entsprechenden Markt sondiert.
Ja, du hast völlig recht, wenn man sich ausreichend anderweitig informiert, kann einem das nicht passieren. Ich war halt mit 15 (war so vor vier jahren) so dumm mich einfach mal bezüglich des MTBs auf die Beratung des Verkäufers zu verlassen und so ein schweres nicht ganz aktuelles Bike als neu und super leicht zu kaufen; passiert mit aber nicht nochmal.
Was man beim Kauf an Nachlass "herausholen" kann liegt an einem selbst. Etwas zu dem Quatsch mit der Einführung von Jahrgängen durch die Hersteller: da unterscheiden sich die Modelle oftmals nur durch die Lackierung. Wesentliche technische Neuerungen gibt es nicht. Giant hat in den 90er Jahren damit angefangen und damit einen erheblichen Einfluss auf den Markt genommen. Der Vorteil dieses Quatsches liegt beim Kunden. Wenn sich der Markt irgendwann einmal beruhigt hat wird es auch wieder nennenswerte Nachlasse im Abverkauf geben.
Hast du mal in letzter Zeit versucht mit einem Verkäufer von Fahrrad Franz zu verhandeln? Da kauft man das Rad entweder zum angegebenen Preis oder man lässt es. Wenn man großes Glück hat, geben die einem noch ein Schloss gratis, das wars dann aber auch;)
Bezüglich der Modelljahre hast du natürlich grundsätzlich recht; zur Zeit gibts aber auch bei Vorjahresmodellen kaum Rabatte; meist sind ja nichtmal mehr Vorjahresmodelle da;) Bei XXl gibts aber auch oft Räder, die echt alt sind und nicht einfach nur nen anderen Lack haben; du kannst ja bei gelegenheit da mal vorbeischauen. Nur als Beispiel hier im XXL stehen noch felgengebremste Teammachines (aber die höherwertige Version) zum normalen preis; BMC baut das Rad doch schon länger nicht mehr so. Oder Räder mit der Red 22...

Du wartest auf ein Cube, richtig? Hast Du das Teil bei einem Händler vor Ort oder online bestellt? Was einem bei Cube niemand erzählt ist folgendes entscheidendes Merkmal: die Marke hat die Präsenz auf Messen eingestellt und lädt die Händler stattdessen alljährlich im Juli/August zu einer Hausmesse ein. Dort geben die Händler dann ihre Bestellung für den kommenden Jahrgang auf. Wenn man ein Bike des neuen Jahrgangs haben und die (unbestimmte) Wartezeit verkürzen möchte, dann muss man sich diesbezüglich kurz vor oder nach der Messe mit dem Händler austauschen und bestellen.
Genau; ich habe damals beim Händler vor Ort bestellt und habe zum laut seiner Aussage frühest möglichen Zeit geordert; wegen den Shimano-Teilen ging das nicht im August (war auch schon Juni+juli da gewesen), sondern erst am ersten September. So zumindest seine Aussage;)
 
Genau; ich habe damals beim Händler vor Ort bestellt und habe zum laut seiner Aussage frühest möglichen Zeit geordert; wegen den Shimano-Teilen ging das nicht im August (war auch schon Juni+juli da gewesen), sondern erst am ersten September. So zumindest seine Aussage;)
Nur damit ich das nicht falsch verstehe: Du wartest auf ein Cube, seit September 2021??? 😳😳😳
Meine ich ehrlich in keiner Weise böse - warum macht man das? 😳
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus Einblicken diverser Buchungsunterlagen diverser Unternehmen, aus Erfahrungsaustausch mit Händlern und eigenen Schlussfolgerungen (z. B. Sale -50% mit der Aussage: Ich mache trotzdem noch ein bisschen Profit).
Die Zahlen sind natürlich von Branche zu Branche unterschiedlich und können nicht von der Textilindustrie auf die Chipherstellung bspw. übertragen werden. Das sollte klar sein, und ich wollte in diesem Forum keine wissenschaftliche Abhandlung über die Margen der Händler veröffentlichen.
Auch muss sich jetzt keiner angegriffen fühlen: Wie einige Vorredner schon zurecht kritisch anmerkten, gehört auch noch das unternehmerische Risiko dazu, arbeiten muss man meistens trotzdem 60+ Stunden die Woche, man muss über Buchhaltung und mechanische Kenntnisse auch Rechtskenntnisse auf sehr vielen Gebieten besitzen, und, und, und... Zum Schluss macht der Händler trotzdem nicht den großen Reibach und/oder wohnt in der angesehenen Innenstadtvilla mit Pool.
Entweder einer der ganz wenigen und seltenen im Handel oder ein Dummi. Ich kann gerne mal einen BC zeigen für die Eröffnung und den Betrieb eines kleinen Fahrrad Einzelhandels, inkl. Vorleistungen/Zeitaufwand/Risiko/Altersvorsorge. Da werden hier einige schreiend das Weite suchen.
 
