lakecyclist
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Wer die noch nicht kennt, sollte mal eine Blick drauf werfen.
https://inpeak.pl/de/produkte/
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Naja, da ist mir Quelle und Aussage etwas dünn. ...
Zumindest stellen sich folgende Fragen:
1. Eventuell könnte es sein, dass sich ein Mitarbeiter (wahrscheinlich aus der PR-Abteilung) tendenziell zu positiv als zu negativ äußert.
2. Ob die Profis wohl Eins-zu-Eins-handelsübliche-Powermeter bekommen haben? Oder gab es da eine besondere Qualitätsprüfung?
3. Vielleicht hatten die Profis zufällig eine geringere Beinungleichheit als mancher Hobby-Radsportler.
Am Ende muss jeder selbst entscheiden, wieviel ihm das Gerät wert ist, selbst wenn man kein Topsportler ist. Wenn's einem Freude macht und zufrieden, hat es sich schon gelohnt.
Klar, wenn man nur einen PM hat muss man sich manches gut im Vorhinein überlegen, aber immer noch besser als der Ärger mit vielen Billig-Produkten. Vor allem von Garmin kann man nur abraten. Da war noch jede neue PM-Generation Schrott. Neben SRM gibt es als Alternative auch noch P2m. Die haben ihre früheren Quslitätsprobleme (z. B. undichte, gerissene Batteriefach-Deckel) gut im Griff, soweit ich das sehe. Sind aber längst auch kein Schnapper mehr. Was die pedalbasierten Systeme angeht. Die sind alle Konstruktionbedingt unter bestimmten Einsatzbedingungen ungenauer als Kurbel- oder Naben-PMs und sie sind anfälliger für Beschädigungen. Letzteres dürfte ein wesentlicher Grund sein, warum sie im Profi-Zirkus nach wie vor keine nennenswerte Rolle spielen. Die Geräte wären bei den vielen Stürzen ständig im Eimer. Jetzt stürzt der gemeine Hobbyradler zum Glück nicht so oft, wie ein Profi, ob sich die Pedale aber für Gravel- und Gelände-Einsatz eigenen, sei mal dahingestellt.Ich hatte mich an den Wunsch des TE gehalten.
Wenn ich nicht wüßte, welches Rad ich am nächsten Tag nehme (z.B. das neue Rennrad nur für gutes Wetter) oder eh mehrfach die Woche wegen dem Gelände getauscht werden, wäre mir der Austausch auch zu nervig.
Sollte man sich im Vorfeld gut überlegen.
Sieht aus wie Stages, kostet wie Stages. Muss ich aber in Polen bestellen, wenn ich das richtig sehe. Was ist der Vorteil ggü. Stages?Wer die noch nicht kennt, sollte mal eine Blick drauf werfen.
https://inpeak.pl/de/produkte/
Wie hießen sie denn noch, die aus England mit Chris Froome? Sky?Ich kann heute abend nachsehen, welches Team es ist, steht in dem Artikel drin.
Wenn ich mich in Radgruppen umschaue sehe ich sehr, sehr wenige Räder an denen man eine 11 Jahre alte Kurbel überhaupt einsetzen könnte.Hinzu kommt, dass die ganzen Budget-PMs auch nicht lange halten. Ich habe an meinen Rädern ein 11 Jahre altes SRM,
Ich habs gerade vor mir. Also das Interview wurde geführt mit der/einer Marketing Managerin von Stages (Heike Noever). Die Aussage bezog sich auf das damalige Team Sky. Allerdings hat @rr-mtb-radler insofern etwas Kontext weggelassen, als dass sich diese Aussage auf die Zeit vor Einführung der beidseitigen Powermeter bezog. Und dann macht die Zufriedenheit des Teams auch mehr Sinn.Naja, da ist mir Quelle und Aussage etwas dünn. ...
Zumindest stellen sich folgende Fragen: (...)
