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Reiseradtaugliche HR-Nabe, Non-Disc, 130mm

Also die 7700er haben, soweit ich mich erinnere einen 3mm starken Flansch, wie die meisten anderen Naben auch. Das ist vollkommen ausreichend.

Tune ist Leichtbau. Das ist nochmal ein andere Geschichte.

Bei Rohloff bin ich mir ziemlich sicher, dass ein Teil der Brüche auf den Benutzer und nicht das Material zurückgehen. Aber bei Rohloff gehen eben entsprechend damit um. Der Metallring ist nichts anderes, als ein Placebo. Die einzige Funktion, die der entfalten kann, ist, wenn es zum Flanschbruch kommt, dass die Speichen nicht durch die Gegen fliegen.

Rohloff werden bei sehr hoch belasteten Rädern eingebaut und eben: so manche werden zum Beispiel die Vorgaben für den Speichenbogen ignorieren.

Zuletzt bekommt man alles irgendwie kaputt. wenn man sein Zeug mal überlastet.

Du machst wie so oft, aus ein wenig, leicht erklärbarer Pille Palle eine große Geschichte. Und aus der Nähe hast Du doch das wenigste gesehen.
 

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Re: Reiseradtaugliche HR-Nabe, Non-Disc, 130mm
Also die 7700er haben, soweit ich mich erinnere einen 3mm starken Flansch, wie die meisten anderen Naben auch. Das ist vollkommen ausreichend.

Tune ist Leichtbau. Das ist nochmal ein andere Geschichte.

Bei Rohloff bin ich mir ziemlich sicher, dass ein Teil der Brüche auf den Benutzer und nicht das Material zurückgehen. Aber bei Rohloff gehen eben entsprechend damit um. Der Metallring ist nichts anderes, als ein Placebo. Die einzige Funktion, die der entfalten kann, ist, wenn es zum Flanschbruch kommt, dass die Speichen nicht durch die Gegen fliegen.

Rohloff werden bei sehr hoch belasteten Rädern eingebaut und eben: so manche werden zum Beispiel die Vorgaben für den Speichenbogen ignorieren.

Zuletzt bekommt man alles irgendwie kaputt. wenn man sein Zeug mal überlastet.

Du machst wie so oft, aus ein wenig, leicht erklärbarer Pille Palle eine große Geschichte. Und aus der Nähe hast Du doch das wenigste gesehen.

Wer lesen und differenzieren kann/will, ist klar im Vorteil. Mehr sag ich dazu nicht mehr.
 
Habe heute ein Paar Laufräder mit Deore M-590 Nabe gereinigt, neu gefettet und eingestellt. Mir ist dabei das zweite mal bei einer Shimano Nabe aufgefallen, dass die Lagerschalen zwei kleine Punkte/Erhöhungen haben. Kennt jemand den Grund dafür?
 
Bilder sagen mehr als Worte. Hier ist an den Vorderradnaben zu sehen, was auch bei den Hinterradnaben der Fall ist.
Stichwort: Material über den Speichenbohrungen.

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja und? Da ist genug Material. Und hinten sind die Flansche größer......

Ha Ha.... ein wenig witzig bist Du ja schon.....32 zu 36 Loch.........

Das wird den billigen Krempel nicht besser machen, auch wenn Du es gerne glauben willst.

EDIT: Wenn Du das für filigran hältst, hast Du noch keine filigranen Nabenflansche gesehen.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja und? Da ist genug Material. Und hinten sind die Flansche größer......

Ha Ha.... ein wenig witzig bist Du ja schon.....32 zu 36 Loch.........

Das wird den billigen Krempel nicht besser machen, auch wenn Du es gerne glauben willst.

Wie immer redest du dir als Händler die Welt, wie sie dir gefällt.

Da ist es dir egal, dass allein in diesem Thread 2 Nutzer von Flanschrissen mit ihren Dura Ace 7700 Naben berichten.
Da ist es dir egal, dass geschrieben wird, dass auch an den Hinterradnaben der Dura Ace 7700 weniger Material über den Speichenbohrungen vorhanden ist als bei der Ultegra,105 und Tiagra.
Da ist es dir egal, dass die Lochzahl, keinen Einfluss auf das Materialdicke über den Speichenbohrungen hat.
Da sind die etlichen zehntausenden Kilometer pro Nabe, die fachkundige Nutzer/Nutzer mit fachkundigen Händlern mit dem "Billigkrempel" problemlos/zufrieden/mit wenig Wartungsaufwand abspulen egal.

