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Positive Erlebnisse mit sonstigen Verkehrsteilnehmern

AW: Positive Erlebnisse mit sonstigen Verkehrsteilnehmern

Hey, sind ja tolle Berichte!

Hebt die Stimmung, das zu lesen. Sonst liet man nur über Konfrontationen und ärgert sich.
Habe heute bei diesem traumhaften Wetter an der Rheinaue Bilder von meinem Bike und mir selbst dazu machen lassen. Werde Morgen Abend, wenn's klappt, reinstellen, wollten ja ein Paar Radlerinnen sehen. :cool:
 

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Re: Positive Erlebnisse mit sonstigen Verkehrsteilnehmern
AW: Positive Erlebnisse mit sonstigen Verkehrsteilnehmern

Ein paar positive Erlebnisse hab ich auch:

- Kinder sind immer ganz fasziniert, wenn ich auf eine Gefällstrecke dem Auto-
verkehr folgen kann. Da werde ich dann immer mit ganz großen Augen
angeschaut.

- Ziemlich schmale und kurvenreiche Straße. Hinter mir ein LKW. An einer
kleinen Einmündung fahre ich kurz rechts raus und lassen den LKW +
nachfolgende Autos vorbei. Ca. 3 km später winkt mir ein Mann von der
Baustelle zu und sagt ganz laut danke.

Ich erlebe jetzt immer öfter Autofahrer, die aus einer Einmündung herauskommen, warten, Vorfahrt gewähren. Um etwas zu sehen, müssen sie über den neben der Stasse laufenden Radweg hinweg fahren. Sehen sie mich dann kommen: Rückwärtsgang und ich muss nicht auf die Strasse ausweichen. Zwar verkehrsrechtlich selbstverständlich, aber ich sag trotzdem hier mal ganz lieb DANKE!
Das erlebe ich auch oft und bedanke mich dann immer.

- Ich fahre auf Straße, hinter mir ein Bus. Nach ca. 1 km kommt eine Ampel und
ich ordne mich auf die linke Abbiegespur ein und halte und der Bus neben mir.
Öffnet sich das Fenster und die Busfahrerin meint, "Sie fahren ja richtig schnell,
ich komme nie auf 30 km/h".
 
AW: Positive Erlebnisse mit sonstigen Verkehrsteilnehmern

Olle Kamellen...

Bei mir sieht eine Trainingsausfahrt so aus:
Bevor es los geht, tätschelt meine Frau nochmal liebevoll meinen Po.
Dann rolle ich aus der Ausfahrt und die blonde junge vollbusige Nachbarin gegenüber wartet schon, um mir einen Handkuss zuzuwerfen. Auf den Straßen meiner Wohnsiedlung steht überall mit Kreide mein Name geschrieben.
Einige Nachbarn, die sich gerade eben noch im Gartenpool lümmelten, springen in ihre Autos und auf ihre Motorräder, um mich zu eskortieren.

So geht es in einer kleinen Kolonne von etwa 10 - 15 Fahrzeugen weiter. Auf meiner Hausstrecke steuere ich immer als erstes das Rathaus an, um den Bürgermeister an sein Versprechen zu erinnern, einige Straßen nach mir zu benennen. Seine Sekretärin wartet bereits (sie kennt meine Trainingszeiten) auf dem Fenstersims sitzend und lässt die Beine baumeln; dabei achtet sie stets auf korrekten Sitz ihrer Strapse.
Kurz darauf kommt ein Abschnitt durch die Fußgängerzone, den ich meist etwas schneller fahre. Die netten Beamten in Grün drängen die Fußgänger zurück, um mir freie Bahn zu verschaffen. Die Einheimischen jubeln mir zu, die Hausfrauen rufen meinen Namen und Sprüche wie 'du bist mein Held' oder 'mein Mann wird nie so wie du!'. Touristen machen Fotos und riskieren schon mal den einen oder anderen Schlag mit dem Gummiknüppel, um näher an mich heran zu kommen.
Bei dieser Gelegenheit werfe ich manchmal die Bananenschalen meiner angebrochenen Verpflegung in's Volk, das sich sofort darauf stürzt.

Später auf den Landstraßen gesellen sich meinem Tross rassige Reiterinnen hinzu. Zwar schweigen sie nur, aber Ihre Blicke und die Art, wie sie sich auf den Pferden bewegen, sagt alles darüber, was sie eigentlich von mir wollen.

