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Privatverkauf Problem.

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 73574
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Gelöschtes Mitglied 73574

Guten Mittag allerseits.

Ich habe folgendes Problem, und würde nur mal gern nachfragen wie ihr das seht.

Ich habe ein Enduro verkauf über Facebook Bikemarkt.
Kontakt mit Käufer kam zustande , Telefonnummern ausgetauscht, haben uns nett unterhalten , einen Kaufvertrag aufgesetzt
ich hab das Radl eingepackt in einen Karton , der fairerweise etwas zu groß war für die DHL Bestimmungen.

So der DHL Fahrer kam , hat gemeint er nimmt es trotzdem mit. Das klappt schon.
Ich hab extra nachgefragt ob das dann nicht Probleme gibt und das Paket wieder zurück kommt...weil da hab ich keinen Bock drauf.
Nene das klappt schon.
Käufer Kontaktiert , der meint auch es wird schon werden....

Paket wandert 700km bis in den Zielort.
Dort dort ansässige Paketfahrer hatte wohl nen schlechten Tag und schickt das Paket zurück zu mir zurück weil zu groß.....
yay statt 3km zum Ziel geht es 700km zurück.


Käufer kontaktiert , telefoniert ... ja dumm gelaufen wenn es wieder bei mir ist , dann soll ich es in 2 Pakete packen und nochmal losschicken.
Okay machen wir so.


Problem das Paket ist nun seit 7 Tagen irgendwo im DHL System

Es ist nicht bei mir angekommen und es gibt auch keinen aktualisierten Status.
Tja soweit so ärgerlich.


Nun schreibt mich heute der Käufer an , ihm wird das alles zu doof... er hat vor 11 Tagen Geld überwiesen und bis heute keine Ware erhalten
Er möchte stornieren .

ich hatte ihm natürlich Sendungsnummer und alle Infos mitgeteilt



Ich bin mir ziemlich sicher, dass kann er bei einem Privatverkauf wo nachweislich die Ware 1 Tag nach Geldeingang versandt wurde nicht einfach so machen ?
Ich kann ihn verstehen ,.dass es doof ist aber tja manchmal läufts halt scheiße.
Ich hab mir das auch anders vorgestellt.
 
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Hilfreichster Beitrag geschrieben von Reiner_2

Hilfreich
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Es ist ne blöde Situation, aber was soll denn der Käufer deiner Meinung nach machen? Er hat das Geld überiwesen und nach 11 Tagen immer noch nichts erhalten. Er hat keine Perspektive wann er das Rad denn nun bekommt. Er kann aus seiner Postiion heraus nichts machen. Einen Nachforschungksantrag kannst nur du als Versender stellen.
Hast du schon irgendwas unternommen um an das Paket zu kommen?
So wie es aussieht, hast du seit einer Woche nur auf den sich nicht verändernden Status geschaut. Wie lange sollte denn der Käufer noch warten bis er stornieren darf? Ich würde ihm das Geld wieder überweisen und das Rad wenn es wieder da ist erneut zum Verkauf anbieten.
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von Reiner_2

Hilfreich
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Erstmal danke für deine Sichtweise , auch wenn ich sie nicht teile.


Nachforschungsantrag kann ich laut DHL Hotline erst am Montag stellen.
Ich hab natürlich angerufen

Und was soll ich als Verkäufer denn mehr machen ?
ich hab alles mit ihm abgesprochen , direkt versendet und ihn über alle infos die ich habe direkt ins Bild gesetzt.


Er hat Geld überwiesen und ich habe direkt versendet.
Das mit dem zu großen Paket war ein Fehler , aber ich habe extra angerufen beim Käufer ob wir es trotzdem riskieren sollen und er hat zugestimmt.
Ist also in vollem Bewusstsein entstanden dass dies Probleme geben könnte.


Was soll er als Käufer meiner Meinung nach machen ?

Warten bis die Ware bei ihm ist.

