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Rahmengröße und Geometrie mal zusammengefasst

Du kannst beobachten, dass Zeitfahrer oft weiter vorne sitzen als Triathleten, weil sie mehr Watt treten und einen höheren Luftwiderstand haben (höhere Geschwindigkeit). Dafür nimmt man sogar in Kauf, ein paar Watt weniger treten zu können.

Gruß, svenski.
Das stimmt alleine schon durch die Limitierung der UCI nicht. Triathleten sitzen weiter vorne, weil dadurch der Hüftwinkel aufgeht und man dadurch das Cockpit tiefer stellen, was dann meist aerodynamischer ist. Kein professioneller Triathlet der Welt, wird einen höheren Luftwiderstand in Kauf nehmen, weil er dadurch mehr Watt treten kann.
 
Was meinst Du mit "-" oder "+"?

Wie von @Heyerdal beschrieben, kommt der Sattel mit zunehmendem Auszug auch mehr nach hinten, entsprechend der Neigung des Sitzrohres. Das macht auf 2mm zusätzlichen Auszug knapp 1 mm aus. Damit kommt auch das Knie nach hinten.

Es gibt aber einen weiteren Effekt: Das Kniegelenk ist in jeder Pedalstellung auch weniger abgewinkelt. Auch dadurch kommt das Knie bei größerem Auszug weiter nach hinten (oder weniger weit nach vorn, je nachdem, wie man es betrachtet).

Trotzdem muss ich mein Ceterum Censeo loswerden: Das Knielot wird überbewertet.
Zu Punkt 1 => ''-'' weniger Versatz und ''+'' mehr Versatz

Punkt 2 => Finde ich nicht wenig oder doch ganz normal pro 2mm Auszug sind 1mm mehr an Sattelversatz

Punkt 3=> Ja darum schrieb ich auch das es sich doch recht ungewohnt angefühlt hatte gestern für's erste. Der Tritt kommt nicht mehr so kraftvoll rüber bei waagrechter Pedalstellung. Das Knie ist etwas hinten (obwohl das Knielot stimmen sollte) und dadurch fühlt sich der Tritt halt mal anders an nicht so rund. Wie gesagt mache ich morgen die 1. Einheit mit der neuen Position und dann kann ich ein Resümee machen wie es war

Punkt 4 => auch wenn das stimmen sollte, habe ich das noch nie von einem Bikefitter gehört. Die meisten ist das Knielot sehr wichtig. Auch wenn man online über Sitzposition liest, wird das Knielot immer angezeigt und ein wichtiger zentraler Punkt.

Ich glaube fast wenn man zu 5 oder mehr Bikefitter geht, hat jeder bei der Auswertung ein anderes Maß und verstellt so die Anbauteile am Rad. Sagen wir mal...wenn meine bisherige Position eigentlich nahe zu 95% passend war, wollen sie es nicht glauben und machen es anders.
 
Punkt 4 => auch wenn das stimmen sollte, habe ich das noch nie von einem Bikefitter gehört.
Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass ich noch nie bei einem Bikefitter war.

Aber es gibt jedenfalls einige, die von Haus aus Physiotherapeuten sind, also den menschlichen Körper eher sehr gut verstehen, und die das Knielot ablehnen. Neil Stanbury, von dem ich hier Videos verlinkt habe, ist einer, der sehr umfassend die Zusammenhänge der Bewegung auf dem Rad erläutert, und der fragt, was denn wohl der biomechanische Hintergrund des Knielots sei. Bastian Marks ist ebenfalls Physiotherapeut und lehnt das Knielot als fixe Regel ab. Die denken sich schon was dabei, und sie haben in meiner Wahrnehmung die plausibleren Argumente.

Bikefitter kann ja jeder sein. Da gibt es sicher solche und solche.
 
Also, kurz gesagt: mehr Watt = weiter hinten sitzen
Ich würde sagen, eher umgekehrt.