Ich habs gerade vor mir. Also das Interview wurde geführt mit der/einer Marketing Managerin von Stages (Heike Noever). Die Aussage bezog sich auf das damalige Team Sky. Allerdings hat @rr-mtb-radler insofern etwas Kontext weggelassen, als dass sich diese Aussage auf die Zeit vor Einführung der beidseitigen Powermeter bezog. Und dann macht die Zufriedenheit des Teams auch mehr Sinn.
Zu deinen restlichen Punkten (Beinlänge, besondere Qualitätsprüfung) wurde da nichts gesagt - insbesondere letzteres halte ich persönlich aber auch für sehr wahrscheinlich.
Ich habe ja nicht gesagt, dass man sich jetzt ein 2010er Kurbel für ein aktuelles Rad kaufen sollte, sondern, dass man mit so einer Investition lange Jahre Spass haben kann, während die Billigheimer längst im Müll gelandet sind. Aber davon abgesehen, dürften auch so alte Kurbeln noch mit aktuelleren Komponenten gut zusammenarbeiten. Ich fahre meine (ich habe sogar zwei so alte Schätzchen, eine SRAM Kurbel, GXP Achse und eine FSA K-Force Light) mit 11-fach Campa-Gruppen unterschiedlicher Baujahre. Das funktioniert tadellos. Mit den nach wie vor verbreiteten 11-fach Shimano und SRAM Gruppen sollte es auch problemlos gehen. Ob es mit 12 fach funktioniert weiß ich nicht. Das wäre ich skeptisch. Müsste man schauen, ob man irgendwo geeignete Kettenblätter findet und ggf. bei neueren Rahmen ein passendes Innenlager, aber da ist die Auswahl im Zubehörmarkt sehr groß.Wenn ich mich in Radgruppen umschaue sehe ich sehr, sehr wenige Räder an denen man eine 11 Jahre alte Kurbel überhaupt einsetzen könnte.
Dass eine Marketing-Managerin behauptet, die gesponserten Werbeträger wären zufrieden sagt ja gar nix aus. Die Werbelandschaft ist voll von Marketing Managern die Ähnliches behaupten.Ich habs gerade vor mir. Also das Interview wurde geführt mit der/einer Marketing Managerin von Stages (Heike Noever). Die Aussage bezog sich auf das damalige Team Sky. Allerdings hat @rr-mtb-radler insofern etwas Kontext weggelassen, als dass sich diese Aussage auf die Zeit vor Einführung der beidseitigen Powermeter bezog. Und dann macht die Zufriedenheit des Teams auch mehr Sinn.
Zu deinen restlichen Punkten (Beinlänge, besondere Qualitätsprüfung) wurde da nichts gesagt - insbesondere letzteres halte ich persönlich aber auch für sehr wahrscheinlich.
Ich bin zu jung für die Geschichte der Powermeter im Radsport, daher die Frage: Gab es denn zu der Zeit, als Stages nur einseitige PM hatte überhaupt schon marktreife beidseitige PM von anderen Herstellern?Dass Team Sky, die auf das Sponsoren-Geld von Stages sicher nicht angewiesen waren, trotz der bekannten Nachteile von einseitigen Systemen auf Stages gesetzt hatten, ist dagegen schon interessant.
Natürlich. Kurbelbasierte Powermeter die die Leistung zwischen Pedalachse und Kettenblättern, also beidseitig, messen, gibt es seit Mitte der 80er Jahre. Erfunden von Uli Schoberer, dem Gründer von Schoberer Radmesstechnik, aka SRM. http://www.srm.de/de/ueber-uns/geschichte/Ich bin zu jung für die Geschichte der Powermeter im Radsport, daher die Frage: Gab es denn zu der Zeit, als Stages nur einseitige PM hatte überhaupt schon marktreife beidseitige PM von anderen Herstellern?
Ja. Also nein, will ich nicht, aber ja, das war die Frage.Was genau meinst Du? Willst Du eine vorhandene 105er Kurbel auf PM umrüsten?
Schau dir mal hier auf der Seite das Video an. Das sollte deine Frage zur Besonderheit von Shimano 105 und Ultegra beantworten.Gibt es eigentlich Spider, die mit Shimano 105 oder Ultegra kompatibel sind?