Um das Thema einmal allumfassend abzuhandeln, habe ich mal Wikipedia bezüglich des Grußes bemüht, da gibt es so Einiges was mir gefällt, man könnte somit die Grüße variieren, um der jeweiligen Situation, vor allem aber auch, um Rangunterschieden gerecht zu werden:
- Die erhobene rechte offene Hand (den Indianern zugeschrieben) symbolisiert, dass der Grüßende friedfertig ist.
- Das Erheben der offenen rechten Handfläche zur rechten Stirnseite ist ein üblicher militärischer Gruß (..muss ich zugeben, hat auch was!)
- die demonstrativ zum Kampfesgruß erhobene geballte Faust der Arbeiterbewegung des 19. Jahrhunderts.
- das Victory-Zeichen, gebildet durch den abgespreizten Zeige- und Mittelfinger.
- Das Erheben der offenen rechten Hand und anschließendes Berühren des eigenen linken Oberkörpers (Herzposition) mit der rechten Faust bedeutet One Peace, One Love
Mir haben es vor allem diese beiden Grüße angetan, bitte merken, falls mich mal einer sieht:
- Niederwerfung (auch: Proskynese), Fuß- und Kniefall oder die einseitige Abnahme der Kopfbedeckung symbolisieren Unterwerfung
- Der Kotau (kantonesisch, wörtlich „den Kopf stoßen“) war ein Zeichen tiefer Verehrung. Dabei wird der Kopf so weit gesenkt, dass er den Boden berührt: Man beginnt mit dem Niederknien, setzt sich zurück auf die Fersen, bewegt die Hände über Schenkel und Knie zum Fußboden und bewegt den nach unten geneigten Körper nach vorn. Ob der Kopf gebeugt wird oder nicht, spiegelt zudem den Grad der Unterordnung wider..
Übrigens schreibt Wiki tatsächlich auch etwas über das Grüßen unter Radfahrern, sehr komisch:
"- Radfahrer grüßen sich, wenn das Wetter extrem kalt ist, die Gegend besonders einsam oder Höhe oder Steigung besonders groß sind. Auch Fahrradboten grüßen einander."