Er hat einen privaten Kaufvertrag ohne Rücknahme unterschrieben und dafür dass die Ware nicht bei ihm ist kann ich 0%
Da ist die DHL schuld bzw war eine am Telefon abgesprochene Entscheidung mit Risiko dass es sich dadruch verzögert

Tja für alle unschön.
Wie doof ist es für mich jeden Tag daheim zu warten ob nun endlich das doofe Paket kommt


Stornieren kann man bei einem Privatverkauf doch eigl. generell nicht ?
Deswegen schreibt man ja dazu es handelt sich um einen Privatverkauf....
 
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Versetze dich in die Lage des Käufers. Was würdest du machen wenn du Geld überweist und nach 11 Tagen ist noch nichts bei dir? Sei aber bitte mal ganz ehrlich.
Du sagst bestimmt schexxß auf die Kohle das Bike wird schon irgend wann kommen.
 
Er hat Geld überwiesen und ich habe direkt versendet.
Das mit dem zu großen Paket war ein Fehler , aber ich habe extra angerufen beim Käufer ob wir es trotzdem riskieren sollen und er hat zugestimmt.
Ist also in vollem Bewusstsein entstanden dass dies Probleme geben könnte.


Was soll er als Käufer meiner Meinung nach machen ?
Warten bis die Ware bei ihm ist.

Er hat einen privaten Kaufvertrag ohne Rücknahme unterschrieben und dafür dass die Ware nicht bei ihm ist kann ich 0%
Das sehe ich prinzipiell anders. Ich weiß, viele wollen einfach das Geld einstecken und ihre Ruhe und schreiben sogar in Verkaufsanzeigen rein, Versand auf Risiko des Käufers. Da kauf ich dann halt nix.
Einer muss die Verantwortung übernehmen und das Riskio tragen. Und der soll dann auch den Transport organisieren.
Und dann wäre es mir schietegol, wenn Du sagst, ich hab doch versendet. Bei mir kommt nix an, Dein Problem, Du hast DDU bzw. Frei Haus verkauft.
Du hast das alles nicht vorsätzlich gemacht, bin ich sicher, aber
extra angerufen beim Käufer ob wir es trotzdem riskieren sollen und er hat zugestimmt.
ist aus meiner Sicht dusselig. Denn damit machst Du das Durcheinander auf. Wenn Du meinst, passt schon, schick ab und trag das Risiko, wenn nicht schicks gleich auf Nummer sicher.
Natürlich ist es genauso schofelig, als Privatkäufer zu sagen, 11 Tage, is mir zu lange. Ich interpretiere mal, es liegt nicht daran, daß er meint Du bescheixxt ihn. Gerade bei Corona braucht DHL selbst für ordentliche Pakete von kommerziellen Versendern teilweise abenteuerliche Zeiten.
Und, bei Privatkauf gibts kein einseitiges Rücktrittsrecht für 2 Wochen, wie beim kommerziellen. Da müsste er für die harte Tour eine angemessene Frist setzen, bis er den Vertrag einfach so rückabwickeln darf.
 
Wenn ich ganz ehrlich bin , emotional würde mich das tierisch aufregen.
Ich kann das schon verstehen.

Rational würde ich sagen es ist scheiße gelaufen aber es gab keine Option das besser zu machen.
Es wurden alle Schritte und Bemühungen dokumentiert und sind nachvollziehbar und abgesprochen.

Aber ja freilich das mit dem Paket war ein Fehler ... bisher hatte ich nur gegen Abholung verkauft.
Das war das erste mal , dass ich etwas versendet hatte. Ist aus Prozessmanagement sicht schon alles abenteuerlich wie sich so "Fehler" durchziehen.

Das Problem war das ich einen Bike Karton hatte von einem alten Bike bei dem, als es damals geliefert wurde einfach ein anderer Aufkleber drauf war als die tatsächlichen Maße. Danke Linkradquadrat >_<
Die haben da die passenden Maße außen aufs Paket geklebt die offensichtlich nicht korrekt waren wenn man das Paket nachgemessen hatte.

Aber okay ich sehe schon die Tendenz scheint hier eindeutig.
Solange die Ware nicht beim Käufer ist trägt der Verkäufer das volle Risiko

Zurück-überweisen aus sozial-moralischen Gründen , auch wenn ich rechtlich nicht müsste.
 
