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aspen

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Moinsen.

Neben einem XC Mountainbike es auch mal mit einem Rennrad zu probieren, das wäre doch mal was. So meine Gedanken in den letzten Tagen. Vor allem da ich über die Zeit einfach resümieren muss, dass ich mit dem MTB hier in der Region hauptsächlich auf Asphalt, leichtem Schotter und Waldwegen unterwegs bin. Cross Country ist eher nur eingeschränkt möglich. Und wenn, dann nur mit MTB in den Kofferraum und dorthin fahren, wo der Spaß erst so richtig losgehen kann. Ergo, spontanes Mountainbiking mit hohem Spaßfaktor ist hier einfach nur sehr bergrenzt gegeben.

Von daher möchte ich es mal mit einem Rennrad neben dem Mountainbike versuchen. Entweder ergänzt sich beides sehr gut oder ich wechsle irgendwann komplett aufs Rennrad oder ich muss für mich feststellen, dass das Rennrad nichts für mich ist. Sehen wir dann. ;)

Genug der Vorrede. Ohne es super großartig kompliziert zu machen, habe ich die Tage für mich die Rahmenbedingungen abgeklopft.

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Maximal 2000 €. Überwiegend Ausfahrten im Münsterland bis ca. 60 km (später gerne mehr). Ziel ist für mich aktuell Aufbau von Kondition. Geometrie sollte sportlich sein, aber eben bequem genug für längere Ausfahrten. So meine Vorstellung. Ob Alu, Carbon, Alu mit Carbongabel... Für den Einstieg wahrscheinlich nicht entscheidend. Auch ob das Rennrad 500 g leichter oder schwerer ist, sollte am Anfang bestimmt nicht ausschlaggebend sein. Oder?

Was ich bisher hier und woanders gelesen habe. Eine 105er sollte ausreichend sein. Und bis 2000 € kann man bei den Bikes eigentlich nix falsch machen bzw. gibt es keine allzu großen Unterschiede.

2022, Inflation. Alles ist teurer geworden. Was will man machen? Eben. Nix. Sind halt aktuell die Preise am Markt, die man bezahlen muss.

Für 2000 € habe ich folgende Bikes im Blick und würde mich über eure kurze Einschätzung freuen.

Reduziert auf je 1999 €
Trek Émonda ALR 5 Slate to Trek Black Fade 2022
Cannondale Caad 13 Disc 105 Matte Black

Rose PRO SL DISC 105

Alle Räder könnte ich gut erreichen und mir anschauen, testen und bestimmt auch zur Probe fahren. Bei "Die Edelhelfer" erfolgt vor Kauf eine Vermessung und biomechanische Anamnese. Sicherlich nicht verkehrt. Weiß nicht, ob Rose den Service auch bietet. Preislich kann ich das Trek und das Cannondale nicht einschätzen. Ich sehe nur, dass bei anderen Shops noch der UVP von 2399 € genommen wird.

Roadbike schreibt zum Trek (07/2021): "Spritzigeres Fahren hat der Alu-Renner eher nicht drauf."
Wenn das wirklich so ist, würde es für mich eher rausfallen. Aber ich kenne natürlich die Bewertungskriterien von Roadbike nicht.

Beim Rose, obwohl ich keine großen Emotionsausbrüche bei der Marke bekomme, würde ich gute 150 € sparen, die ich dann in Pedale und Co stecken könnte. Auch wie Rose beim Service abschneidet, kann ich nicht bewerten. Canyon fällt aufgrund mangelnder Lieferbarkeit raus. Aber auch sonst würde ich aktuell Abstand von Canyon und auch Radon nehmen, da mir "der Händler vor Ort fehlt". Nach Dortmund und Bochholt komme ich hingegen gut hin.

Wie seht ihr die Bikes? Was würdet ihr mir empfehlen? Gibt es bis 2000 € eine andere Marke, ein anderes Bike, auf welches ich mal einen Blick werfen sollte?

Ich würde mich sehr über euer Feedback freuen!

Gebraucht kaufen würde ich für mich als Einsteiger eher ausschließen, da mir die Fachkenntnis (Vor-Ort) für die Bewertung eines gebrauchten Rennrads fehlt.