Aber du bist halt Händler und bist an Gewinnmaximierung interessiert, da redet man bewährtes günstiges Material tendenziell schlecht.

Ich kümmere/interessiere mich dagegen seit vielen Jahren um/für Schüler, Studenten und Menschen mit geringem Budget.
Die müssen nämlich nicht dem zahlreichen Marketinggewäsch auf den Leim gehen.
 
Es geht hier um Naben,die seit 15 Jahren aus der Produktion sind,bei sachgemäßen Nutzung und fachgerechter Pflege unauffällig ohne Ausfälle unterwegs waren.
Zu dem bekommen Dura Ace-Kunden in der Regel als Erstbesitzer mit Originalrechnung sehr kulante Ersatzlösungen weit nach der Garantiezeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hast du auch sicher recht, als Schüler und in der Ausbildung hat mangelndes Geld halt durch mehr Zeitaufwand und Plfege kompensiert. Ist ja auch vollkommen in Ordnung

Aber mit dem ersten Facharbeitergehalt bin ich gleich in den Radladen marschiert und ein ordentliches MTB gekauft.

Denke auch das ich mir meinen Fuhrpark auch nur leisten kann, weil ich alles selber Schraube und auch einiges gebraucht kaufe.

Aber wenn ich mal in meine Radgruppen so schaue, da hat nicht jeder Bock drauf regelmäßig seine Räder zum warten zu zerlegen bzw. überhaupt das Händchen dafür.

Die werden mit so einem Produkt das man zwar wunderbar warten kann und sollte halt nich glücklich wenn sie die hier üblichen Werkstattpreise zahlen müssen.
 
Es geht hier um Naben,die seit 15 Jahren aus der Produktion sind,bei sachgemäßen Nutzung und fachgerechter Pflege unauffällig ohne Ausfälle unterwegs waren.
Zu dem bekommen Dura Ace-Kunden in der Regel als Erstbesitzer mit Originalrechnung sehr kulante Ersatzlösungen weit nach der Garantiezeit.
Trotzdem halten günstigere Naben mit stärkerem Flansch länger. Also warum für teures Geld eine gebrauchte 7700 Nabe für den genannten Zweck kaufen? Das war der Ausgangspunkt. Und dann noch die Verherrlichung älterer Shimano Naben Generationen bei gleichzeitig unangemessener, nicht objektiver Abwertung aktuellerer Generationen und von günstigeren Shimano Nabenmodellen. Aber (ohne dich zu meinen), manche sind mit ihrem Hirnschmalz und handwerklichen Fähigkeiten überfordert mit diesen Naben umzugehen. Da zählt nur noch schnelles dickes Geld bei möglichst geringem Aufwand. Gleiches gilt bei der Reparatur von höherpreisigen Rillenkugellagernaben. Dem Nutzer kann man damit gut das Geld aus den Taschen ziehen und grenzt damit den wenig zahlungskräftigen Nutzerkreis aus. Kann man machen, aber solch ein Geschäftsmodell mit scheinheiligen Argumenten und Lügen für allgemeingültig in den Foren zu erklären, da geh ich nicht mit.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da hast du auch sicher recht, als Schüler und in der Ausbildung hat mangelndes Geld halt durch mehr Zeitaufwand und Plfege kompensiert. Ist ja auch vollkommen in Ordnung

Aber mit dem ersten Facharbeitergehalt bin ich gleich in den Radladen marschiert und ein ordentliches MTB gekauft.

Denke auch das ich mir meinen Fuhrpark auch nur leisten kann, weil ich alles selber Schraube und auch einiges gebraucht kaufe.

Aber wenn ich mal in meine Radgruppen so schaue, da hat nicht jeder Bock drauf regelmäßig seine Räder zum warten zu zerlegen bzw. überhaupt das Händchen dafür.