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Wenn ich ganz ehrlich bin , emotional würde mich das tierisch aufregen.
Ich kann das schon verstehen.

Rational würde ich sagen es ist scheiße gelaufen aber es gab keine Option das besser zu machen.
Es wurden alle Schritte und Bemühungen dokumentiert und sind nachvollziehbar.
:lol: Ich würde verstehen, wenn DICH das emotional tierisch aufregt ;)
Die Dokumentation ist als vertrauensbildende Maßnahme zwischen Dir und dem Verkäufer sinnvoll. Vertraglich relevant ist sie nicht (imho).
Daß etwas nicht besser geht, und daß sich jemand "im Rahmen seiner Möglichkeiten und Fähigkeiten bemüht hat...." muss ichs schreiben?
Aber für eine Rückabwicklung brauchts eben auch mehr als ein "Ich hab kein Bock mehr!" Da muss er Dir eine angemessene Frist setzen.

Ah:D Du speicherst auch zwischendurch ;)
Wie schon gesagt, Du müsstest erst nach Ablauf einer angemessenen Frist zurücküberweisen. Wenn das Teil bei der Post verschütt ist, kann das beliebig lange dauern. Da wäre das Pokern auf die Einhaltung der Frist halt ein VaBanque. Das wäre der Grund, weshalb ich an Deiner Stelle sagen würde, Pech, zurücküberweisen, zusehen, das Rad wieder ranzubekommen, neuen Anlauf evtl. wieder nur mit Abholung. Schlichte Faulheit, teile und herrsche. Hat wenig mit sozial-moralisch zu tun, ist aber trotzdem gut fürs virtuelle Image ;)
 
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Es gab überhaupt keine Befristung order irgendwas er hat mir einfach heute morgen geschrieben ihm wird das zu blöd 11 Tage seit Geldeingang und keine Ware er will stornieren.
Er hat natürlich jeden Tag nachgefragt ob ich News habe ... aber ich konnte nur sagen : "Bisher nichts neues"
Das Paket hängt irgendwo bei DHL , mir kann aber niemand sagen wo und ein Paketaufsuch Antrag ist noch nicht möglich (Den könnte man ab Montag stellen so die Hotline)

Bisher hatten wir darüber nicht gesprochen und Befristung war nie ein Thema.

Ich denke er betrachtet das auch einfach nur aus seiner Perspektive und von Tag zu Tag stieg die Genervtheit
 
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Ja, blöder Fall. Auch weil ihm das Risiko bekannt war. Bei DHL kann auch immer was schief gehen.

Gehen wir mal davon aus, dass das Rad nicht mehr auftaucht, dann ist das ein Problem zwischen dir und DHL als Vertragspartner. Dann wäre ich an seiner Stelle froh, mein Geld schnell wieder zu bekommen.

Biete ihm doch, an: Wir warten bis X (Montag?), dann gibts das Geld zurück. So hat er ne klare Perspektive und muss nicht bis irgendwann warten.
 
Das ist mal 'ne richtige S§%$!ss-Situation. Rechtlich bist du (Stichwort "Gefahrenübergang") wohl auf der sicheren Seite, trotzdem ist das Ergebnis natürlich zwischenzeitlich wenig im Sinne des Käufers.

Mich wundert aber v.a., dass DHL das überhaupt angenommen hat - meiner Erfahrung nach meckern die insb. bei der Einlieferung (aber wer will sich schon mit denen streiten, wenn dort erst 3km vor "Ziel" auffällt, dass das Päckchen aus der Norm fällt ...). Im Grunde haben die m.E. mit der Annahme (und Ausfertigung des Einlieferungsbeleges, den du ja sicher hast ...) den Transportauftrag ja angenommen. Oder gilt hier vertraglich etwas anderes? Sehr merkwürdig ...

Ich bin da offen gesagt aber auch eher bei @Nohandsmom - wer als Privatkäufer im C2C kein Risiko will, darf sich nix schicken lassen. V.a. aber gibt's soviel Mist, da wäre ich an deiner Stelle vorsichtig, nicht, dass du am Ende der Depp bist.
 
