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offtopic-thread für espressomaschinen, Schallplatten, alte Schuhe, Rechenschieber und Sonstiges

Für die Flickzeugdosen-Sammler unter uns:


Mein Hobby-Projekt

V E R Z E I C H N I S
H I S T O R I S C H E R
F L I C K Z E U G D O S E N


hat inzwischen einen durchaus vorzeigbaren Umfang erreicht.

Inzwischen sind etwa 650 Flickzeugdosen von 185 Marken auf insgesamt 177 Seiten erfasst.

Um das Verzeichnis allen Sammlern und Interessierten zur Verfügung stellen zu können, habe ich einen Blog zum Thema „HISTORISCHE FLICKZEUGDOSEN“ ins Leben gerufen. Dort steht das Verzeichnis ab sofort zum Download zur Verfügung.

Anhang anzeigen 555301

In nächster Zeit werde ich dann versuchen, den Blog mit Leben zu füllen und möglichst viele Beiträge und Themen rund ums Thema Flickzeugdosen zu erstellen...

Viele Grüße /// Jürgen


Hier der Link zum Blog:
https://historischeflickzeugdosen.blogspot.de
:daumen:
 

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Re: offtopic-thread für espressomaschinen, Schallplatten, alte Schuhe, Rechenschieber und Sonstiges
Für die Flickzeugdosen-Sammler unter uns:


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Um das Verzeichnis allen Sammlern und Interessierten zur Verfügung stellen zu können, habe ich einen Blog zum Thema „HISTORISCHE FLICKZEUGDOSEN“ ins Leben gerufen. Dort steht das Verzeichnis ab sofort zum Download zur Verfügung.

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Viele Grüße /// Jürgen


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Habe ich nicht vergessen. Kommt...
...bald...irgendwann.
 
Lecker. Oswalds Mill Audio (OMA) Schieferzarge, Garrard 301 und Schick 12" Tonarm mit wohl einem alten Ortofon SPU Meister.

Jonathan Weiss von OMA habe ich vor einigen Jahren persönlich auf einem Röhren-Event kennengelernt. Da hatte er seine Schieferzarge auch dabei. Das spielt schon sehr gut. Jonathan ist ein ganz lieber und sympathischer Zeitgenosse mit sehr viel Ahnung, einem ausgesprochen ausgeprägten Musikverständnis und viel Charisma.

Wenn man längere Zeit mit so einem Reibradler rumgespielt hat, dann ist man irdendwie infiziert. Sowas Ähnliches wie oben von @JUR gezeigt gibt es bei mir auch noch (Garrard 401) und zudem bzw. unter Anderem auch einen EMT 930.

Garrard war mir überhaupt kein Begriff. Eine Empfehlung aus der HighEnd-Ecke bzgl. der inselmäßigen Komplettierung von Creek Verstärker und Rogers LS. Ich habe nur bis zu einem Riementriebler von Linn gedacht. Geworden ist es bisher weder noch.
 
Garrard war mir überhaupt kein Begriff. Eine Empfehlung aus der HighEnd-Ecke bzgl. der inselmäßigen Komplettierung von Creek Verstärker und Rogers LS.

Und nicht nur aus der von Dir benannten Ecke. Die Dinger sind gut, benötigen aber richtige Pflege, bevor sie auf den Punkt spielen. Da habe ich vor vielen Jahren lange mit meinem Freund Robert Graetke von Analog Tube Audio diskutiert und parallel gewastelt. Am Ende hat dann Robert mit dem Kokomo-Kit ein Tellerlager-Upgrade auf den Markt gebracht, welches den Garrard nochmal ein gutes Stück nach vorne bringt. Hier ein Bild von einem Vorserien Kokomo in meinem Garrard 401

CIMG2207.JPG
 
Eine Cost no Object Phonostufe quasi ohne Kondensatoren im Signalweg (LCR) und das zugehörige Netzteil -aber auch das wird für Dich technisch ein ganz kleines bisschen zu hoch sein

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Lecker....lecker.....Lundahl & Tango, schöne Keramiksockel...
Hast Du das Teil mit Silberdraht verkabelt?
Ist der Weiss Trafo nach deinen spec´s gefertigt worden?
 
Ja ist Silberlitze in Teflonmantel; alte Ware von Siemens. Der Weiss Trafo ist nach Spezifikation gewickelt;)
 
Lecker....lecker.....Lundahl & Tango, schöne Keramiksockel...

Die Keramiksockel habe ich vor Jahren in großen Mengen eingekauft; da schlummern in gleicher und ähnlicher Machart noch mehrere 100 Stck. für Oktal und gute 50 Stck. für UX-4 im Fundus.

Und ja, das im Bild oben sind die seltenen Tango EQ-600P LCR Netzwerke für RIAA. Hier gibt es von Tango auch noch alternativ die EQ2L welche wie der EQ-600P die beiden Spulen (1.8Hy and 45mHy) aber eben nicht die zugehörigen Kondensatoren enthalten.