Je weiter vorn Du sitzt, um so mehr Druck kommt auf die Hände. Je mehr Watt Du trittst, um so weniger Druck kommt auf die Hände. Demnach kannst Du weiter vorn sitzen, je mehr Druck Du aufs Pedal bringst, sei es, durch den Aufbau von Kraft durch Training, sei es, weil Du eine kürzere Strecke mit höherer Leistung fährst.
Das verstehe ich nicht, den wenn ich weiter hinten sitze, geht der Hüftwinkel zu und es wird eher schwerer hohen Leistungen zu drucken.
Das ist teilweise richtig. Nach meinem Verstsändnis gilt es, widersprechende Anforderungen unter einen Hut zu bringen:
  • Für bessere Atmung soll der Hüftwinkel eher offen sein. Spricht für wenig Nachsitz.
  • Der Wunsch nach Aerodynamik begrenzt, wie offen der Hüftwinkel sein kann. Man möchte eher hinten sitzen.
  • Für eine stabile Sitzposition mit wenig Last auf den Händen muss man eher weiter hinten sitzen, um den Körperschwerpunkt im Verhältnis zum Tretlager nach hinten zu bringen. Allerdings hängt der Körperschwerpunkt extrem von der Anatomie des Athleten ab (Torsolänge, Gewichtsverteilung Beine - Oberkörper).
  • Für optimale Kraftentwicklung muss der Hüftstrecker vorgespannt sein; eine gewisse Hüftbeugung ist also erforderlich. Man müsste eigentlich messen, in welchem Winkelbereich beim konkreten Athleten der Hüftstrecker die größte Kraftentfaltung hat, was individuell sehr verschieden sein kann. Für optimale Kraftentwicklung müsste dieser Winkel erreicht sein, wenn der Kurbelarm 90 Grad zur Achse Tretlager - Hüftwinkel steht, denn entlang dieser Achse wird die Krafte erzeugt. Spricht dafür, den Nachsitz nach dem Hüftstrecker einzustellen, egal was Armlast oder Aerodynamik sagen.
  • Man muss vermutlich auch beachten, in welchem Verhältnis der Athlet Hüftstrecker und Kniestrecker einsetzt, um die Kurbel anzutreiben.
Man muss also, meiner Meinung nach, auf die Anatomie und die Ziele des Sportlers eingehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Super danke!

Ich habe deshalb gefragt da ich gestern beim Bikefitter war. Grund war eigentlich wegen meine neuen Schuhe die S-Works 7 und am linken Schuh hier habe ich ab ca. 2h Schmerzen im Zehenballenbereich. Umso länger ich dann fahre 3, 4 oder 5h es wird dann immer heftiger so das ich den Schuh am liebsten ausziehen möchte. Mir kommt vor je mehr Druck ich ausübe dann auf's Pedal je heftiger wird es mit der Zeit am linken Schuh. Noch dazu fühlt sich der Druck am rechten Schuh passend mittig an und am linken Schuh eher mehr seitlich.

Wir haben jetzt am linken Schuh spezielle Keilblättchen (1 Stk.) unterm Cleats reingetan und getestet. Gefühlt hat es sich merklich verbessert im Test. Beim rechten Schuh habe ich das zwar probiert mit 1 Keil Blatt, aber es hat sich zuviel angefühlt so das ich nicht mehr mittig den Druck geben kann.

Zum Rennrad einstellen selbst:
Er arbeitet mit der Software => Smartfit. Die Maße an mir wie am Rad abgenommen und dann rauf auf's Rad. Er ist um 1cm höher gegangen mit der Sattelhöhe von 74,8cm auf 75,8cm laut meiner Messung mit dem Rollmaß zuhause. Er hat am Video weiterhin alles beobachtet und mit dem Sattel ist er um 5mm nach hinten gegangen. Weiter getreten und dann hat er das Knielot angeschaut und von dem her passte es obwohl es für mich ein kompletten anderes Gefühl war in dieser Zeit am Rennrad mit der neuen Positon. Dazu hat er noch die Hebeln leicht nach innen gedreht was mir eigentlich recht war.