Ob hier die etwas mühsamen Versandwege mit Corona zu tun haben, ist schwer einzuschätzen. Aber eigentlich ist es normal, dass nicht den Vorgaben entsprechende Sendungen von DHL nicht ausgeliefert, sondern zurück geschickt werden. Zusteller, die das aus Freude an der Arbeit anders handhaben, gibt es wohl wenige. Eher solche, wie das Exemplar, das bei uns DHL-Pakete ausfährt. Da werden schwere oder großformatige Pakete grundsätzlich nicht zugestellt, auch wenn sie den Vorgaben entsprechen. Es ist halt einfacher, eine Benachrichtigung zum Briefkasten zu tragen oder das Paket ohne jeden Zustellversuch als "unzustellbar" bzw. "Annahme verweigert" zu deklarieren und zurück zu geben, als z. B. einen Karton mit 12 Fl. Wein mühsam aus dem Auto bis zur Haustür des Empfängers zu schleppen.

Rechtlich ist es beim Verkauf von Verbraucher an Verbraucher so, dass das Versandrisiko beim Käufer liegt. Der Verkäufer muss die Ware nur ordnungsgemäß abschicken, alles was danach passiert ist das Problem des Käufers. Allerdings wird man hier am "ordnungsgemäßen" Versand zweifeln können, wenn bewusst ein Paket mit Übermaß auf den Weg gebracht wird. Was dann aber vielleicht auch wieder anders zu beurteilen ist, weil der Käufer diesem Verfahren zugestimmt hat. Dass er zugestimmt hat, muss allerdings vom Verkäufer bewiesen werden, denn der "ordnungsgemäße Versand" gehört noch zu seinem Verantwortungsbereich. Also alles in allem ziemlich kompliziert und auf beiden Seiten mit ein paar Zweifeln behaftet. Ihr solltet beide hoffen, dass das Paket wieder auftaucht. Falls nicht, darf nicht einmal davon ausgegangen werden, dass DHL-Pakete mit bis zu 500 € versichert sind, denn das gilt nur Pakete, die den Versandbedingungen entsprechen.
 
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Allerdings wird man hier am "ordnungsgemäßen" Versand zweifeln können, wenn bewusst ein Paket mit Übermaß auf den Weg gebracht wird.

Jein, sagt mir mein innerer Laien-Jurist. Wenn DHL nachweislich das Paket angenommen hat, sollte doch davon auszugehen sein, dass die ebenfalls ihrer Sorgfaltspflicht erfüllt haben, das zu prüfen. DHL kann ja nicht nach Belieben nach Vertragsschluss wieder die Bedingungen ändern oder gar davon zurücktreten. Mir scheint dann eher dein Zusteller-Stereotyp zuzutreffen ... :)
 
olange die Ware nicht beim Käufer ist trägt der Verkäufer das volle Risiko

Das ist unter Privatleuten nicht so. Da trägt der Käufer das Risiko, Stichwort "Versendung auf Verlangen". Reiner_2 hat das sehr schön beschrieben.

Ich hatte den gleichen Fall bei einem Satz Laufräder die ich hier übers den Martplatz verkauft habe. Ich hatte den Karton genommen in dem meine neuen Laufräder kamen. Leider war dieser Karton 10 cm zu groß, so dass es sich um Sperrgut handelte. Bei der Abgabe im DHL Paketshop wurde das ganz normal angenommen und ebenfalls bis nach Berlin geschickt. Dort ist es dann im Verteilzentrum, ebenfalls kurz vorm Ziel in Berlin, aufgefallen, dass das Paket zu groß ist.
Also ging es Retour zu mir zurück, allerdings online mit der Meldung Adresse unbekannt. Erst als das Paket nach
ich glaube 6 Arbeitstagen wieder bei mir ankam, sah ich den Aufkleber nicht ausreichend frankiert.
Ich stand auch ständig im Kontakt mit dem Käufer, der zum Glück viel Geduld hatte. Ich habe es dann noch einmal für 34,-€ als Sperrgut versendet.
 