Besten Dank vorab an Euch!
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von paukenschlag

Hilfreich
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Ehrlich gesagt. Es ist fast egal welches Du nimmst. Sind alles Top-Alurahmen mit solider Ausstattung. Rose ist vielleicht minimal vorne bei den Laufrädern. Wichtig ist nur, dass es passt (die Größe) und auch zu Dir passt. Damit meine ich die Charakteristik. Soweit ich das sehe (ohne jetzt alle Geometrietabellen genau studiert zu haben), hat das CAAD13 die sportlichste Geometrie. Das Trek hat eher eine Endurance-Geo. Das Rose liegt wohl dazwischen.
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von paukenschlag

Hilfreich
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Wenn Du eher der Querfeldein-Typ bist, versuch es doch mit einem Allroad-, Cyclocross- oder Gravelbike. Dann hast Du auch die Schotter-Option. Mit dem Rennrad bist Du auf Teer schneller, aber auch eingeschränkt. Allroad bedeutet Reifenfreiheit bis um 35 mm, Cyclocross 33 mm, Gravel dann mindestens 40 mm. Bist Du eher auf Straßen unterwegs mit Schotterpassagen, dann ist das Allroad oder Cyclocross am besten, wobei Allroad eher eine gemäßigte Geo hat und Cyclocross extrem aggressiv. Bei Deinem Anwendungsbereich würde ich ein Cyclocross wählen und zwei Paar Laufräder, einen Satz mit 28 mm Straßenreifen und einen mit 33 mm stärkeren Profilreifen. Willst Du mittelfristig den Bikepark vergrößern, dann würde ich jetzt das Rennrad nehmen und später dann noch ein Gravel- oder Cyclocrossrad explizit für Schotterausfahrten.
 
Wenn Du eher der Querfeldein-Typ bist, versuch es doch mit einem Allroad-, Cyclocross- oder Gravelbike. Dann hast Du auch die Schotter-Option. Mit dem Rennrad bist Du auf Teer schneller, aber auch eingeschränkt. Allroad bedeutet Reifenfreiheit bis um 35 mm, Cyclocross 33 mm, Gravel dann mindestens 40 mm. Bist Du eher auf Straßen unterwegs mit Schotterpassagen, dann ist das Allroad oder Cyclocross am besten, wobei Allroad eher eine gemäßigte Geo hat und Cyclocross extrem aggressiv. Bei Deinem Anwendungsbereich würde ich ein Cyclocross wählen und zwei Paar Laufräder, einen Satz mit 28 mm Straßenreifen und einen mit 33 mm stärkeren Profilreifen. Willst Du mittelfristig den Bikepark vergrößern, dann würde ich jetzt das Rennrad nehmen und später dann noch ein Gravel- oder Cyclocrossrad explizit für Schotterausfahrten.
Sehe ich anders. Er hat ja schon ein Hardtail mit dem er sehr viel an Untergrund abdecken kann und er hat explizit nach einem RR gefragt. Mit einem Hardtail und dem RR kann er quasi alles fahren. Ist eine super Kombination...habe ich auch so im Keller.

Zu den Rädern: Sind alles absolut solide Maschinen mit denen Du lange Spaß haben kannst. Mehr Rennrad braucht es eigentlich nicht. Wie meine Vorredner schon geschrieben haben...passen muss es.
 
Vielen Dank für eure Antworten. Ein Cyclocross hatte ich bisher gar nicht auf dem Schirm. Aber @Taunus86 hat es schon richtig auf den Punkt gebracht. Ich habe bereits ein XC-Hardtail und suche zum Ausprobieren oder als (dauerhafte) Ergänzung ein RR. Eventuell, wenn ich merke es packt mich, würde ich das Hardtail verkaufen.

Wie ist denn eure Einschätzung zu den reduzierten Preisen beim Trek und Cannondale - natürlich unter dem Gesichtspunkt der aktuellen Marktpreise? Kann man von einem guten Angebot sprechen oder ist die Reduzierung auf 1999 € eher unspektakulär?

Wie ist zudem eure Meinung zur Vermessung und biomechanische Anamnese vor Kauf bei "Die Edelhelfer? Würde das für euch für den Laden sprechen? Oder ist das eher "Marketing", weil z.B. auch bei Rose Experten rumlaufen die einem vor Kauf vermessen und das Bike optimal einstellen?

Gibt es eventuell noch andere Bikes bis 2000 €, die ich ins Auge fassen sollte?
 
Vielen Dank für eure Antworten. Ein Cyclocross hatte ich bisher gar nicht auf dem Schirm. Aber @Taunus86 hat es schon richtig auf den Punkt gebracht. Ich habe bereits ein XC-Hardtail und suche zum Ausprobieren oder als (dauerhafte) Ergänzung ein RR. Eventuell, wenn ich merke es packt mich, würde ich das Hardtail verkaufen.