Morgen fahre ich die erste Ausfahrt mit der neuen aktuellen Position und bin schon gespannt wie ich zurecht komme und der Tritt auf's Pedal. Oder eher mehr das Gefühl habe ich wippe mehr hin und her durch die 1cm mehr Sattelhöhe. Jedenfalls der Tritt hat sich sehr ungewohnt angefühlt. Er meinte auch 200km bis 300km Eingewöhnungsphase sollte ich einplanen.

Eigentlich habe ich mich mit der alten Position ganz wohl gefühlt. Klar gibt es Tage da denkt man sich irgendwas stimmt heute nicht und dann gibt es Tage der Tritt die Watt passen und ich kann Kilometer machen. Wegen dem Schuh was ich mir im Frühjahr gekauft habe und hier das Problem habe am wie oben schon gesagt, dachte ich ok lasse die Sitzposition mir anschauen als gesamtes.

Fahre ein BMC Teammachine in RH54, 110mm Vorbau auf -6°, Sattelversatz zuerst -5cm und jetzt 5,5cm, Sattelhöhe von 74,8cm auf 75,8cm.

Meine Daten (die habe ich selbst mit der 2ten Person gemessen vor einiger Zeit):
Größe: 176cm
Innenbeinlänge: 860mm
Armlänge: 660mm
Unterarmlänge: 350mm
Rumpflänge: 470mm
Schulterbreite: 44cm
Unterschänkellänge: 475mm
Oberschenkellänge: 450mm

Die ganze Auswertung bekomme ich erst per Mail zugesendet vom Bikefitter.
Die 1. Einheit mit 92km und der neuen Sitzposition habe ich hinter mir und bin echt positiv überrascht das es so gut gelaufen ist auf dem Rad. Bei der Strecke war alles dabei von flach, hügelig und mit Anstiegen. Der Tritt fühlt sich schön und offen an. Auch wenn ich härter fahre und mehr Watt auf’s Pedal gebe über ne Welle, Anstieg habe ich hier auch ein gutes Feedback. Das Problem was ich im linken Schuh hatte das Zehenballenbrennen ist in dieser Zeit auch nicht gekommen gut so.
 
Hallo,

ich bräuchte mal eure Hilfe. Ich suche ein Rennrad für mich: weiblich, 180cm groß aber nur 82,5 cm SL. Soll mein erstes Rennrad werden, hauptsächlich Asphalt aber auch etwas Schotter sollte noch möglich sein. Habe mir im Netz viele Räder, ihre Daten und Geometrien angesehen. Von der Ausstattung gefällt mir das Liv Avail AR1, da es mit Shimano 105 und breiteren Reifen kommt, aber trotzdem noch kein richtiger Gravel ist, also mehr für Asphalt. Würde also so perfekt passen. Ich habe aber nach den Daten für eine Frau relativ kurze Beine. Der Rechner bei Liv empfiehlt mir eine L, was einen Stack von 601 hat, auch M wäre mit 581 wohl noch unpassend. Je kleiner ich gehe wird das Oberrohr auch kürzer, was dann auch wieder unpassend ist.
Nun gehört Liv zu Giant und dort gibt es die selben Räder mit einer Herren/Unisex Geometrie. Das Contend AR1 in M hat ein Stack von 574 und Oberrohr länge von 550. Müsste dann doch rein theoretisch besser zu mir passen. Oder täusche ich mich?
 
Nun gehört Liv zu Giant und dort gibt es die selben Räder mit einer Herren/Unisex Geometrie. Das Contend AR1 in M hat ein Stack von 574 und Oberrohr länge von 550. Müsste dann doch rein theoretisch besser zu mir passen. Oder täusche ich mich?
ich denke, dass sich auch auf dem Contend nur eine sehr bescheidene Überhöhung realisieren lässt, wenn du halbwegs sportlich sitzen willst, würde ich an deiner Stelle gleich das TCR in M und vermutlich mit längerem Vorbau ausprobieren.
 
