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Reiseradtaugliche HR-Nabe, Non-Disc, 130mm

Es geht um eine Reiserad, nicht um ein Eisdielenposerrad mit viel Bling Bling, zumal man die HR Nabe eh nicht im Blickfeld hat.
Deine Materialwahl unbenommen, aber warum empfiehlt man so etwas in diesem Kontext und führt kaum praxisrelevante Vorteile an?

Das Tool zum Abziehen benötigt keine exorbitante Kraft. Ich hatte angenommen, dass du das weißt. Überleg mal, was beim Fixie im Fahr-/Bremsbetrieb für Kräfte wirken.

Das Tool für unterwegs, das ich mal besessen habe hat man auf die Kettenstrebe mit einer Nase aufgelegt und dann in die Pedale getreten. Das ist eine große punktuelle Belastung für die Kettenstrebe und eine ganz andere wie im Fahrbetrieb. Mit war das zu heikel und habe den Hypercracker wieder verkauft

Die CK kann man mit einem 2,5 mm Inbus soweit zerlegen das man den Freilauf abziehen und die Lager nach schmieren kann. Das finde ich unterwegs ganz praktisch

Ich fahre gerne mit einem Rad das mir optisch und technisch gut gefällt.
 

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Re: Reiseradtaugliche HR-Nabe, Non-Disc, 130mm
Ist ja auch individuell verscheiden was einem so wichtig ist.
ICH bin Werkzeugmacher und mag die Tiagra, ich schätze einfache funktionale Technik, die sich auf das wesentliche reduziert. However ich bin nciht @multiburst
Er hab ja die Anforderung das die Nabe silberne sein soll, aber ansonsten "Gewicht und Optik sind mir relativ egal." Da würde ich auch sagen geht es weniger um die künstlerische Gestaltung der Mechanik.
 
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Das Tool für unterwegs, das ich mal besessen habe hat man auf die Kettenstrebe mit einer Nase aufgelegt und dann in die Pedale getreten. Das ist eine große punktuelle Belastung für die Kettenstrebe und eine ganz andere wie im Fahrbetrieb. Mit war das zu heikel und habe den Hypercracker wieder verkauft

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Die CK kann man mit einem 2,5 mm Inbus soweit zerlegen das man den Freilauf abziehen und die Lager nach schmieren kann. Das finde ich unterwegs ganz praktisch

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Ich habe es auch ausprobiert vor der Reise, kein Problem.

2.

Ist das relevant für die meisten Radreiseanwendungen?
Für mich las sich die Materialwahl nicht nach Weltreise. Auf so einer Reise müsste er sich eh irgendwann eine neue Felge holen
oder ein Fahrrad mit Scheibenbremse vorher erwerben. Dann würde ich aber keine Chris King Nabe verwenden, sondern eine DT Swiss 540 Nabe nehmen (robust und günstiger).

Zudem, Salz/Dreck/Metalle und solch mickrige Schrauben sind erfahrungsgemäß eine fragwürdige Kombination.

Meine LX/580 Nabe hatte nach 2 Monaten und 3700 km durch ganz Großbritannien (inklusive Orkney und Shetland) keine Wartung nötig. Diese habe ich nach der Reise umsonst geöffnet. Das Fett sah aus, wie frisch aus der Tube.
 
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Meine alte Hügi alle zwei drei Jahre mal den
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Ich habe es auch ausprobiert vor der Reise, kein Problem.

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Ist das relevant für die meisten Radreiseanwendungen?
Für mich las sich die Materialwahl nicht nach Weltreise. Auf so einer Reise müsste er sich eh irgendwann eine neue Felge holen
oder ein Fahrrad mit Scheibenbremse vorher erwerben. Dann würde ich aber keine Chris King Nabe verwenden, sondern eine DT Swiss 540 Nabe nehmen (robust und günstiger).

Zudem, Salz/Dreck/Metalle und solch mickrige Schrauben sind erfahrungsgemäß eine fragwürdige Kombination.

