AW: Probleme beim Reifenkauf
Es geht weiter, bzw. es dürfte wohl zu Ende sein...
Hier ein Auszug aus der Mail von PayPal:
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Guten Tag, XYZ
Nach sorgfältiger Prüfung haben wir unsere Untersuchung hinsichtlich Ihrer unten beschriebenen Käuferbeschwerde abgeschlossen.
Wir haben zu Ihren Gunsten entschieden, jedoch können wir keine Rückerstattungen vom Konto des Verkäufers durchführen. Wie in den Nutzungsbedingungen von PayPal ausgeführt, kann der Wiedererhalt von Geldern im Zusammenhang mit einer Käuferbeschwerde nicht garantiert werden.
Sie können sich darauf verlassen, dass wir unser Bestes tun, um die betreffenden Geldbeträge einzuholen, sobald sie auf dem Konto des Verkäufers verfügbar sind, und alle erforderlichen Schritte gegen den Verkäufer unternehmen werden. Die entsprechenden Maßnahmen können eine Warnung, eine vorübergehende Einschränkung oder die Kündigung des Kontos beinhalten. Beachten Sie, dass PayPal bei der Entscheidung über die Ergreifung der Maßnahmen mehrere Faktoren, u.a. Mitgliederbeschwerden, berücksichtigen muss. Gemäß der Datenschutzgesetze können wir die Einzelheiten einer ergriffenen Maßnahme nicht mit Ihnen erörtern.
Wir
hoffen, dass Sie Verständnis für diese Richtlinien haben. Sie sollen dafür sorgen, dass sich die Nutzer bei der Verwendung von PayPal sicher fühlen können.
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Ich kenne nun die Richtlinien von PayPal nicht genau, würde mich aber wundern, wenn die sich nicht ein entsprechendes Hintertürchen offen gelassen haben.
Kann mir jemand sagen, wie viele Leute dieses Problem mit diesem Laden schon haben, bzw. wann war das erste?
Ich überlege, ob man den Tatbestand des Betrugs mal prüfen kann. Wenn er, bzw. sie betreibt den Laden, zum Zeitpunkt der Bestellung schon von den Problemen (welche es auch genau sein mögen) wusste, kommt das sicherlich in Betracht.
Demnach taugt PayPal wohl in dieser Hinsicht auch nichts. Wenn beim Verkäufer, der nicht liefert, noch etwas zu holen ist, brauche ich den Laden nicht. Dann bekomme ich das über eine Klage auch alleine wieder.
Volker