Nervend ist allerdings der Radsportclub aus dem Nachbardorf. Die Jungs versuchen immer wieder ein Stück mitzufahren. Dazu haben sie sich extra Fan-Trikots machen lassen und alle fahren das selbe Rad wie ich. In Wahrheit wollen sie sich nur in meinem Licht sonnen. Muss ich sagen, dass eine kleine Tempverschärfung genügt, um sie in die Realität zurück zu schicken?

Na ja - ich will Euch hier nicht mit weiteren Details langweilen, da die meisten von Euch das doch täglich ähnlich erleben.
Vielleicht noch eine Anregung: Meine Nachbarschaft hat sich angewöhnt, mich jedesmal nach meiner Trainingsrunde mit Fähnchen und Sekt zu empfangen. Vielleicht solltet Ihr das ebenfalls einführen.

P.S.: Noch immer nicht gänzlich geklärt ist die Frage, ob mich nach meiner Rückkehr zuerst die Nachbarin gegenüber, oder meine Frau verwöhnen darf.
 
AW: Positive Erlebnisse mit sonstigen Verkehrsteilnehmern

Einmal habe ich mir in der Stadt hinten einen Platten geholt. Um die Felge und den Reifen zu schonen, habe ich das gute Teil dann geschultert und ab damit durch die Innenstadt in voller Montur (Profi-Trikot, Clickies, usw.). Da wurde mir nach einiger Zeit ein wenig unangenehm, weil ich von allen Seiten unverholen angestarrt wurde.:D

Jedes Mal, wenn wir bei einer Tagestour in der Innenstadt von Ahrweiler (Eifel) anhalten, um ein Eis zu essen, versammelt sich nach einiger Zeit immer eine kleine Menschenmenge um uns herum, die uns über unsere Räder ausfragen oder was das für Teams sind, für die wir fahren.:D

P.S. Das ist keine Ironie

@ radrentner: lol. Kein einziges positives Erlebnis?
 
AW: Positive Erlebnisse mit sonstigen Verkehrsteilnehmern

Ich hatte mal bei meiner Hausrunde 2 Reifenpannen aber nur einen Schlauch und auch noch Platzregen.......:aufreg: , Da hielt ne nette hübsche Frau an und hat mich nach Hause gebracht........ok,ok....das war meine Frau und ich habe sie mit dem Handy da hin bestellt.:D
War aber trotzdem das beste Erlebniss.....:floet:
Gestern haben die auch wieder gehupt wie die Deppen (waren zu dritt)....soll man ja auch laut Stvo bevor man andere Verkehrsteilehmer überholt...oder?:D
 
AW: Positive Erlebnisse mit sonstigen Verkehrsteilnehmern

Olle Kamellen...

Bei mir sieht eine Trainingsausfahrt so aus:
Bevor es los geht, tätschelt meine Frau nochmal liebevoll meinen Po.
Dann rolle ich aus der Ausfahrt und die blonde junge vollbusige Nachbarin gegenüber wartet schon, um mir einen Handkuss zuzuwerfen. Auf den Straßen meiner Wohnsiedlung steht überall mit Kreide mein Name geschrieben.
Einige Nachbarn, die sich gerade eben noch im Gartenpool lümmelten, springen in ihre Autos und auf ihre Motorräder, um mich zu eskortieren.

So geht es in einer kleinen Kolonne von etwa 10 - 15 Fahrzeugen weiter. Auf meiner Hausstrecke steuere ich immer als erstes das Rathaus an, um den Bürgermeister an sein Versprechen zu erinnern, einige Straßen nach mir zu benennen. Seine Sekretärin wartet bereits (sie kennt meine Trainingszeiten) auf dem Fenstersims sitzend und lässt die Beine baumeln; dabei achtet sie stets auf korrekten Sitz ihrer Strapse.
Kurz darauf kommt ein Abschnitt durch die Fußgängerzone, den ich meist etwas schneller fahre. Die netten Beamten in Grün drängen die Fußgänger zurück, um mir freie Bahn zu verschaffen. Die Einheimischen jubeln mir zu, die Hausfrauen rufen meinen Namen und Sprüche wie 'du bist mein Held' oder 'mein Mann wird nie so wie du!'. Touristen machen Fotos und riskieren schon mal den einen oder anderen Schlag mit dem Gummiknüppel, um näher an mich heran zu kommen.
Bei dieser Gelegenheit werfe ich manchmal die Bananenschalen meiner angebrochenen Verpflegung in's Volk, das sich sofort darauf stürzt.

