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Paris-Brest-Paris mit dem Klapprad: „Die ersten 600 km will ich durchfahren!“

Am 19. August 2019 startet Andy Müller mit seinem Faltrad bei Paris-Brest-Paris. Vor ihm liegt eines der härtesten Brevets der Welt, das nur alle vier Jahre im Kalender steht. 1.200 km Non-Stop auf einem umgebauten 250-Euro-Baumarktrad. Die Hauptmodifikationen sind ein 80-Zähne Kettenblatt und ein anderer Lenker. Geht das? Darüber haben wir mit ihm gesprochen.


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Also, wenn ich es richtig kapiert habe, ist er am Montag um 05:00 gestartet. Dieser "Block" hat ein Zeitlimit von 84 Stunden.
Nun ist er gerade an einer neuen Zeitnahmestelle beim KM 521 eingetroffen, die Uhr blieb bei ziemlich genau 32 Stunden stehen.
Für die halbe Strecke dürfte er so 40 Stunden benötigen. OK auf dem Rückweg herrscht evtl. Rückenwind, aber m.M.n. wird es knapp, dass er innerhalb des Limits im Ziel eintreffen wird. Ich würde es ihm sehr wünschen. :daumen:
 
Also, wenn ich es richtig kapiert habe, ist er am Montag um 05:00 gestartet. Dieser "Block" hat ein Zeitlimit von 84 Stunden.
Nun ist er gerade an einer neuen Zeitnahmestelle beim KM 521 eingetroffen, die Uhr blieb bei ziemlich genau 32 Stunden stehen.
Für die halbe Strecke dürfte er so 40 Stunden benötigen. OK auf dem Rückweg herrscht evtl. Rückenwind, aber m.M.n. wird es knapp, dass er innerhalb des Limits im Ziel eintreffen wird. Ich würde es ihm sehr wünschen. :daumen:

Super, danke für die Infos. Der Gegenwind hat wohl schon einige Teilnehmer ans Zeitlimit gebracht.
 
ich wünsche allen, dass der Wind auf der Rückfahrt kein Spielverderber ist und weiterhin so kräftig aus Westen bläst.
 
Nun er wollte ja 600 km durchfahren, das ist bestimmt nicht eingetreten, es wird spannend. Obwohl er ein ulkiges Gerät unter dem Hintern hat, ist er ja die ganze Quali mit dem Ding gefahren. Wie gesagt, ich selber bin skeptisch, dass er es innerhalb der Zeit schaffen wird, aber nichts desto trotz "Hopp Andy go :daumen:"
 
Nun er wollte ja 600 km durchfahren, das ist bestimmt nicht eingetreten, es wird spannend. Obwohl er ein ulkiges Gerät unter dem Hintern hat, ist er ja die ganze Quali mit dem Ding gefahren. Wie gesagt, ich selber bin skeptisch, dass er es innerhalb der Zeit schaffen wird, aber nichts desto trotz "Hopp Andy go :daumen:"

Ich glaube das er das schafft. Sieht doch bisher gut aus.
 
Die Zwischenzeiten sehen nicht so aus, als ob er schon eine Schlafpausen gemacht hätte. Irgendwann wird er die brauchen, es kann dann eng werden, das 84h Limit zu halten. Morgen früh wissen wir, wie er durch die Nacht gekommen ist. Wenn das Klappi durchhält, müsste er es eigentlich schaffen.
Bonne route er bon courage, Andy!
 
Auf windy.com kann man ganz gut sehen, dass der Wind gar nicht so stark weht(e). Rückenwind haben die Jungs und Mädels jetzt allerdings auch nicht.
 
Es wird spannend, Andy bei km 866 um 16:56. Also noch gut 350 km. Mit seinem aktuellen Schnitt wären das rund 23 Stunden, Endzeit so 83 Stunden, go Andy go :daumen:.
 
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