Die werden mit so einem Produkt das man zwar wunderbar warten kann und sollte halt nich glücklich wenn sie die hier üblichen Werkstattpreise zahlen müssen.


Du überbewertest den Wartungsaufwand und die Wartungsfrequenz von Konuslagernaben.

Und du beachtest regionale Disparitäten in der Verdienst- und Preisstruktur nicht.
 
Also du widersprichst dir doch selber, statt dem Kunden einmalig für ein teures Produkt das Geld aus den Taschen zu ziehen, wäre das doch viel cleverer ihm was zu verkaufen, mit dem er einmal im Jahr für eine Wartung in die Werkstatt muß.

Ich weiß, funktioniert j leider wegen der Erwartungshaltung das der Händler zum Selbstkostenpreis Schrauben soll
 
Du überbewertest den Wartungsaufwand und die Wartungsfrequenz von Konuslagernaben.

Und du beachtest regionale Disparitäten in der Verdienst- und Preisstruktur nicht.

Kann dir gerne die Stellen raus suchen, it hier wiederholt erzählt worden, für ein langes Leben muß man die Naben erstmal fetten und richtig einstellen.

Und was interessiert mich die Verdienst und Preisstruktur irgendwo in der Provinz. Ich muß hier die Miete und die Werkstattkosten zahlen.
 
Kann dir gerne die Stellen raus suchen, it hier wiederholt erzählt worden, für ein langes Leben muß man die Naben erstmal fetten und richtig einstellen.

Und was interessiert mich die Verdienst und Preisstruktur irgendwo in der Provinz. Ich muß hier die Miete und die Werkstattkosten zahlen.

Aber deine Lebenssituation ist nicht allgemeingültig.

Rillenkugellagernaben müsste man hier auch öffnen, die Dichtungen der Lager entfernen und nachfetten.
 
Also du widersprichst dir doch selber, statt dem Kunden einmalig für ein teures Produkt das Geld aus den Taschen zu ziehen, wäre das doch viel cleverer ihm was zu verkaufen, mit dem er einmal im Jahr für eine Wartung in die Werkstatt muß.

Ich weiß, funktioniert j leider wegen der Erwartungshaltung das der Händler zum Selbstkostenpreis Schrauben soll
Du bestätigst meine zuvor geäußerte Kritik damit voll und ganz.
 
naja und für CK Naben muss man erstmal das Werkzeug für die Wartung nachbauen oder nochmal richtig viel auf den Tisch legen. Ein Rad muss sowieso gepflegt werden und da ist die Zeit die man für die Naben aufwendet in jedem Fall nicht so hoch. Und Konusnaben einmal richtig gefettet und eingestellt laufen auf der Straße dann auch erstmal 10000km ohne da man sich drum kümmern muss, das wird vielen Rädern die Lebensleistung sein, gerade im unteren Preissegment.
Beim CX sieht das anders aus, da muss ich jede Saison rein gucken, aber da waren auch die Rikulas nach einer Saison hin. Die hatte ich allerdings auch nicht extra eingefettet. Zumindest beim CX kommt es von der Arbeit in etwas aufs Selbe raus.

Und was das unzureichende fetten von Lagern generell angeht scheint das ja ein weitverbreitetes Phänomen zu sein. Hatte ich grade bei einem SRAM Innenlager da nach nur 2000km anfing rau zu laufen. Problem war wider mal zu wenig und zu dünnes Fett, so das Schmutz eindringen konnte. Das gleiche wie bei Shimano. Säubern und nachfetten hat es dann erstmal gebracht. Das gleiche übriges auch bei den Lagern der Tacx Schaltröllchen.

Natürlich kann man die Sachen auch nicht fetten, weil es sich ökonomisch nicht lohnt und sie einfach ersetzen wenn sie hin sind. Aber ökologisch ist das Mist. Ich bin zum Glück keine Händler von Fahrrädern und muss das nicht einberechnen,
Ich handel mit andern Sachen und klar gibt es da auch die Frage ob man ein Produkt überhaupt anbietet das potenziell Ärger macht oder relativ zum Ertrag zu viel Aufwand erzeugt.
 
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