Dem kann ich mich nur anschliessen! Zwar bin ich nicht das 24-Stunden Rennen gefahren (das kommt noch

), aber als Teilnehmerin des Jedermannrennens kann ich mir sehr gut den Reiz vorstellen, den es ausmacht, durch das Lager zu fahren

. Das baut richtig auf - ich weiss nicht, wer es war, aber ihr hattet richtig geniale Musikboxen, die richtig gute Musik wummerten

- das macht Beine....
Vor allem fuer die 24-Stunden-Fahrer kann ich mir vorstellen, dass es richtig motivierend ist, nach der Runde in der Dunkelheit unter Leute zu kommen, die einen anspornen

. Und man weiss, wo man zum Wechsel absteigen muss. In der Boxengasse gibt es dann nur noch Stress, Gedraengel

und Leute, die sich gegenseitig nicht sehen.
Auch nicht nur die Radler - denkt auch an die Crews, die Leute, die willentlich ihr Wochenende opfern, um uns Radfahrern zu helfen.


Das ist doch fuer die auch bestimmt super, die Radler zu sehen und anzufeuern. Sonst kann ich ja gleich auf den Campingplatz.....
Die Atmosphaere, die da im Fahrerlager herrscht ist wirklich einmalig und hat mir/uns das 24-Stundenfahren schmackhaft gemacht. Bitte, bitte, bitte nicht den Wechsel und die Strecke verlegen.

Leute/Zuschauer, die quer ueber die Rennstrecke rennen gibt es ueberall

- muss man doch nur die Tour de France schauen.
Leute, die die Geschwindigkeit eines Radlers unterschaetzen leider auch

....Da muessen Radler und Zuschauer sich gegenseitig etwas helfen...