Das Problem mit den Postagenturen und Paketshops ist, dass die ihre Provision dafür bekommen, dass sie Sendungen annehmen. Die haben deshalb gar kein Interesse, allzu genau hinzuschauen und Sendungen abzulehnen. Im Start-Paketzentrum fällt das auch nicht auf, weil dort nur weiterverteilt und nichts geprüft wird. Bemerkt wird es erst im Ziel-Paketzentrum oder am Zustellstützpunkt beim Beladen des Zustellfahrzeugs und entsprechend langwierig ist dann auch der Rückweg.
 
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Vielen Dank für den ganzen Input....
Bin zwar nicht wirklich schlauer hab aber nun einige Infos über die ich mal nachdenken kann

Immerhin hab ich mir fürs Nächste mal gemerkt dass es wichtig ist geltende Regeln zu 100% einzuhalten weil es sonst zu nem rießen Haufen Probleme kommt auch wenn der Abhol - Fahrer meint das ist kein Problem.

Im Prinzip ist es das selbe Problem wie bei
onkeljoni

Ich hab damals mein Radl in einem Karton geschickt bekommen auf dem die passende Maße aufgeklebt waren auch wenn diese nicht gestimmt haben.
Diesen Karton habe ich nun für den Versand wiederverwendet.
Er wurde mir abgenommen mit dem Hinweis das sei kein Problem und ich hab einen Beleg bekommen
Das Paket ging dann 700km nach Norden bis zum Zustellzentrum in der Region des Empfängers
Der dortige Fahrer hat sich geweigert das Paket zuzustellen da zu groß.
Darauf bekam ich die Nachricht es ginge zurück.

Seitdem 7 Tage rum und keine weiteren Infos , kein Tracking nix
bei DHL Auskunft angerufen -> Die wissen auch nix , ab Montag kann ich online die Paketsuche ausführen....

Das der Käufer da nun erstmal raus will kann ich verstehen.
Wenn er sein Geld wieder hat kann ihm erstmal alles am arsch vorbeigehen und er muss sich um nix sorgen.

Den Stress hab dann allein ich......

Ich finds aber wie gesagt auch nicht in Ordnung und auch nicht rechtens einfach zu sagen mir wirds zu anstrengend ich storniere.....
Das geht so laut Vertrag nämlich in Anbetracht wie das gelaufen ist sicher nicht.

Er hat bezahlt ich hab nachweislich umgehend versendet.
Das Paket wurde mir abgenommen.

Das es nun Probleme gibt tja dumm gelaufen aber finde es nicht fair dass ich da alleine mich rumärgern soll ohne jede Sicherheit während er telefonisch zugestimmt hat , dass wir das Paket versenden obwohl es gegebenfalls Probleme geben könnte.
Ich hab zumindest nachweislich einen Telefonanruf zum Zeitpunkt der Abholung.

Aber gut muss man nun mal nochmal über alles nachdenken
 
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... Ich hab damals mein Radl in einem Karton geschickt bekommen ... Diesen Karton habe ich nun für den Versand wiederverwendet. ...
Das darf nie ein Kriterium sein. Gewerbliche Großversender haben bei allen Paketdiensten Sonderkonditionen. Die bekommen andere Preise als die private Laufkundschaft und auch für Gewichte und Formate lassen sich ab einer gewissen Mindestversandmenge besondere Bedingungen vereinbaren. Wenn Du Dich verpflichtet hättest, 5000 solcher Räder im Jahr zu verschicken, wäre das Paketformat wahrscheinlich für DHL kein Problem gewesen. Aber das nützt einem als Privatversender nichts.
 
Lordad,
übernimm doch einfach die Verantwortung für deinen Fehler und überweis dem Käufer sein Geld zurück.
Man muss nicht immer labbern und versuchen sich herauszuwinden.

Meine Meinung.
 
Lordad,
übernimm doch einfach die Verantwortung für deinen Fehler und überweis dem Käufer sein Geld zurück.
Man muss nicht immer labbern und versuchen sich herauszuwinden.

Meine Meinung.
Das ist jetzt dein erster Beitrag nach fast 5 Jahren mitlesen? Ernsthaft?
 
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