Picture_17.png


Die weiter oben gezeigte Endstufe (durchgehend indirekt geheizte Röhren) habe ich sowohl mit James AÜ als auch mit Tango XE-20s sowie auch in einer Schmalspurrversion für den Vergleich von verschiedenen Ausgangsübertragern aufgebaut. Diese kleinere Version spielt heute mit einem sog. Best Buy Ausgangsübertrager (AÜ) von Trafo Baule bei einem guten Freund und bereitet diesem sehr viel Freude. Dieser AÜ kostete damals noch etwas weniger als der Lundahl 3,5 k AÜ, erreichte aber dessen Performance. Der James lag im Vergleich etwas darüber bis gleichauf (hängt davon ab auf welche Soundsignatur man achten will) und dann kam quasi ganz lange nichts bis zum Tango.

Tango wird ja leider heute nicht mehr gefertigt, so daßman diese nur noch NOS oder Gebraucht bekommt. Glücklich, wer da Freunde (wie z.B. Thomas Mayer) mit Auswahl und großen Beständen hat.

trans3.jpg


Die weiter oben gezeigte Endstufe läßt sich übrigens auch bei Beibehaltung der Treiberstufe und des Zwischenübertragers auch auf direkt geheizte Röhren in der Ausgangsstufe wie die 300b, die 45 oder die VT-25 umstricken. Einzig der Trafo benötigt eine andere Anoden- und Heizspannung, ist dann aber nicht mehr Cost no Object.

Das (Cost no Object mit indirekt geheizter Treiberstufe und direkt geheizter Ausgangsstufe) habe ich aber auch noch gebaut. Hier ist dann der Zwischenübertrager der Tango NC-20 und der Ausgangsübertrager der 14k Tango FW-20 14s. die Drosseln (auch in der Heizungsversorgung) kommen wieder von Lundahl und die Trafos von Weiss; rechts das Netzteil mit TV Damper und links die Endstufe in Holzrahmen mit gefrästen Aluplatten und Griffen.

IMGP8928.JPG
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Tja,
und selbst die James bekommt man nicht mehr soooo leicht... Ich habe den 6123 auf 3,5kOhm gekabelt und lasse da ganz gerne eine EL12 in Pentode dran laufen. Quasi mein Alltagsverstärker. Die EL12 bekommt man ja als Schüttgut hinterhergeworfen :D
 
Das (Cost no Object mit indirekt geheizter Treiberstufe und direkt geheizter Ausgangsstufe) habe ich aber auch noch gebaut. Hier ist dann der Zwischenübertrager der Tango NC-20 und der Ausgangsübertrager der 14k Tango FW-20 14s. die Drosseln (auch in der Heizungsversorgung) kommen wieder von Lundahl und die Trafos von Weiss; rechts das Netzteil mit TV Damper und links die Endstufe in Holzrahmen mit gefrästen Aluplatten und Griffen.
Ja hat schon was, nur diese Eisengräber kosten immer richtig viel Asche.
Ich weiss ja das Du kein Fan von C´s bist, aber hast Du mal was mit Black Gate gemacht?
 
Tja,
und selbst die James bekommt man nicht mehr soooo leicht... Ich habe den 6123 auf 3,5kOhm gekabelt und lasse da ganz gerne eine EL12 in Pentode dran laufen. Quasi mein Alltagsverstärker. Die EL12 bekommt man ja als Schüttgut hinterhergeworfen :D

Ah, schick, die "bessere" EL34/ 6CA7. Ja, damit kann man schöne Verstärkerchen wasteln. Davon habe ich auch noch Röhren im Fundus und wollte immer mal was damit aufbauen.

Die James Ausgangsübertrager waren in Europa schon immer schwer zu bekommen. Ich habe meine damals über Singapore bezogen.

Magst Du uns Deinen E12 Amp denn mal zeigen?
 
Ja hat schon was, nur diese Eisengräber kosten immer richtig viel Asche.
Ich weiss ja das Du kein Fan von C´s bist, aber hast Du mal was mit Black Gate gemacht?

Ja, ganz billig ist das (Eisengrab) nicht; dafür wird man aber mit sehr leckeren und sauberen Sound belohnt.

Ja, nicht nur mit Black Gates. Angefangen habe ich mit dem Tausch von Elkos bei dem Versuch bestehende Schaltungen zu modifizieren/ zu tunen. Dann kam eine Super Pas Three Vorstufe mit 4 Stck. ECC83 (2 für die Linestufe und 2 für die Phonosektion). Darin probierte ich alle möglichen Arten von Elkos als Kathoden-C; so auch Elna, Black Gates und Andere. Danach baute ich einen TDA 1541 Non Oversampling DAC nach ich glaube Pedja Rogic. Dort nutzte ich in einem zweiten Schritt ebenfalls Black Gates, in einem dritten Schritt Polypropylen-Cs und in einem vierten Schritt wechselte ich von einem normalen TDA 1541 auf einen Single Crown und dann auf einen Double Crown. Das brachte für meine Ohren mehr als der Wechsel der Elkos.

