sulka
zementsackzement
Ich mußte in den 60/70rn einmal doe Woche immer mit der Mama die Schwester ins Konservatorium nach Würzburg bringen. Muttern räumte dann immer die Stoffläden aus und ich seilte mich, wenn ich noch was vom Taschengeld hatte, in die Spielzeugläden ab. Der beste Laden war so einen Art Haushaltswarenladen mit zwei älteren Damen in Schürzenkleidern drinnen. Neben Töpfen und dem ganzen Küchenkrimskrams gab es aber auch einen Schautisch voll mit Wikingautos bis zurück zu den unverglasten, hellgraue Räder (fand ich damals grauselig) ohnehin. Aber wie sollte ich sonst an einen 300SL oder 904 oder die ganzen Büssing LKWs kommen. Außerdem hab ich dort mein erstes H0rnby AcH0 Güterwägelchen erstanden (PRIMAGAZ). Wenn das T-Geld aufgebraucht war hab ich mich ins Bahnbetriebswerk geschlichen und daruaf gehofft, daß mich eine Lokmanschaft auf ihrem BR 23 Dampfer über etliche Sägefahrten durch den Hbf mit vor den P-Zug nach Lauda nimmt.
Wenn ich in meiner Jugend irgendwo verschütt gegangen bin mußten meine Eltern lediglich zum Bahnhof. Da wo's rußte & qualmte war dann auch Klein-Klaus ;-))
Wenn ich in meiner Jugend irgendwo verschütt gegangen bin mußten meine Eltern lediglich zum Bahnhof. Da wo's rußte & qualmte war dann auch Klein-Klaus ;-))