Später auf den Landstraßen gesellen sich meinem Tross rassige Reiterinnen hinzu. Zwar schweigen sie nur, aber Ihre Blicke und die Art, wie sie sich auf den Pferden bewegen, sagt alles darüber, was sie eigentlich von mir wollen.

Nervend ist allerdings der Radsportclub aus dem Nachbardorf. Die Jungs versuchen immer wieder ein Stück mitzufahren. Dazu haben sie sich extra Fan-Trikots machen lassen und alle fahren das selbe Rad wie ich. In Wahrheit wollen sie sich nur in meinem Licht sonnen. Muss ich sagen, dass eine kleine Tempverschärfung genügt, um sie in die Realität zurück zu schicken?

Na ja - ich will Euch hier nicht mit weiteren Details langweilen, da die meisten von Euch das doch täglich ähnlich erleben.
Vielleicht noch eine Anregung: Meine Nachbarschaft hat sich angewöhnt, mich jedesmal nach meiner Trainingsrunde mit Fähnchen und Sekt zu empfangen. Vielleicht solltet Ihr das ebenfalls einführen.

P.S.: Noch immer nicht gänzlich geklärt ist die Frage, ob mich nach meiner Rückkehr zuerst die Nachbarin gegenüber, oder meine Frau verwöhnen darf.

ICH WILL EIN KIND VON DIR! :D

Kleine Nicklichkeit zur Abwechslung ..... LKW:
100 - 150m vorm Kreisverkehr, 35km/h wg. leicht bergab.
Sattelzug von hinten, überholt mich bremsend (vorm Kreisverkehr warteten einige PKW), schert direkt vor mir ein, und hält dann mit den Rädern den Bordstein berührend an.
Der Sack! :cool:

Gruß
Kätchen
 
AW: Positive Erlebnisse mit sonstigen Verkehrsteilnehmern

Vor ein Paar Tagen stand ich mit dem Rad an der Strassenseite in der Stadt, da fährt langsam ein Auto vorbei mit zwei (gutaussehenden) Frauen. Dann gucken sie mich an, lächeln und werfen mir Kusshände zu. Ich schaue mich verdutzt um, ob jemand hinter mir steht, aber da war niemand. Drehe mich wieder um, und sie lächeln mich immer noch an und wieder Küsschen zuwerfend.

Schreibt bitte in diesen Thread Berichte über positive Erlebnisse im Strassenverkehr, ich hoffe es gibt doch welche.

Hallo,
ist das nicht einer der Hauptgründe, warum wir uns mehrmals in der Woche schinden ;)
Ich finde es gut, dass auch mal die positiven Seiten des Radelns erwähnt werden. Das mit dem rückwärts fahren und Platz machen erlebe ich auch regelmäßig. Ich hatte mal bei strömendem Regen einen Platten. Hat ein Paar mit einem VW-Bus angehalten und wollten mich heimfahren. Fand ich klasse, habe aber trotzdem dankend abgelehnt.
Oder Sonntags auf dem Radweg -klar, wenn`s ein Guter ist, wird er benutzt- Familie beim Sonntagsausflug, er vorneweg, und sie mit Abstand und hängendem Kopf hinterher; ich mach dann manchmal eine aufmunternde Geste und freue mich, wenn sich das Gesicht aufhellt :)
Die Gründe für`s radeln, außer dem ober beschriebenen, sind doch fit werden/bleiben und Spaß haben. Und meistens habe ich den, und die paar Deppen ärgern mich zwar auch, aber in den meisten Fällen nur kurz, denn so wichtig sind die nicht. :)
 
AW: Positive Erlebnisse mit sonstigen Verkehrsteilnehmern

Bin mal auf dem Radweg über ein Wahlplakat gefahren und anschließend ins schleudern gekommen und gefallen mit ca. 30 Km/h. Ich lag noch nicht ganz auf der Straße, da haben Autofahrer angehalten um mir zu helfen. Das fand ich wirklich gut und aufmerksam. Ansonsten überwiegen die negativen Erlebnisse mit Autofahrern. Ich bin schon froh wenn man nicht mer als "Sch***doper" angemacht wird, ob Ernst gemeint oder nicht.

Gruß
Nähmaschine
 
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@radrentner...grosses Kino ;) Du könntest Dein Geld auch leichter verdienen :lol:
mehr davon ;)

Schön, dass auch mal die positiven Begegnungen aufgezeichnet werden, gute Idee diesen Thread zu eröffnen.
 
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Olle Kamellen...