Meine LX/580 Nabe hatte nach 2 Monaten und 3700 km durch ganz Großbritannien (inklusive Orkney und Shetland) keine Wartung nötig. Diese habe ich nach der Reise umsonst geöffnet. Das Fett sah aus, wie frisch aus der Tube.

1. was hilft es mir wenn deine Kettenstrebe hält, meiner möchte ich das nicht zu muten.

2. Bei Meiner alten Hügi habe ich alle zwei bis drei Jahre mal den Freilauf abgezogen und ein bißchen Fett auf die Zahnscheiben, eine Sache von nicht mal fünf Minuten, das hat sie 13 Jahre mit gemacht und habe sie dann leider verkauft.

Die CK habe ich letztes Jahr halt mal aus Neugierde zerlegt um mein Eigenbau Werkzeug aus zu probieren. War alles noch im grünen Bereich
 
Ohje - was hab ich getan, Grundsatzdiskussion losgetreten ;-)

Danke erstmal @Nordisch für die Einschätzung mit dem Fliegengewicht. Aber ansonsten haut es auch hin, geht hier nicht um die Weltreise mit 15k am Stück. Das Rad wird im Jahr über als Randonneur bewegt und fliegt dann meist einmal für 4 Wochen mit mir in Richtung Asien.

Da will ich halt ein Sorglos-Paket haben, empfindliche und exotische Technik die dann genau in diesen 4 Wochen versagt und mir den Urlaub ruiniert sollte es nicht sein. Miche und 105er klingen deswegen schon mal gut - danke auch für die Erläuterung der kleinen feinen Unterschiede.

Und eine Chris King/Phil Wood/White Ind. ist zwar echt fein, aber eine +500€ Nabe muss es nun wirklich nicht sein.

Bisher bin ich auch eher low-cost am Reiserad gefahren, ganz früher beim fixed-touring noch Miche, dann Shimano RX100. In letzter Zeit eine alte MTB Hope Titanium. Hope wäre auch noch ein Kandidat, geht ja noch preislich - aber da ist dann auch Schluss. Edit: nope, einzige 130er scheint auch eher Leichtbau zu sein.

Von den XT Freilaufproblemen hab ich übrigens auch schon häufiger von anderen Reiseradlern gehört. Am Commuter ist sie bei mir aber bisher ruhig (bis auf den nicht ganz so seidenen Lauf).
 
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Meine alte Hügi alle zwei drei Jahre mal den


1. was hilft es mir wenn deine Kettenstrebe hält, meiner möchte ich das nicht zu muten.

2. Bei Meiner alten Hügi habe ich alle zwei bis drei Jahre mal den Freilauf abgezogen und ein bißchen Fett auf die Zahnscheiben, eine Sache von nicht mal fünf Minuten, das hat sie 13 Jahre mit gemacht und habe sie dann leider verkauft.

Die CK habe ich letztes Jahr halt mal aus Neugierde zerlegt um mein Eigenbau Werkzeug aus zu probieren. War alles noch im grünen Bereich

Seit 2011 fährt mein Bruder das besagte Lx Hinterrad und seit dem musste ich nichts an dem Laufrad machen. Es läuft smooth wie eh und je. Bei meinen Ultegra wie 105 Naben war ich in gut 10 Jahren vielleicht ca. 5 Mal dran. Bei beiden Naben ist jeweils die dritte Felge verbaut. Die 6600er Nabe hat damals gut 35 € und die 105er und Lx Nabe je 25- 30 € gekostet. Würde sagen, das ist ein guter Schnitt.
 
Meine alte Hügalle zwei drei Jahre mal den Freilauf Abt
Seit 2011 fährt mein Bruder das besagte Lx Hinterrad und seit dem musste ich nichts an dem Laufrad machen. Es läuft smooth wie eh und je. Bei meinen Ultegra wie 105 Naben war ich in gut 10 Jahren vielleicht ca. 5 Mal dran. Bei beiden Naben ist jeweils die dritte Felge verbaut. Die 6600er Nabe hat damals gut 35 € und die 105er und Lx Nabe je 25- 30 € gekostet. Würde sagen, das ist ein guter Schnitt.