Wie ist denn eure Einschätzung zu den reduzierten Preisen beim Trek und Cannondale - natürlich unter dem Gesichtspunkt der aktuellen Marktpreise? Kann man von einem guten Angebot sprechen oder ist die Reduzierung auf 1999 € eher unspektakulär?

Wie ist zudem eure Meinung zur Vermessung und biomechanische Anamnese vor Kauf bei "Die Edelhelfer? Würde das für euch für den Laden sprechen? Oder ist das eher "Marketing", weil z.B. auch bei Rose Experten rumlaufen die einem vor Kauf vermessen und das Bike optimal einstellen?

Gibt es eventuell noch andere Bikes bis 2000 €, die ich ins Auge fassen sollte?
Also von einer Vermessung beim Händler halte ich nicht viel. Die soll meist nur den Verkauf unterstützen. Ich tue da vielleicht dem einen oder anderen ambitionierten kleinen Händler unrecht. Ist aber so. Zum optimal einstellen haben die gar nicht die Zeit. Eine richtige Bikefitting-Session dauert mindestens 2 Stunden und umfasst auch z.B. sowas wie Schuhe/Cleats.

Die Preise im Moment sind echt zum heulen. Vor ein paar Jahren haben die Händler im Aug./Sep. 20-50% Rabatt gegeben, weil sie Platz für die neue Ware im Herbst brauchten. Das Problem haben sie aktuell nicht mehr.
 
Also ich habe ein Trek ALR, wenn auch individueller Aufbau. Es ist ein absoluter top Rahmen. Sparen solltest Du evtl. für leichtere Laufräder, das bringt dann auch noch ein etwas besseres Fahrverhalten. Wünsche Dir viel Spass mit dem neuen RR, egal für welches Du Dich entscheiden wirst.
 

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Gewicht ist nicht alles, aber die Kombination Alu-Rahmen + 105er Gruppe + Disc führt fast immer zu einem für Rennradverhältnisse schon hohen Gewicht und ein leichtes Rad macht einfach mehr Spaß. Leider gibt es die Kombination Disc + leicht neu kaum für unter 3.000 Euro. Ich würde also vllt. mal nach einem leicht gebrauchten Canyon Ultimate CF 8.0 Disc mit Ultegra Ausschau halten bei Ebay Kleinanzeigen, das Angebot ist recht reichhaltig. Dann hättest du um 7,6 kg anstatt ca. 9 kg.

Meine persönliche Empfehlung im Bereich bis 2.000,00 € wäre allerdings ein Rad mit Felgenbremsen und Di2, zB das Cube Litening C:68 Dura Ace Di2, das bremst hervorragend und liegt bei 7 kg (oder weniger, je nach Laufrädern, Sattel und Rahmengröße). Di2 + leicht macht nämlich noch mehr Spaß.
 
Nimm das Rose. Dann hast du was aus der Nähe und hast Ruhe.

Ich hätte gerne wieder Rose genommen ... aber meine Auswahl war immer nicht lieferbar :D .
Jedenfalls wissen die beim RR was sie tun.
 
Moin zusammen.

Vielen Dank für eure weiteren Antworten. Hier ein Zwischenstand:

Inzwischen war ich bei Rose und bei einem lokalen Händler vor Ort. Bei Rose habe ich das PRO SL DISC 105 in 56 und 59 sowie - um einfach mal einen Vergleich zu haben - das REVEAL FOUR DISC und das XLITE 04 getestet. Wobei ich das PRO SL DISC 105 draußen gefahren bin und die anderen beiden nur im Laden. Vermessen wurde ich übrigens nicht. Allerdings konnte ich schnell feststellen, dass ich auf dem 56 gefühlt recht gequetscht saß... so ein wenig zusammengestaucht. War einfach nicht bequem. Die Größe 59, so auch der Verkäufer, passte da perfekt. Da ich das aller erste Mal auf einem Rennrad saß, war selbst das PRO SL DISC für mich ein Aha-Effekt. ABER der viel größerer Aha-Effekt kam mit dem REVEAL FOUR DISC. Sapperlot. Ich habe zwar nur im Laden eine Runde gedreht, aber der Vortrieb war schön mächtiger. Zwei, drei Mal in die Pedale getreten und ich war gleich auf Speed. Das hat Spaß gemacht. Beim XLITE 04 hingegen hat gleich auf den erstem Metern der Rücken geschmerzt. Viel zu sehr Race für mich und den Anfang. Wobei das REVEAL FOUR DISC und das XLITE 04 jetzt auch nicht auf mich eingestellt wurde. 59er Rahmen, aber Sitzhöhe so wie es im Laden stand.