@frankblack
Danke für die Antwort. Überhöhung ist für mich etwas, was ich gar nicht einschätzen kann.
Eigentlich wollte ich ein Endurance/Gravel Rad. Es sollte schon auch breitere Reifen haben und mit etwas Schotter klar kommen. Das TCR fällt wohl nicht in die Kategorie (wäre auch über meinem Budget)
Ich hatte auch den Grail 6 in der engeren Wahl, jedoch heißt es bei ihm, dass er sportlich/aggressive sei. Das Tool von Canyon empfiehlt mir M, was wohl ziemlicher Quatsch ist, da kaum Überstand. Bei S habe ich die Sorge das es mir dann vielleicht zu sportlich wird.
Ich bin nun mal Einsteiger. Komme zwar nicht von ganz unsportlich, ich laufe (vor Corona auch Marathon), etwas Krafttraining, Stabi und Yoga haben ihren Platz in meinem Training. Aber übermütig will ich auch nicht sein. Das Rad fahren soll also das Training ergänzen, da ich gerade bemerkt habe, das Verletzungspause, Home Office und Form sich gar nicht vertragen.
 
Versuch, ein paar Räder probezufahren. 56er oder M Rahmen dürften sich finden dafür… Nimm ein günstigeres Modell und bau erstmal etwas radsportspezifische Muskulatur auf und sammle Erfahrungen. Lieber ein mittleres Steuerrohr und anfangs ein paar Spacer. Später kannst du mit Sattel/Stütze und Vorbau ein bisschen Tuning betreiben, bei Bedarf auch mit Unterstützung. Die Frage der Überhöhung wird sich dann klären, die hängt vor allem an Muskulatur und Beweglichkeit. In dem Bereich verändert sich anfangs viel.
Viel Glück & Spaß dabei!

Gruß, svenski.
 
Das ist leider nicht so einfach. Ich war hier letztens in einem Geschäft. Der Herr wollte mir unbedingt ein Crossrad verkaufen. Er meinte ich als Frau hätte es doch unterwegs sicher gern etwas bequemer, gerade über Schotter würde mir ein Rennrad/Gravel keinen Komfort bieten. Ein Crossrad würde eher meine Erwartungen erfüllen. Ich bestand dann trotzdem darauf, doch mal ein Rennrad ausprobieren zu wollen um es selber zu beurteilen. Da meinte er dann, er hätte gerade nichts passendes für mich da. Hat mir noch Stevens und Bulls Kataloge in die Hand gedrückt, mit Eselsohren bei den Crossrädern. Die Händler hier verkaufen überwiegend e-Bikes. Ich war schon froh, dass er mir als ü40 Frau kein solches andrehen wollte.
War vor ein paar Tagen in eine größeren Stadt in einem Outdoorladen, dort hatten sie Rose Räder ausgestellt, auch den Backroad. Leider alles in 53 oder 57, keine 55. Es war leider kein Beratungs-/Verkaufspersonal zugegen. Mal ausprobieren ging daher nicht. Mal neben dran stehen und drauf steigen hab ich trotzdem versucht. Die 53 wahrscheinlich viel zu klein (sah auch sehr putzig aus), bei 57 war mir das Oberrohr zu hoch um vernünftig hoch und runter zu kommen. Von Trekkingrädern kann ich sagen, dass ich mich auf 55/56 am wohlsten fühle, aber auch bei denen muss ich bei Herrenrädern auf die Höhe des Oberrohrs achten. Meine Beine sind wohl recht kurz für die Größe. Mit High-Heels Rad fahren will ich doch auch nicht 🤣

ich nehme für mich also mit, eher drauf schauen, dass STR unter 1,5 ist und Oberrohr um die 55 wie ich angenommen habe ging, 56 würde jedoch mehr Raum für Anpassung lassen. Und dann noch drauf kommen können.

Danke euch. Dann such ich mal weiter.
 