In den 13 Jahren Hügi war ich auch nur viermal dran und konnte die Nabe noch gut verkaufen. Die alte Ultegra ging nur verschenkt weg. Wenn ich paranoid bin packe ich noch die zwei Zahnscheiben und die Federn mit dem kleinen Döschen Fett ein. Dann kann ich sie sogar noch unterwegs Servicen.

Wenn ich doch Zuverlässigkeit, ganz gutes Gewicht und schöne Optik und dazu noch einen netten Sound haben kann, fällt mir die Entscheidung nicht schwer.

Klar kostet ein wenig mehr aber ich fahre mit so einem Rad gern und viel.

Dafür spare ich an anderen Stellen, habe kein Auto, mach keine teuren Fernreisen, die Heizung drehe ich eigentlich nur auf wenn es draußen unter Null Grad gehe. Kaufe nur sehr wenig Kleidung die ich lange trage. Habe hier noch zwei zwanzig Jahre alte Wintertrikots, sind immer noch einwandfrei.

Da gönne ich mir halt ein paar schöne Räder. Die erfreuen mich schon wenn ich sie schon ansehe. Manchmal kommt man darüber auch ins Gespräch mit fremden Leuten.
 
Meine alte Hügalle zwei drei Jahre mal den Freilauf Abt


In den 13 Jahren Hügi war ich auch nur viermal dran und konnte die Nabe noch gut verkaufen. Die alte Ultegra ging nur verschenkt weg. Wenn ich paranoid bin packe ich noch die zwei Zahnscheiben und die Federn mit dem kleinen Döschen Fett ein. Dann kann ich sie sogar noch unterwegs Servicen.

Wenn ich doch Zuverlässigkeit, ganz gutes Gewicht und schöne Optik und dazu noch einen netten Sound haben kann, fällt mir die Entscheidung nicht schwer.

Klar kostet ein wenig mehr aber ich fahre mit so einem Rad gern und viel.

Dafür spare ich an anderen Stellen, habe kein Auto, mach keine teuren Fernreisen, die Heizung drehe ich eigentlich nur auf wenn es draußen unter Null Grad gehe. Kaufe nur sehr wenig Kleidung die ich lange trage. Habe hier noch zwei zwanzig Jahre alte Wintertrikots, sind immer noch einwandfrei.

Da gönne ich mir halt ein paar schöne Räder. Die erfreuen mich schon wenn ich sie schon ansehe. Manchmal kommt man darüber auch ins Gespräch mit fremden Leuten.

Das kann ich alles gut nachvollziehen und finde ich wahrlich gut, mir schien es nur unpassend in diesem Kontext.
 
Hier mal eine Übersicht an Tiagra und 105 Naben der vergangenen Jahre. Einige bekommt man heute auch noch neu zu kaufen.





 
Das kann ich alles gut nachvollziehen und finde ich wahrlich gut, mir schien es nur unpassend in diesem Kontext.

Im Eröffnungspost stand nichts mit irgendwelchen Preisvorstellungen. Sind halt nicht alle so Pfennigfuchser

Gab ein optische Vorgabe und haltbar soll sie sein. Haben meine beiden Vorschläge alles erfüllt
 
Im Eröffnungspost stand nichts mit irgendwelchen Preisvorstellungen. Sind halt nicht alle so Pfennigfuchser

Gab ein optische Vorgabe und haltbar soll sie sein. Haben meine beiden Vorschläge alles erfüllt

Und am Ende ist der Klunker weg, wenn er irgendwo länger im öffentlichen Raum abgestellt wird. :(
 
Ohje - was hab ich getan, Grundsatzdiskussion losgetreten ;-)

Danke erstmal @Nordisch für die Einschätzung mit dem Fliegengewicht. Aber ansonsten haut es auch hin, geht hier nicht um die Weltreise mit 15k am Stück. Das Rad wird im Jahr über als Randonneur bewegt und fliegt dann meist einmal für 4 Wochen mit mir in Richtung Asien.