Und ich habe sie in einer meiner Pass Phonostufen (Aleph Clone aka Xono) verwandt, die Zweite baute ich dann mit mehr oder weniger genau den Bauteilen auf, die auch Nelson Pass nutzt. Zwischen den Beiden vermutete (also beim Hören festgestellte und dann quasi nicht wiedergefundene Unterschiede) war dann für mich nicht wirklich reproduzierbar. Das ist dann auch nicht nur eine Frage des individuellen Geschmacks (Soundsignatur) sondern auch der individuellen Bewertungsmatrix (welcher Effekt wird von wem wie bewertet). Meint, daß ich z.B. nicht auf fulminanten Bass stehe sondern auf eine gehörrichtige Wiedergabe und erwarte das Ganze genauso wiedergegeben und dargestellt zu bekommen, wie es auf dem Medium gespeichert ist.

Heute sind die Dinger so teuer und schwer zu beschaffen, daß ich da bei meinen limitierten Anwendungsfeldern (ein guter Elko ist nur kein Elko und deshalb gibt es die nur als große Cs in Netzteilen oder Kathoden-Cs, Alles andere passiert mit ölgefüllten MPs oder Ölpapier-Cs, Styroflexen, MKPs o.ä.) auf Black Gates nur zurückgreifen würde, wenn ich die eh schon oder noch im Fundus habe und ansonsten auf Elna oder einen guten Elko aus dem Angebot von Bürklin zurückgreifen würde. Die modernen Frolyts oder Elna Silmic sind an diesen Stellen z.B. mbMn ebenso gut.

Auf der anderen Seite ist das Netzteil wichtiger als ein Stütz-Elko, gleiches gilt für die Signalschaltung an sich und für den Aufbau (dabei ist es egal ob auf Platine oder freiverdrahtet, es geht hierbei um andere Dinge, wie Masseführung, Stufenverdrahtung, Routing und Lage und Orientierung der Bauteile zueinander sowie um das exakte Matchen von Bauteilen, Transistoren und Röhren.

Da fällt mir ein, daß es noch zwei schicke Fingerübungen in Sachen Phonosstufe gibt. Die Eine macht in Transistor, ist aber etwas aufwändiger und nur für MC-Systeme, spielt aber dann schon fast auf dem Niveau einer Pass Aleph Phono und stammt von Joachim Gerhard. Sie nennt sich Paradise. Auf dem aus dem Internet geliehenen Bild sieht man einen Kanal

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Die andere Fingerübung ist die EAR 834P. Hier gibt es heute aus China gute Platinensätze und diese MM Röhrenphono läßt sich recht einfach aufbauen. Und wenn man diese von der ECC83 (3 Stck.) auf 6N2-P (das ist die russische Version der ECC808) umbaut, dann wird das sogar ein Cheap Trick mit viel Raum für die Upgradetitis (spielen mit Cs und Rs, Drosselsiebung im Netzteil)
 
Heute sind die Dinger so teuer und schwer zu beschaffen, daß ich da bei meinen limitierten Anwendungsfeldern (ein guter Elko ist nur kein Elko und deshalb gibt es die nur als große Cs in Netzteilen
Ich hatte da mal einen kleinen Vorrat von angelegt, habe die grösseren für Netzteile benutzt,
wie Du ja weisst jeder Amp ist nur so gut wie sein Netzteil. Die BG lassen sich auch gut für Phonostufen oder Headphoneamps einsetzen.
Für PS waren die 47 - 47 oder 100 - 100 total super, ausserdem auch bei hohen Spannungen 350 - 500V.
Evtl. sollte ich auch mal wieder etwas brutzeln, hier liegen auch noch genug Teile die mal verbaut werden könnten.
 
Was sagt eigentlich der Audiofreund zum Pioneer sa-5300??? Ich brauche mal was "neues" und der hat mich Optisch sehr angesprochen... auch der Luxman L-190 schaut jetzt nicht schlecht. aktuell betreibe ich einen Technics SA-EX120, aber da das Radio bei uns in der Wohnung ganz schlechten- bis keinen Empfang hat, mag ich auf einen reinen Verstärker umsteigen. Brauche nur Phono, Tape & Aux ...

EDIT: der Pioneer hat alle gewünschten Funktionen, und auch nen "Loudness" - Schalter... der dann das Signal "unverändert" vom Plattenspieler rausgeben kann... oder hab ich das falsch verstanden? ich beschalle nur ein kleines Wohnzimmer... Boxen sind Grundig CL-BX 6


Ende Mai gibts dann auch einen neuen Plattenspieler :rolleyes: ... eben den Deal mit dem Kollegen gemacht :cool: Fang des Jahres!
 
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