Also ich war letztens auch in einem Geschäft hier bei uns und inzwischen haben sie jetzt auch das contend ar1 verfügbar. Ich könnte nächste Woche mal durchkommen um es zu testen.
Bin nämlich auch 180 groß und 82er sl.
Der Verkäufer meint eben das diese dann endurance Räder sind , also sportlich aber auch für längere Touren geeignet.
 
Ich bin auch mal wieder auf der Suche nach einem neuen Renner - für den ich mehr Geld in die Hand nehmen will - und deshalb stellt sich für mich mal wieder die Frage der Rahmengröße. Bei 176 Körpergröße habe ich eine Schrittlänge von 87 und Armlänge von 62. Die Armlänge habe ich jedoch nur selbst gemessen und müsste ich ggf. nochmal genauer nachmessen mit einer zweiten Person.

Gefallen habe ich bisher am Trek Emonda SL, Giant TCR Advanced und Basso Astra gefunden. Wenn ich die Rahmendaten vergleiche (s. hier), dann sieht es so aus, als ob die sportlichste Sitzposition beim Giant ist und die komfortabelste das Trek bietet. Sehe ich das richtig? Ausgegangen bin ich von einer Rahmengröße von 56 bzw. im Fall von Giant M. Andere Rechner empfehlen bei meinen Proportionen eher eine STR in Richtung 1,5 als 1,4 - das würde wiederum für das Basso sprechen.

Kann mir hier jemand nochmal weiterhelfen? Ich will gerne sportliche sitzen (mit 30 Jahren ist der Rücken und die Flexibilität noch okay), allerdings auch nicht super unkomfortabel, sodass ich das Rad nur für Rennen fahren könnte, sondern durchaus auch mal länger damit unterwegs sein kann.
 
Das Emonda und das Basso sind fuer Deine Koerpergröße mit einem Oberrohr von 559/560 zu lang. Ich wuerde da die nächst kleinere Rahmengröße gegen das TCR von Giant vergleichen.
 
Bei Trek aufpassen. Die verbauen oft einen Lenker mit 100mm!!! Reach, da ist das Rad ganz schnell 2-3cm länger als man es bei der Geometrie denkt und Lenker tauschen ist bei den Rädern heute ja auch nicht mal so eben getan.
 
Das Emonda und das Basso sind fuer Deine Koerpergröße mit einem Oberrohr von 559/560 zu lang. Ich wuerde da die nächst kleinere Rahmengröße gegen das TCR von Giant vergleichen.
Aber wie sieht hier die Steuerrohrlänge aus bei kürzerem Oberrohr?

Habe auch deine Körpermaße und bin mit dem BMC Teammachine SLR01 in 54 noch immer top zufrieden damit.
 
Aber wie sieht hier die Steuerrohrlänge aus bei kürzerem Oberrohr?

Habe auch deine Körpermaße und bin mit dem BMC Teammachine SLR01 in 54 noch immer top zufrieden damit.
Wenn ich die Angaben zu dem Rad vergleiche, dann ist es dem TCR Advanced in M relativ ähnlich. Leider kann ich komischerweise die Rahmengröße 54 für das BMC nicht im Tool anwenden. Finde insgesamt gerade tatsächlich ziemlich viel Gefallen am TCR Advanced 1+ in M. Da nun die 2022 Modelle auf der Homepage sind - Lieferzeiten fehlen jedoch - hoffe ich, dass davon ggf. bald etwas in Berlin zu sehen oder bestellen ist.
 
Bei Trek aufpassen. Die verbauen oft einen Lenker mit 100mm!!! Reach, da ist das Rad ganz schnell 2-3cm länger als man es bei der Geometrie denkt und Lenker tauschen ist bei den Rädern heute ja auch nicht mal so eben getan.
Ja, die Geschichte mit dem Vorbau und den Gabelkonstruktionen von Heute. Früher war alles einfacher (Höhenverstellung u.a.). Heute ist alles auf Mass oder nicht mehr (schwer) korrigierbar. Kann man dann die Metallsäge ansetzen und danach heisst es "abgesägt und immer noch zu kurz". Scheiss Fortschritt.
 
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