Da will ich halt ein Sorglos-Paket haben, empfindliche und exotische Technik die dann genau in diesen 4 Wochen versagt und mir den Urlaub ruiniert sollte es nicht sein. Miche und 105er klingen deswegen schon mal gut - danke auch für die Erläuterung der kleinen feinen Unterschiede.

Und eine Chris King/Phil Wood/White Ind. ist zwar echt fein, aber eine +500€ Nabe muss es nun wirklich nicht sein.

Bisher bin ich auch eher low-cost am Reiserad gefahren, ganz früher beim fixed-touring noch Miche, dann Shimano RX100. In letzter Zeit eine alte MTB Hope Titanium. Hope wäre auch noch ein Kandidat, geht ja noch preislich - aber da ist dann auch Schluss. Edit: nope, einzige 130er scheint auch eher Leichtbau zu sein.

Von den XT Freilaufproblemen hab ich übrigens auch schon häufiger von anderen Reiseradlern gehört. Am Commuter ist sie bei mir aber bisher ruhig (bis auf den nicht ganz so seidenen Lauf).

Hope Naben gibt in allen möglichen Ausführungen und eben kein "Super-Leichtbau" sondern sehr robust. Immer noch um einiges leichter als der Mittelklasse-Shimano-Rotz, den ich nur im absoluten Low-Budget Bereich für Alltagshobel verbaue - wenn die Nabe dann mal durch ist, lohnt sich weder Wartung noch Neuaufbau ( für zahlende Kunden) . Bislang haben die nicht die alte Materialqualität wieder erreicht, die sie mal hatten. Nur die allerletzen Auflagen kann ich da noch nicht beurteilen.
Mittleklasse-Shimano-Naben können Selbstschraubern, die Spaß am Naben pflegen haben haben natürlich gut taugen.

Für Radreise sind Naben mit Wälzlagereinheiten viel praktischer, weil eben ( fast) wartungsfrei. In silber: Miche Primato, Hope RS4. White Industries, Chris King und Co sind natrlich sehr fein, aber eben auch sehr hochpreisig.
 
Meine Erfahrung mit div. HR-Naben (fahre seit vielen Jahren so um die 25000 km/Jahr) : Probleme hatte ich bisher mit DT Swiss 240 (Freilauf blockiert immer nach Regenfahrten, habe das Laufrad nur mehr im Schönwettereinsatz), DT Swiss 340 sowie DA 9-fach (jeweils Flanschbruch, unterwegs der Super-Gau). XT, DA 8-fach und Ultegra-Naben (aller Baujahre) bisher auch im Hardcore Reise- und Brevetbetrieb unauffällig. Zum Three Peaks Race im Sommer werde ich mit dem Ultegra-Laufrad (die dicke graue 10-fach, 32 Speichen) antreten.
 
Na ja, ein Flanschbruch ist schlicht und ergreifend Kismet. Das kann man weder DT noch Shimano unterstellen, dass es in der Hinsicht auffällige Häufungen wegen Qualitätsmängel gegeben hat. Und wenn die Stirnverzahnung im Regen blockiert, fehlt womöglich Fett, oder es hat sich doch mal ein Schaden eingeschlichen und die Zahnscheiben müssen getauscht werden. Wer im Vergleich sehr zähes Fett einbringt, wird auch ein kleines Problem kriegen, weil der Freilauf eben nicht mehr "frei läuft".
 
Und am Ende ist der Klunker weg, wenn er irgendwo länger im öffentlichen Raum abgestellt wird. :(

Ich habe ein Fahrrad und kein Parkrad.

Hier in Stuttgart gibt es einen hervorragenden Nahverkehr, ich fahre entspannt runter in den Kessel, muss mir keine Gedanken über Parkplatz, wo ich den Helm und die Radtaschen unterbringe machen.

