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Olympia 2020 (2021)

Wir wurden damals von Österreich angegriffen. ;)
 
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Gut, der kleine Mann mit dem Bärtchen hat alle vollgequatscht, bis sie ihm hinterhergelaufen sind.
 
https://www.t-online.de/sport/olymp...dflut-die-leichtathletik-verrueckt-macht.html
Zitat: Doch woher kommt diese Häufung von Fabelzeiten? Dafür ziehen Beobachter verschiedene Erklärmodelle in Betracht. Einerseits wäre da die besondere Bahn. Diese wurde von der italienischen Firma "Mondo" in jahrelanger Tüftelei entwickelt und soll Schubkraft wie nie zuvor geben. Entscheidend dabei: die Oberfläche aus dreidimensionalen Gummikörnchen, die eine Stoßdämpfung und eine Energierückgabe ermöglicht wie "bei einem Trampolin", so Entwickler Andrea Vallauri

Jetzt weiß ich auch warum in Italien(Giro) oder Frankreich(TdF) die Straßen teilweise neu gemacht werden...! ;)
 
74,xxx km/h habe ich vor 9 Jahren einmal in der Ebene mit etwas Rückenwind geschafft. Der Luftdruck ist schon sehr heftig gewesen. Danach war ich so kaputt, daß ich nicht mehr dachte nach Hause fahren zu können. Hatte noch 35 km vor mir. Nach einer Pause ging's dann wieder mit Radfahren.
Andre bist du es selbst. 🤔 ...oder Cav hast du Deutsch gelernt :oops: 74 in der Ebene mit etwas Rückenwind...das muss dann aber auf dem Zenit der Karriere gewesen sein, richtig?!
 
In ein Englisches Forum hat ein Australier dies erklärt, eine Mannschaft gilt als überholt wenn der 1. Fahrer der verfolgende Mannschaft bis auf 1m kommt. Das wird dann mit ein Schuss signalisiert.
Also fehlten hier Rote Fahne & Schuss, also Fehler der Officials.
Das Rennen war im Moment des Sturzes schon vorbei, deswegen keine DQ.

Dazu noch, ich hatte mal gelesen oder gehört, dass es den Schuss angeblich schon gab, sich allerdings mit dem Glocke der Final Lap akustisch überschnitt.
 
Andre bist du es selbst. 🤔 ...oder Cav hast du Deutsch gelernt :oops: 74 in der Ebene mit etwas Rückenwind...das muss dann aber auf dem Zenit der Karriere gewesen sein, richtig?!
Hatte auf der Ebene auch mal vor 7 Jahren auch mal 72 kmH drauf, allerdings wäre die Bezeichnung "ein wenig Rückenwind" maßlos untertrieben gewesen. Auf dem Hinweg konnte ich an der Stelle mit maximalem Einsatz gerade einmal 8 kmH auf den Tacho bringen. Aber zurück konnte ich mich ja erholen und es waren auch nur 2 Kilometer wo der Wind derart reinbließ, der Rest der Tour war entweder Seitenwind oder besser Windgeschützt.
 
Also wie stark der Wind von hinten war kann ich heute nicht mehr genau sagen. Stark war es jedenfalls nicht. Bei über 20.000 Jahreskilometer damals ist man eigentlich schon gut im Training. Was ich immer wieder beobachte; es gibt ein paar Tage im Jahr wo ich den ganzen Tag durchfahren könnte und mich abends nicht müde oder kaputt fühle. Gelegentlich gebe ich einige Male Gas bis +-50km/h, das ist dann auch nicht schwer zu erreichen. Als wäre ich mit Turbolader in den Beinen auf dem Rad.
Am nächsten Tag merke ich auch keine Erschöpfung oder ähnliches. Keine Ahnung was das für ein Phänomen ist. Wird wohl so ein Tag gewesen sein. Ich bin gefahren was ging, über das danach auch nicht nachgedacht. Einfach mal treten bis es nicht mehr geht.
 
Also wie stark der Wind von hinten war kann ich heute nicht mehr genau sagen. Stark war es jedenfalls nicht. Bei über 20.000 Jahreskilometer damals ist man eigentlich schon gut im Training. Was ich immer wieder beobachte; es gibt ein paar Tage im Jahr wo ich den ganzen Tag durchfahren könnte und mich abends nicht müde oder kaputt fühle. Gelegentlich gebe ich einige Male Gas bis +-50km/h, das ist dann auch nicht schwer zu erreichen. Als wäre ich mit Turbolader in den Beinen auf dem Rad.
Am nächsten Tag merke ich auch keine Erschöpfung oder ähnliches. Keine Ahnung was das für ein Phänomen ist. Wird wohl so ein Tag gewesen sein. Ich bin gefahren was ging, über das danach auch nicht nachgedacht. Einfach mal treten bis es nicht mehr geht.
Hut ab, dann kannst du ja fast mit ihm hier mithalten https://www.pulstreiber.de/interviews-lesen/interview-robert-foerstemann.html
75 ist ja nicht so weit weg von dir.
 
Den Herrn habe ich zuletzt vor 10 Jahren im Velodrom beim 6-Tage Rennen gesehen. Wenn man so neben ihm steht, bekommt man Respekt. Das ist echt nicht normal. Der Unterschied ist, das die Leute viel öfter als ich so hohe Leistung bringen. Jede Woche so schnell, das müsste ich viel spezieller trainieren und sehr viel mehr Krafttraining. Außerdem 80km/h bei Windstille schaffen und das sicherlich mehrmals am Tag. Habe auch ein Bahnrad, wird aber schon eine ganze Weile nicht mehr artgerecht genutzt. Momentan ist es leider auch nicht möglich. Hoffentlich wird es bald mal eine dauerhafte Lösung geben.
 
Der Däne Michael Mørkøv (wir erinnern uns an die TDF) gewinnt Olympisches Gold im Team mit Lasse Norman Hansen, in der Disziplin Madison!
 
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