Aus Einblicken diverser Buchungsunterlagen diverser Unternehmen
Ist es nicht vielleicht ein Unterschied, ob ich einen Showroom mit einer Auswahl an (teuren) Ausstellungsstücken vorhalten muss, sehr viele Verkaufsgespräche führen muss und nur gelegentlich mal einen Abschluss mache, wie bei, sagen wir mal, Küchen, oder halt Rennrädern, oder ob ich ein simples selbsterklärendes Produkt wie z. B. Schrauben oder Butter verkaufe?

Einkaufspreise den Verkaufspreisen gegenüberzustellen, oder Umsatz dem Gewinn, was dasselbe ist, ist über verschiedene Branchen und Geschäftsmodelle hinweg totaler Kokolores.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn sich die Fahrradbranche in Richtung Autobranche entwickelt, werden die Händler vor Ort keine großen Margen auf die Räder haben.
Deshalb müssen die Räder komplexer werden und die Kundschaft unbedarft oder schlichtweg bequem sein, um über die Dienstleistung ein Auskommen zu haben.
 
Ich kann gerne mal einen BC zeigen für die Eröffnung und den Betrieb eines kleinen Fahrrad Einzelhandels, inkl. Vorleistungen/Zeitaufwand/Risiko/Altersvorsorge.

Das fände ich in der Tat total interessant! Insbesondere in Zusammenhang mit den sichtbaren Umstrukturierungen im Fahrradeinzelhandel, die gerade überall zu beobachten sind.
 
Nur damit ich das nicht falsch verstehe: Du wartest auf ein Cube, seit September 2021??? 😳😳😳
Meine ich ehrlich in keiner Weise böse - warum macht man das? 😳
Nunja die Frage ist schon irgendwie berechtigt, erstens fährt Cube ja schon die ganze Zeit eine Verzögerungstaktik und schiebt die Lieferzeit immer in kleinen Schritten; anfangs bin ich auch drauf reingefallen (erst sollte es im November letzten Jahres kommen, jetzt bin ich beim 31. August angelangt). Der Hauptgrund ist natürlich der sensationell gute Preis für die Ausstattung, da konnte ich einfach nicht nein sagen;) Wenn du was vergleichbares wie das Litening Race kennst, kannst du mir ja gerne Bescheid sagen, ich habe bisher aber preislich/ ausstattungstechnisch nichts vergleichbares gefunden, sonst hätte ich längst was anderes genommen:rolleyes:
 
Nunja die Frage ist schon irgendwie berechtigt, erstens fährt Cube ja schon die ganze Zeit eine Verzögerungstaktik und schiebt die Lieferzeit immer in kleinen Schritten; anfangs bin ich auch drauf reingefallen (erst sollte es im November letzten Jahres kommen, jetzt bin ich beim 31. August angelangt). Der Hauptgrund ist natürlich der sensationell gute Preis für die Ausstattung, da konnte ich einfach nicht nein sagen;) Wenn du was vergleichbares wie das Litening Race kennst, kannst du mir ja gerne Bescheid sagen, ich habe bisher aber preislich/ ausstattungstechnisch nichts vergleichbares gefunden, sonst hätte ich längst was anderes genommen:rolleyes:
Ok, mit 12-fach Di2 schwierig, aber mit Force AXS nicht unmöglich (wenngleich 10% teurer). Das Litening ist natürlich der Preis-Leistungskracher schlechthin, verstehe ich. Und dabei noch sehr leicht für Aero, sofern das Gewicht stimmt, da was gleich leichtes, gleich ausgestattetes für gleiches Geld zu finden ist wirklich nicht einfach.
 
Die langen Lieferzeiten von 43 Wochen o.ä. gibt es doch nicht wirklich, das sind Hinhaltespielchen wenn ein Hersteller nicht weiß wann und ob er liefern kann, erst mal schön einen Kaufvertrag machen. Entweder ist eine Lieferung möglich und kann auch je nach Montageaufwand ein paar wenige Wochen dauern, aber diese 2023 Storys?
 
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