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Raucher im Umfeld

@yama
Das Eine schließt das Andere nicht aus.Habe ca.40 Jahre mit Unterbrechungen geraucht und mir fiel es nicht leicht,jetzt kommts:
wollte mich nicht weiterhin von so einem kleinen Stängel "domestizieren" lassen..Drum WOLLTE ich aufhören,es fiel mir wirklich nicht leicht und bin heute noch heilfroh das ich den Mist hinter mir habe.Meine ,vielleicht,militante Einstellung gegenüber den Rauchern ist reiner Selbstschutz....

Wieviel hast Du denn überhaupt geraucht? 10, 20 oder mehr Zigaretten pro Tag?
 
Wieviel hast Du denn überhaupt geraucht? 10, 20 oder mehr Zigaretten pro Tag?
Habe ca.30-40 Stück pro Tag abgedrückt,zuletzt selbstgedrehte,was mir das Standhaft bleiben erleichtert hat,da die Mehrheit fertige Zigaretten raucht.
In der Nähe von Rauchern mit selbstgedrehten habe ich heute noch Gelüste,während der Geruch von Marlboro und andere Filterkippen mich eher ekeln...
Habe aber nie mehr auch nur einen Zug gemacht seit ich dem Rauchen abgeschworen habe.
Wünsche Euch Allen ein schönes Wochenende,den Rauchern etwas milderes Wetter,nicht das Ihr wegen dem Wetter beim Rauchen noch krank werdet....:daumen:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In der Nähe von Rauchern mit selbstgedrehten habe ich heute noch Gelüste,während der Geruch von Marlboro und andere Filterkippen mich eher ekeln...

Das ist bei mir zum Glück nicht so. Ich hab auch selbstgedreht. Weder die noch Filterkippen können mich locken. Vor ein paar Monaten hab ich mir mal ne Filterkippe von nem Kumpelgeben lassen, um zu testen ob mir das noch schmeckt. Das war dermaßen bäääh das ich die nach dem zweiten Zug wieder ausgemacht habe. Ich hab das hinter mir und bin heilfroh darüber.:) Vieleicht lass ich ja auch irgendwann das dampfen sein? Aber bei etwas das nicht schädlicher ist als Kaffee, Süßkram, der Verzehr von Fleisch oder ein Spaziergang in der (Auto) Stadt, seh ich keine Veranlassung dazu.

Ebenfalls allen ein schönes WE. Ab Montag soll es wieder zweistelligige Temperaturen geben und die Gefahr von Glatteis weg sein. Dann nehm ich das Training wieder auf.
 
... es sind die Gewohnheiten/ Gelegenheiten/ "Arbeits"abläufe, die den "Durchbruch" erschweren;)

Aufhören, lieber Gestern als Morgen!!!
Persl. geb ich den Gewohnheiten mehr Schuld als dem Nikotin!
E-Zig. und sonstige Surrogate lehn ich ab, da nur Wirkung und nicht Ursache bekämpft wird.

Jeder auf Seine Weise,
der Eine Laut
der Andere Leise.

in dem Sinne

Gruß

"ausmSauerland"
 
Da kommt mir doch dieses Foto wieder ins Gedächtnis.

1031.jpg

Jetzt mal ernsthaft... das ist doch gephotoshoppt? :eek:
 
Jetzt mal ernsthaft... das ist doch gephotoshoppt? :eek:
Ich glaube nicht: Der "größte Berge-Vermeider / keine-Tour-Beender aller Zeiten" ist 1994/1995 bei Mercatone Uno gefahren, da war Photo-shopping am PC noch nicht so verbreitet. Die Fluppe wird echt sein, ob da tatsächlich Qualm rauskam - who knows...
 
Ich habe nie geraucht. Habe es in der Jugend einmal probiert und fand es widerlich. Was mich an Rauchern stört? Sie verpesten meine Luft und ab da wird es asozial. Ich weiß, das trifft nicht auf alle zu. Es gibt auch Menschen, die nehmen Rücksicht. Anderen ist es hingegen scheißegal, dass andere ihre giftigen Dämpfe einatmen müssen. Das Nichtraucherschutzgesetz ist ein toller Anfang, das Rauchen müsste aber komplett aus dem öffentlichen Raum verschwinden. In der Tat ist das nämlich legale Körperverletzung. Nur mal so als Anhaltspunkt: Die WHO gibt die Tote durch Passivrauchen mit 600.000 Menschen pro Jahr an. Damit wäre die Stadt, in der ich lebe, praktisch einwohnerlos. Unter den Toten befinden sich übrigens etwa 165.000 Kinder. Die Kosten zur Behandlung von Krankheiten durch das Passivrauchen kommen noch mal on top.