Bei mir sieht eine Trainingsausfahrt so aus:
Bevor es los geht, tätschelt meine Frau nochmal liebevoll meinen Po.
Dann rolle ich aus der Ausfahrt und die blonde junge vollbusige Nachbarin gegenüber wartet schon, um mir einen Handkuss zuzuwerfen. Auf den Straßen meiner Wohnsiedlung steht überall mit Kreide mein Name geschrieben.
Einige Nachbarn, die sich gerade eben noch im Gartenpool lümmelten, springen in ihre Autos und auf ihre Motorräder, um mich zu eskortieren.

So geht es in einer kleinen Kolonne von etwa 10 - 15 Fahrzeugen weiter. Auf meiner Hausstrecke steuere ich immer als erstes das Rathaus an, um den Bürgermeister an sein Versprechen zu erinnern, einige Straßen nach mir zu benennen. Seine Sekretärin wartet bereits (sie kennt meine Trainingszeiten) auf dem Fenstersims sitzend und lässt die Beine baumeln; dabei achtet sie stets auf korrekten Sitz ihrer Strapse.
Kurz darauf kommt ein Abschnitt durch die Fußgängerzone, den ich meist etwas schneller fahre. Die netten Beamten in Grün drängen die Fußgänger zurück, um mir freie Bahn zu verschaffen. Die Einheimischen jubeln mir zu, die Hausfrauen rufen meinen Namen und Sprüche wie 'du bist mein Held' oder 'mein Mann wird nie so wie du!'. Touristen machen Fotos und riskieren schon mal den einen oder anderen Schlag mit dem Gummiknüppel, um näher an mich heran zu kommen.
Bei dieser Gelegenheit werfe ich manchmal die Bananenschalen meiner angebrochenen Verpflegung in's Volk, das sich sofort darauf stürzt.

Später auf den Landstraßen gesellen sich meinem Tross rassige Reiterinnen hinzu. Zwar schweigen sie nur, aber Ihre Blicke und die Art, wie sie sich auf den Pferden bewegen, sagt alles darüber, was sie eigentlich von mir wollen.

Nervend ist allerdings der Radsportclub aus dem Nachbardorf. Die Jungs versuchen immer wieder ein Stück mitzufahren. Dazu haben sie sich extra Fan-Trikots machen lassen und alle fahren das selbe Rad wie ich. In Wahrheit wollen sie sich nur in meinem Licht sonnen. Muss ich sagen, dass eine kleine Tempverschärfung genügt, um sie in die Realität zurück zu schicken?

Na ja - ich will Euch hier nicht mit weiteren Details langweilen, da die meisten von Euch das doch täglich ähnlich erleben.
Vielleicht noch eine Anregung: Meine Nachbarschaft hat sich angewöhnt, mich jedesmal nach meiner Trainingsrunde mit Fähnchen und Sekt zu empfangen. Vielleicht solltet Ihr das ebenfalls einführen.

P.S.: Noch immer nicht gänzlich geklärt ist die Frage, ob mich nach meiner Rückkehr zuerst die Nachbarin gegenüber, oder meine Frau verwöhnen darf.

Zum Schiessen!!!!!:D :D :lol: :lol:
 
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Olle Kamellen...
Bei mir sieht eine Trainingsausfahrt so aus:
Bevor es los geht, tätschelt meine Frau nochmal liebevoll meinen Po...

:lol: Hehe, ganz großes Kino! Davon träumen doch viele! Aber der Tag wird kommen... :aetsch:

Positive Erlebnisse hatte ich z.B. in der Schweiz beim Pässefahren. Bergauf wurde oft gehupt, aber freundlich und mit einem netten Gesicht hinter der Scheibe!
Und auf dem Weg nach unten hatten sehr viele Autofahrer die Einsicht, dass sich ein Bike schneller durch die Serpentinen jagen lässt. Also hielten sie in Buchten, winkten uns vorbei und sicherten unsere Rüchgrat! Tolle Aktion! :daumen:
Und wer dies nicht tat, wurde halt kommentarlos überholt! :D


Greetz Jens
 
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Ein nettes Erlebniss mit Italienern (mit Deutschen ist mir das noch nie passiert )

Meine Freundin und ich standen mit den Rennern am Strassenrand , da kam auf der gegenüberliegenden Strassenseite ein Auto angefahren, das wie wild hupte - wir wundern uns schon was die Idioten schon wieder wollen ...
Da winkten uns doch tatsächlich mind. vier nette junge Italiener aus dem Auto zu und riefen laut " ciao bella .." und " bella ciclista .." oder so ..
im vorbeifahren .
Das war mal wirklich ein nettes Erlebniss :D
 