Kurzum: Der Unterschied zwischen dem PRO SL DISC und dem REVEAL FOUR fand ich schon erstaunlich. Nun bin ich am überlegen, ob ich nicht doch noch ein paar Scheine draufpacke und bis ca. 2.500 € gehe. Bedenken sollte ich aber vielleicht das was der super nette Verkäufer bei Rose gesagt hat: "Am Anfang die Kirche im Dorf lassen."

Beim lokalen Händler gab es eine super ausführliche Rennrad-Einführung und Beratung. Eigentlich bietet er nur noch Werkstattservice an, hatte aber noch ein Basso Venta in 53 und 56 im Laden stehen. Nach Vermessung ist mir meine Schrittlänge mit 88cm endlich bekannt. Empfohlen wurde mir die Größe 56. Im Innenhof bin ich auch kurz Probe gefahren. Allerdings kein Asphalt, sondern nur so eine Art Pflastersteine. Die kleine Fahrt im Innehof war natürlich nicht so aufschlussreich. Auch gab es nicht diesen Aha-Effekt. Aber das kann eventuell auch an den unterschiedlichen Vor-Ort-Bedingungen liegen. Ich meine mich aber erinnern, dass das REVEAL FOUR tagszuvor ein bisschen passender, bequemer war. Kann allerdings auch ein falscher Eindruck sein, da ich, wie gesagt, das Basso auf Pflastersteine gefahren bin.

Vom Rahmen und generellem Design ist das Basso Venta ein Traum. Auch das es nicht in Asien hergestellt wurde, sondern noch italienische "Handarbeit" ist, gefällt. Preislich soll es bei 2560 € liegen; zzgl. bisschen Zubehör und erste Inspektion. Das Modell ist jedoch von 2021.

REVEAL FOUR DISC scheidet aufgrund des Preises aus. Das Basso Venta wäre die absolute, wirklich äußerstes Schmerzgrenze. Für den Preis - und als Anfänger - muss ich das Rennradfahren gleich von Beginn an Lieben und das Rad wesentlich mehr fahren als mein XC-Hardtail (mit dem ich aber eh auf Kriegsfuß stehe).

Long Story short. Keine Ahnung so richtig wie es weitergeht.

Was sagt Ihr zu der von mir bereits gemachten Erfahrung bei Rose und mit dem Basso Venta? Macht es Sinn die Schmerzgree2nze für den Anfang anzuheben? Würde das Basso Venta als Vorjahresmodell für den Preis für euch überhaupt in frage kommen?

Schwierig einzuschätzen finde ich jetzt jedenfalls die Geo. Rose war bei 59. Das Basso Venta in 56. Bei bike-stats.de war kein direkter Vergleich möglich, da ich dort das Rose nicht in 59 gefunden habe.

Vielleicht fahre ich die Woche doch noch nach Dortmund um das Trek Émonda ALR 5 Slate to Trek Black Fade 2022 und das Cannondale Caad 13 Disc 105 Matte Black zu testen. Ebenfalls gut zu erreichen wäre auch für mich https://www.s-tec-sports.com/. Vielleicht haben die noch was anderes, was in Frage käme.

.....

Ich würde also vllt. mal nach einem leicht gebrauchten Canyon Ultimate CF 8.0 Disc mit Ultegra Ausschau halten bei Ebay Kleinanzeigen, das Angebot ist recht reichhaltig. Dann hättest du um 7,6 kg anstatt ca. 9 kg.

Meine persönliche Empfehlung im Bereich bis 2.000,00 € wäre allerdings ein Rad mit Felgenbremsen und Di2, zB das Cube Litening C:68 Dura Ace Di2, das bremst hervorragend und liegt bei 7 kg (oder weniger, je nach Laufrädern, Sattel und Rahmengröße). Di2 + leicht macht nämlich noch mehr Spaß.

Gebraucht tue ich mich aufgrund Unerfahrenheit schwer. Zudem kann ich bei Besichtigung nicht so gut beurteilen, ob mir der Verkäufer einem vom Pferd erzählt. Gefühlt schreiben ja alle bei eBay-Kleinanzeigen, dass das Rad neuwertig und sturzfrei ist.