Man kann sich also vorstellen, was ich von Menschen halte, die in der Öffentlichkeit Rauchen. Diskriminierung? In Anbetracht von fahrlässiger Tötung ist dieser Vorwurf grotesk.
 
Ich frage mich immer, ob James Dean sich zum Rauchen in so ein aufgemaltes 1x1 m Quadrat des unüberdachten Teils von Bahnsteigs 8, Hauptbahnhof gestellt hätte...
 
EU-Beschluss: Tabakwarenverkäufer müssen ab 2017 schwarzen Umhang und Sense tragen

 
Ich habe nie geraucht. Habe es in der Jugend einmal probiert und fand es widerlich. Was mich an Rauchern stört? Sie verpesten meine Luft und ab da wird es asozial. Ich weiß, das trifft nicht auf alle zu. Es gibt auch Menschen, die nehmen Rücksicht. Anderen ist es hingegen scheißegal, dass andere ihre giftigen Dämpfe einatmen müssen. Das Nichtraucherschutzgesetz ist ein toller Anfang, das Rauchen müsste aber komplett aus dem öffentlichen Raum verschwinden. In der Tat ist das nämlich legale Körperverletzung. Nur mal so als Anhaltspunkt: Die WHO gibt die Tote durch Passivrauchen mit 600.000 Menschen pro Jahr an. Damit wäre die Stadt, in der ich lebe, praktisch einwohnerlos. Unter den Toten befinden sich übrigens etwa 165.000 Kinder. Die Kosten zur Behandlung von Krankheiten durch das Passivrauchen kommen noch mal on top.

Man kann sich also vorstellen, was ich von Menschen halte, die in der Öffentlichkeit Rauchen. Diskriminierung? In Anbetracht von fahrlässiger Tötung ist dieser Vorwurf grotesk.


Ich hab im Sommer ne Auseinandersetzung mit nem Nichtraucher gehabt weil ich im Aussenbereich eines Cafes gedampft (nicht geraucht) habe. Ich hab dem Zeitgenossen dann die Eingangstüre zum Innenbereich gezeigt, der ja für Raucher tabu ist. Ich darf drinnen nicht rauchen oder dampfen (letzteres liegt im Ermessen des Wirtes), dann soll derjenige der sich daran stört eben rein gehen.

Im übrigen sind auch die (angeblichen) Gefahren durch das Passivrauchen in keinster Weise bewiesen sondern es sind Zahlenspiele der WHO. Aber wenn es die WHO, die den größten Teil ihres Haushaltes mit Geldern von Pharmakonzernen finanziert, sagt, dann glauben das eben die Menschen, ist ja die heilige WHO. Deine tolle WHO will im deswegen das rauchen auch gar nicht verbieten , steht sogar in deren Papier zur Tabakkontrolle. Die Pharmakonzerne (deren Sprachrohr ja die WHO ist) verdienen viel mehr an kranken Rauchern als an Gesunden! Auch die Politik will das nicht ernsthaft. Der Staat verdient ca. 14 Milliarden im Jahr an Tabaksteuern. Ausserdem wäre die Rente für Vater Staat noch teuerer wenn keiner mehr rauchen und alle länger leben würden.

Und wo is da eigentlich die Relation zur Feinstaubbelastung durch Verkehr und Industrie? Das is docht grotesk hier das bischen Zigarettenqualm anzuprangern und von fahrlässiger Körperverletzung zu reden. Ein Spaziergang draussen und Du atmest mehr an Schadstoffen ein als von ner Kippe. Ich vordere die Autofreie Stadt, oder emissionsfreie Autos. Deren Abgase sind gefähliche Körperverletzung, nicht das lächerliche bischen Qualm aus ner Kippe.