Manchmal laufe ich auch einfach, finde ich inzwischen auch total relaxed
 
Und am Ende ist der Klunker weg, wenn er irgendwo länger im öffentlichen Raum abgestellt wird. :(
Wer ein Fahrrad oberhalb der Baumarkt-Klasse "irgendwo länger im öffentlichen Raum abgestellt ", macht grundsätzlich was falsch.
Der Fadeneröffner sucht was robustes für sein Reiserad - das heißt, nicht irgendwas, was er dann stundenlang am Bahnhof in die Alteisen-Sammlung stellt.
Auf Reisen / Radtouren geht man höchstens mal ein paar Minuten irgendwo unterwegs in einen Supermarkt. Ein vernünftiges Schloss gegen Gelegenheitsdiebe genügt da vollkommen - auch für ChrisKing-genabte Laufräder. Zumal die gemeine Landbevölkerung jetzt nicht wirklich CK-Naben von einfachsten Shimano-Trümmern unterscheiden kann ("Hach, die gänzen aber schön" - dürfte dort schon das Maximum an Fachexpertise sein).
Und in Berlin am Alex würde ich so'n Rad gar nicht erst abschließen - dann hat man wenigstens kein kaputtes Schloß, das Rad ist eh weg.....:(
 
Ich würd noch weiter zurückgehn und mir die Ultegra 6500 ansehen - wunderschön, und bei entsprechender Präparation sehr langlebig.

Hier mal eine Übersicht an Tiagra und 105 Naben der vergangenen Jahre. Einige bekommt man heute auch noch neu zu kaufen.





 
Hope Naben gibt in allen möglichen Ausführungen und eben kein "Super-Leichtbau" sondern sehr robust. Immer noch um einiges leichter als der Mittelklasse-Shimano-Rotz, den ich nur im absoluten Low-Budget Bereich für Alltagshobel verbaue - wenn die Nabe dann mal durch ist, lohnt sich weder Wartung noch Neuaufbau ( für zahlende Kunden) . Bislang haben die nicht die alte Materialqualität wieder erreicht, die sie mal hatten. Nur die allerletzen Auflagen kann ich da noch nicht beurteilen.
Mittleklasse-Shimano-Naben können Selbstschraubern, die Spaß am Naben pflegen haben haben natürlich gut taugen.

Für Radreise sind Naben mit Wälzlagereinheiten viel praktischer, weil eben ( fast) wartungsfrei. In silber: Miche Primato, Hope RS4. White Industries, Chris King und Co sind natrlich sehr fein, aber eben auch sehr hochpreisig.

Solch unqualifizierte Aussagen kommen nur von Personen, die keine Ahnung von der Materie haben.
Die können halt nur noch Lager einpressen, haben aber kein Feingefühl mehr um Konuslager einzustellen.
Ältere Händler können das noch und verlangen oft nur einen kleinen Beitrag für die Kaffeekasse.

Eine vernünftig eingestellte Shimano Nabe ist für viele tausende Kilometer wartungsfrei.
Defekte gibt es dann alle zehntausendende Kilometer einmal am Freilauf, welcher aber erschwinglich ist.
Vorher laufen die meisten Rillenkugellagernaben bereits rau und benötigen neue Lager.

In Sachen Haltbarkeit stehen die Shimano Naben seit Mitte der 2000er den 90er Naben kaum in etwas nach.
Ich fahre selbst 500/501er (irgendwo Sora/Tiagra Niveau) Naben problemlos.

Probleme hat ich nur mit einer 98er Dura Ace Nabe, hier war es auch ein Riss im Flansch. Die Ultegra 6600 Nabe, welche sie beerbte, hat bereits eine höhere Laufleistung, läuft immer noch smooth und hat einen Bruchteil der Dura Ace Nabe gekostet. Sowohl die 98er Dura Ace Nabe als auch Ultegra Nabe wurden kostengünstig eingekauft. Insofern ist der Preisvergleich legitim. Kein Bauteil musste bisher aln der 6600er Nabe getauscht werden.
Gleiches gilt für die 5600er 105er Nabe. Die Laufleistung ist zwar nicht ganz so hoch wie bei der Ultegra Nabe. Dafür durfte sie sich aber durch den Dreck wühlen.
 
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