AW: Positive Erlebnisse mit sonstigen Verkehrsteilnehmern

heuer im sommer höre ich ein auto von hinten kommen und es wird langsamer - auf gleicher höhe ein cabrio mit zwei blondinnen ca. 25 jahre drinnen (wirklich sehr hübsche!) - beide winken und lächeln mir zu - mit sowas habe ich nie gerechnet

das wirft für mich schon fragen auf: suchten die einen vaterersatz? oder bringt mir das radeln wirklich figürliche vorteile? spieglein, spieglein an der wand wollte es mir aber auch nicht sagen

am nettesten sind immer noch kinder - die freuen sich so sehr wenn man ihnen zuwinkt und sie beachtet - und in letzter zeit neu für mich: mir entgegenkommende joggerinnen - auch wenn man sie überhaupt nicht kennt aber sie freundlich grüßt ist die reaktion mindestens ein nettes lächeln
:love:
 
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Gestern auf meiner Hausrunde. Die führt über Waldwirtschaftswege, die man meist ganz für sich alleine hat.

An der einzigen nennenswerten Steigung (immerhin kurz 9%, d.h. für einen Niederrheiner schon Hochgebirge ;)) parkte ein Auto. In der Umgebung liefen ein ca. 4 Jahre alter Junge, sein Vater und zwei Hunde rum.
Bei den Hunden der eine von der Größe einer Ratte, der andere erreichte mit seiner Schulter locker mein Oberrohr (58er Rahmen).
Als sie mich gemütlich den Berg hochfahren sahen, fing der kleine an, mich anzufeuern. Der Vater holte sofort die Hunde zu sich und hielt sie am Halsband fest. Als ich mich beim Vorbeifahren bedankte, nickte der Vater mir freundlich zu und der Kleine legte eine Soloversion der La Ola-Welle für mich hin :D
 
AW: Positive Erlebnisse mit sonstigen Verkehrsteilnehmern

Gestern auf meiner Hausrunde. Die führt über Waldwirtschaftswege, die man meist ganz für sich alleine hat.

An der einzigen nennenswerten Steigung (immerhin kurz 9%, d.h. für einen Niederrheiner schon Hochgebirge ;)) parkte ein Auto. In der Umgebung liefen ein ca. 4 Jahre alter Junge, sein Vater und zwei Hunde rum.
Bei den Hunden der eine von der Größe einer Ratte, der andere erreichte mit seiner Schulter locker mein Oberrohr (58er Rahmen).
Als sie mich gemütlich den Berg hochfahren sahen, fing der kleine an, mich anzufeuern. Der Vater holte sofort die Hunde zu sich und hielt sie am Halsband fest. Als ich mich beim Vorbeifahren bedankte, nickte der Vater mir freundlich zu und der Kleine legte eine Soloversion der La Ola-Welle für mich hin :D

Bild Dir mal nix ein. das liegt doch nur an Deinem neuen Rad!:D
 
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: mir entgegenkommende joggerinnen - auch wenn man sie überhaupt nicht kennt aber sie freundlich grüßt ist die reaktion mindestens ein nettes lächeln
:love:

Ich versuche das immer mit Joggern - aber die schauen einen dann meist nur dumm irritiert an..
 
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Ich bin heute hinter einen Traktor im Windschatten gefahren, so ein Erlebnis hatte ich noch nie. Auf gerader Strecke Geschwindigkeit um die 38km/h, und das über 10 km länge. Für manch einen ist das nicht viel, für mich schon. Ich wußte noch nicht wie schön Windschatten fahren sein kann. Ich habe mich dann auch herzlich bedankt.
 
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Foto? Kein Problem! Rufe gleich meinen Bruder an, ich glaube, der hat eine Digi-Cam. Muss nur jemanden finden, der mich ablichtet.

Adonis bin ich nicht, aber 89 durchtrainierte Kg's bei 186 cm Körpergröße sehen im knappen Trikot schon nicht schlecht aus.

Habe heute bei diesem traumhaften Wetter an der Rheinaue Bilder von meinem Bike und mir selbst dazu machen lassen. Werde Morgen Abend, wenn's klappt, reinstellen, wollten ja ein Paar Radlerinnen sehen. :cool:


mein Lieber, wo bleibt das seit zwei Tagen versprochene Foto ? :cool:
:D
 
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