Das beste Beispiel für den Unsinn des Nichtraucherschutzes war die Firma in der ich gearbeitet habe. Das war ein vollgestaubte Fabrikhalle. Abends war man dreckig von oben bis unten und konnte sich schwarze Popel aus der Nase ziehen. Aber rauchen war auf einmal verboten, wegen Nichtraucherschutz! Wie bescheuert ist das denn?

Jemanden asozial zu nennen der im öffentlichen Raum raucht und das verbieten zu wollen, ist an Intoleranz nicht mehr zu topen wenn gleichzeitig immer mehr an dicken SUVs rum fahren in denen Mutti sitzt die natürlich nur Bio kauft und nicht raucht, aber jede Menge Dreck mit ihrer Karre aus bläst

Was ich von Zeitgenossen halte die unreflektiert nur den Stuss von DKFZ und WHO nachlabern schreib ich jetzt mal nicht!

Ich geh mal kotzen.
 
Ich hab im Sommer ne Auseinandersetzung mit nem Nichtraucher gehabt weil ich im Aussenbereich eines Cafes gedampft (nicht geraucht) habe. Ich hab dem Zeitgenossen dann die Eingangstüre zum Innenbereich gezeigt, der ja für Raucher tabu ist. Ich darf drinnen nicht rauchen oder dampfen (letzteres liegt im Ermessen des Wirtes), dann soll derjenige der sich daran stört eben rein gehen.

Im übrigen sind auch die (angeblichen) Gefahren durch das Passivrauchen in keinster Weise bewiesen sondern es sind Zahlenspiele der WHO. Aber wenn es die WHO, die den größten Teil ihres Haushaltes mit Geldern von Pharmakonzernen finanziert, sagt, dann glauben das eben die Menschen, ist ja die heilige WHO. Deine tolle WHO will im deswegen das rauchen auch gar nicht verbieten , steht sogar in deren Papier zur Tabakkontrolle. Die Pharmakonzerne (deren Sprachrohr ja die WHO ist) verdienen viel mehr an kranken Rauchern als an Gesunden! Auch die Politik will das nicht ernsthaft. Der Staat verdient ca. 14 Milliarden im Jahr an Tabaksteuern. Ausserdem wäre die Rente für Vater Staat noch teuerer wenn keiner mehr rauchen und alle länger leben würden.

Und wo is da eigentlich die Relation zur Feinstaubbelastung durch Verkehr und Industrie? Das is docht grotesk hier das bischen Zigarettenqualm anzuprangern und von fahrlässiger Körperverletzung zu reden. Ein Spaziergang draussen und Du atmest mehr an Schadstoffen ein als von ner Kippe. Ich vordere die Autofreie Stadt, oder emissionsfreie Autos. Deren Abgase sind gefähliche Körperverletzung, nicht das lächerliche bischen Qualm aus ner Kippe.

Das beste Beispiel für den Unsinn des Nichtraucherschutzes war die Firma in der ich gearbeitet habe. Das war ein vollgestaubte Fabrikhalle. Abends war man dreckig von oben bis unten und konnte sich schwarze Popel aus der Nase ziehen. Aber rauchen war auf einmal verboten, wegen Nichtraucherschutz! Wie bescheuert ist das denn?

Jemanden asozial zu nennen der im öffentlichen Raum raucht und das verbieten zu wollen, ist an Intoleranz nicht mehr zu topen wenn gleichzeitig immer mehr an dicken SUVs rum fahren in denen Mutti sitzt die natürlich nur Bio kauft und nicht raucht, aber jede Menge Dreck mit ihrer Karre aus bläst

Was ich von Zeitgenossen halte die unreflektiert nur den Stuss von DKFZ und WHO nachlabern schreib ich jetzt mal nicht!

Ich geh mal kotzen.

Jetzt wisch dir erstmal den Mund ab, vielleicht klappt es dann wieder besser mit dem Denken.

Deine Argumentation zusammengefasst: Industrie und Autoverkehr belasten die Luft viel mehr und überhaupt ist es von Politik und irgendwelchen Lobbys ohnehin nicht gewünscht, dass [bitte hier Beliebiges einfügen]. Konklusion: Rauchen in der Öffentlichkeit ist voll ok und moralisch unerheblich.

Da fehlt ein wesentlicher Teil: Die Verknüpfung zwischen Prämisse und Konklusion. Du relativierst nur. Das zeigt aber gar nichts.
 