Wenn du viel Rad für dein Geld bekommen willst und dein Größe kennst, dann würde ich hier
https://www.fahrrad.de/sale/fahrrae...=Rennrad&srule=price-low-to-high&page=1&sz=48 mal öfter reinschauen. Da habe ich zumindest schon ein super Rad zum kleinen Preis erworben und auch nach sehr intersiver Suche keine Spuren einer vorherigen Nutzung gefunden.
Danke für den Tipp. Bisher war noch kein Bike dabei.
 
wenn Du dich bei bike-stats registrierst kannst du eigene Geo´s in die Datenbank aufnehmen und zum Vergleich benutzen.

Bisher weiß man nur deine SL aber keine Größe um etwas beurteilen zu können.
 
Vielleicht fahre ich die Woche doch noch nach Dortmund um das Trek Émonda ALR 5 Slate to Trek Black Fade 2022 und das Cannondale Caad 13 Disc 105 Matte Black zu testen. Ebenfalls gut zu erreichen wäre auch für mich https://www.s-tec-sports.com/. Vielleicht haben die noch was anderes, was in Frage käme.

.....
Guck dir die Räder bei Edelhelfer in Dortmund auf jeden Fall an. Die sind meganett und kennen sich gut aus mit Rennrädern. Meine Freundin hat dort ein Rad gekauft, war alles bestens. Und: die kümmern sich auch noch, wenn das Rad schon bezahlt ist…
VG Rainer
 
Hallo Aspen,
du fährst extra zu Rose, die vermessen Dich nicht und stellen Dir noch nicht einmal die richtige Sattelhöhe ein? Da wären die für mich erst einmal gaaannnz weit hinten.
Das Basso ist bestimmt nicht schlecht (Ultegra oder 105 für den Preis?). Die Geometrie ist gemäßigt, nicht so sehr rennmäßig. Die Reifen kannst Du dann beim nächsten Tausch upgraden, die Laufräder sind recht schwer, auch die kannst Du später einmal tauschen. Der Händler ist vor Ort und gibt sich Mühe, und Basso ist ja auch keine Kellerbude.
Bei der Probefahrt auf dem Hinterhof oder im Laden ist zu bedenken, dass einem ein passendes Rennrad bei langsamer Geschwindigkeit immer etwas zu lang vorkommt.
VG Micha
 
du fährst extra zu Rose, die vermessen Dich nicht und stellen Dir noch nicht einmal die richtige Sattelhöhe ein? Da wären die für mich erst einmal gaaannnz weit hinten.
Vermessen wurde ich in der Tat nicht. Ich hatte aber auch keinen Beratungstermin vereinbart. Allerdings war ein Verkäufer/Berater vor Ort frei. Die Sattelhöhe wurde nur beim PRO SL DISC eingestellt. Das aber auch nur mit Augenmaß vom Verkäufer.

Beim lokalen Händler vor Ort wurde zumindest die Schritthöhe gemessen und die Sattelhöhe eingestellt.
Das Basso ist bestimmt nicht schlecht (Ultegra oder 105 für den Preis?).
Weder noch. Das Venta hat eine SRAM Rival montiert. Laut Händler wechselt das bei Basso wohl hin und wieder. Die neueren Modelle sollen wohl wieder Shimano haben.
Aber wie gesagt, 2560 € für ein Vorjahresmodell... Weiß nicht, ob das sein muss.

Bei der Probefahrt auf dem Hinterhof oder im Laden ist zu bedenken, dass einem ein passendes Rennrad bei langsamer Geschwindigkeit immer etwas zu lang vorkommt.
VG Micha
Witzig. Für mich fühlte es sich eher wie das PRO SL DISC in 56 an. Also leicht gestauchte Sitzposition. Ich bin aber auch echt unerfahren und der Händler vor Ort ist wohl seit über 30 Jahren im Geschäft und meinte 56 wäre meine Größe.
 
Witzig. Für mich fühlte es sich eher wie das PRO SL DISC in 56 an. Also leicht gestauchte Sitzposition. Ich bin aber auch echt unerfahren und der Händler vor Ort ist wohl seit über 30 Jahren im Geschäft und meinte 56 wäre meine Größe.
Die Größe scheint mir für Dich nicht sooo falsch zu sein. Ich bin 1,84m mit 90cm Schrittlänge und habe an meinem Rad 6mm mehr Stack und 8mm mehr Reach als das Basso in 56. Darüber hinaus sind aber auch Vorbaulänge, Lenkerreach und Bremsgriffposition Variablen, die man immer noch anpassen kann.
An die aktuellen Preise habe ich mich auch noch nicht gewöhnt...
 
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