Ich hab im Sommer ne Auseinandersetzung mit nem Nichtraucher gehabt weil ich im Aussenbereich eines Cafes gedampft (nicht geraucht) habe. Ich hab dem Zeitgenossen dann die Eingangstüre zum Innenbereich gezeigt, der ja für Raucher tabu ist. Ich darf drinnen nicht rauchen oder dampfen (letzteres liegt im Ermessen des Wirtes), dann soll derjenige der sich daran stört eben rein gehen.

Analyse: Es gibt Schutzräume für Nichtraucher, also sollen sie sich nicht beschweren, wenn sie durch Raucher im öffentlichen Raum in ihrer Gesundheit geschädigt werden? (Mir ist bewusst, dass Dampfen wesentlich weniger schädlich ist). Soll der quengelnde Nichtraucher sich halt verziehen, wenn es ihm stinkt? Gewiss nicht. Rauchen ist nicht lebensnotwendig und warum sollen andere Menschen darunter leiden, wenn jemand seiner Sucht nachgehen will?! Öffentlicher Raum wird von allen genutzt und deshalb gelten dort andere Bestimmungen, als in den eigenen vier Wänden.
 
Was "Phonosophie", so fasse ich das zusammen, zu Recht ausdrückt ist dass die Rauchverbote eben NICHT aus Gründen der Gesundheitsgefährdung durchgedrückt werden, sondern aus Gründen, die ein puritanisches Lebensmodell einfordern. Rauchen => Sucht => böse => Verbot. Bei anderen Dingen, die um ein vielfaches gesundheitsgefährdender sind, gilt dies nicht, also darf der Individualverkehr auch weiter die Innenstädte verschmutzen.
Im Grunde genommen ist es dieselbe Diskussion wie die, warum Alkohol erlaubt ist und kiffen verboten.
 
Ich vordere die Autofreie Stadt, oder emissionsfreie Autos. Deren Abgase sind gefähliche Körperverletzung, nicht das lächerliche bischen Qualm aus ner Kippe.
Ich muss zugeben, dass ich in Zeiten wo ich noch Schwarzer Krause rauchte, also ewig her, nie Husten vom Rauchen hatte,
aber als ich 3 Jahre durch Londons Stadtverkehr geradelt bin, oft Nachts Hustenanfälle bekam. Das hat mich wirklich überrascht,
dass man anscheinend von dem Verkehrs Smog Husten bekommt.

Mich stören Autofahrer in Städten 1000 mal mehr als Raucher. Trotzdem bin ich froh, dass in Kneipen/Cafes nicht mehr geraucht wird.
 
Ich bin von Tag zu Tag mehr dazu veranlasst, mir einfach mal so ein richtig stinkendes Pupsspray zu besorgen.
Wenn jemand innerhalb seiner Wohnung raucht, stört mich das kein bisschen. Es kann meinetwegen auch speziell gekennzeichnete, öffentliche Bereiche, für Raucher geben. Aber was mir vollkommen gegen den Strich geht ist, wenn Leute am Bahnhofgleis, an dem es auch noch eindeutig verboten ist zu rauchen, trotzdem die Kippe rausholen und wenn man sie dann bittet, dass sie sich doch wenigstens etwas abseits hinstellen, wird man nur komisch angeguckt. Das gleiche gilt eigentlich auch in der Innenstadt oder sonst wo, was soll man denn machen, wenn man nicht die ganze Zeit lang Qualm ins Gesicht geblasen bekommen möchte? Selbst wenn man zügig am ersten Raucher vorbei geht, steht dann 5 Meter weiter direkt der Nächste, dessen Qualm man dann einatmen darf.

Da würde ich dann am liebsten zum Pupsspray greifen und da schön erstmal die schlechtesten Gerüche verbreiten. Und wenn das dann auch nicht reicht, meinetwegen mitm Pfefferspray hinterher. "Ich sprüh doch nur mit meinem Pfefferspray rum, stell dich doch einfach woanders hin, wenns dich stört.":crash:o_O

Sowas ist doch eindeutig nicht okay. Würde ich "nur für mich" mit Pfefferspray rumsprühen wäre das ja auch nicht in Ordnung.
 
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