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Neues Trek Checkout Gravel-Fully: Ist das schon MTB?

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Re: Neues Trek Checkout Gravel-Fully: Ist das schon MTB?
Andererseits gibt es in Europa im Alpenraum und südlich davon gerne mal viele Nebenstraßen, die auch als "Schotter" klassifiziert sind, dann aber so aussehen:

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Und ohne Federgabel oder MTB-Reifen kann man da nur langsam mit so 15 km/h behutsam runterrollen, mit Federgabel und breiten Reifen aber ohne Probleme mit 25+ km/h runterbrettern.
Hättest du hochbrettern geschrieben wäre das forumskonform gewesen.
 
Andererseits gibt es in Europa im Alpenraum und südlich davon gerne mal viele Nebenstraßen, die auch als "Schotter" klassifiziert sind, dann aber so aussehen:

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Und ohne Federgabel oder MTB-Reifen kann man da nur langsam mit so 15 km/h behutsam runterrollen, mit Federgabel und breiten Reifen aber ohne Probleme mit 25+ km/h runterbrettern.
Und wo führt diese "Straße" hin? Die Straße in meinem Beitrag führt in einen Ort mit ein paar hundert Einwohnern. Wäre also auch im Alpenraum mit großer Sicherheit asphaltiert.
Bin nicht sicher, ob ich hier das Wort "Straße" verwenden würde, aber das ist wohl Interpretationssache. Auf jeden Fall MTB Gelände.
 
Und wo führt diese "Straße" hin? Die Straße in meinem Beitrag führt in einen Ort mit ein paar hundert Einwohnern. Wäre also auch im Alpenraum mit großer Sicherheit asphaltiert.
Bin nicht sicher, ob ich hier das Wort "Straße" verwenden würde, aber das ist wohl Interpretationssache. Auf jeden Fall MTB Gelände.

Abkürzung ins nächste Bergdorf. Es gibt natürlich auch eine asphaltierte Straße, die aber wesentlich länger und voller Verkehr ist. Ideal für ein MTB, da stimme ich dir zu.

Wenn man aber lange Touren von z.B. 150 km fährt, finde ich einen Dropbarlenker wesentlich bequemer. Aber für genau solche (unvorhergesehnen) Abschnitte im definitiven MTB-Territorium ist etwas Federweg vorne und hinten eine riesengroße Erleichterung, wenn man eben das Ziel hat möglichst viel Strecke am Tag zu schaffen (Dropbar / Gravel) aber gleichzeitig auf solchen Abschnitten nicht im Schritttempo herunterkriechen will.
 
Okay was Trek sich bei dem Gepäckträger gedacht hat, ist mir schleierhaft, den würde ich direkt demontieren und einen besseren Ortlieb I-Rack verbauen.

 
Ooops, die Gewichtsangaben habe ich mir eben erst angesehen. Da kauft man wirklich lieber ein XC Fully, wo man für 4.000€ auch schon nah an den 12kg liegt. Beim Topmodell ist das Gewicht dann deutlich zu hoch. Man verlässt sich wohl darauf, die Alleinstellungsmerkmale teuer verkaufen zu können. Ich persönlich würde (wenn ich mit dem Konzept etwas anfangen könnte) einfach ein Lux World Cup CF o. ähnl. kaufen und auf Dropbar umbauen. Richtige Geländegängigkeit kann ich mir aber ohne Flatbar einfach nicht vorstellen.
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Und das ist noch nicht mal besonders...
 
Ich weiss auch nicht, wie und wo Trek soviel Gewicht verbaut hat:
12 kg (7000 Euro)
12,7 kg (5000 Euro)

Zum Vergleich Cube Hardtail mit Federgabel:
8.7 kg (6500 Euro)
9.1 kg (5000 Euro)

Zum Vergleich Cube MTB Fully:
10.7 kg (6200 Euro)

Selbst mein altes Cube MTB mit Alu-LRS und 2x12 wiegt mit allen Anbauteilen in Grösse XL nur 12.5 kg.
 
Abkürzung ins nächste Bergdorf. Es gibt natürlich auch eine asphaltierte Straße, die aber wesentlich länger und voller Verkehr ist. Ideal für ein MTB, da stimme ich dir zu.

Wenn man aber lange Touren von z.B. 150 km fährt, finde ich einen Dropbarlenker wesentlich bequemer. Aber für genau solche (unvorhergesehnen) Abschnitte im definitiven MTB-Territorium ist etwas Federweg vorne und hinten eine riesengroße Erleichterung, wenn man eben das Ziel hat möglichst viel Strecke am Tag zu schaffen (Dropbar / Gravel) aber gleichzeitig auf solchen Abschnitten nicht im Schritttempo herunterkriechen will.
Freunde, ich habe mir gerade einen dropbar mit ausziehbaren flatbar extensions patentieren lassen - Friede sei mit Euch!
Aber, ernsthaft - das ist genau die Quintessenz des Problems - wie kann ich leidlich aerodynamisch viel Strecke bolzen, um im technischen Gelände nicht absteigen zu müssen - vermutlich ist mit aktueller Technologie ein Flatbar mit Aeroextension das Beste? Andere Ideen?
 
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Und das ist noch nicht mal besonders...
exakt diese knapp unter 10.5kg ist seit einigen Jahren der Standard bei XC-Fullys mit 100-120mm vorne und hinten - und genau deshalb ist das hier vorgestellte bike m.E. nicht sinnvoll! Ich fahre auch ein Canyon LUX in der WC Edition mit XTR komplett, das liegt mit Gilles Berthoud Ledersattel, dropperpost und TIME Attac Titan Carbon Pedalen, Flaschenhaltern, Fidlock-Halter etc. fahrbereit immer noch hauchknapp unter 10.5kg...
 
exakt diese knapp unter 10.5kg ist seit einigen Jahren der Standard bei XC-Fullys mit 100-120mm vorne und hinten - und genau deshalb ist das hier vorgestellte bike m.E. nicht sinnvoll! Ich fahre auch ein Canyon LUX in der WC Edition mit XTR komplett, das liegt mit Gilles Berthoud Ledersattel, dropperpost und TIME Attac Titan Carbon Pedalen, Flaschenhaltern, Fidlock-Halter etc. fahrbereit immer noch hauchknapp unter 10.5kg...
Gab es das Canyon Lux mit Drop-Bar?
 
Gab es das Canyon Lux mit Drop-Bar?
nee, ich fahre das ganz normal mit flatbar, aber Leute wie Thorsten Frank beschreiben sehr genau, was es zum Umbau bräuchte. Mein Problem mit dem hier vorgestellten bike ist zweierlei:
1) Gravel <=> MTB ist für mich, ob mit Federgabel/Stoßdämpfer gearbeitet wird oder nicht - das ist ausschließlich Geschmackssache, und jeder soll die Trennlinie ziehen, wo er will
2) das bike ist für ein "dropbar XC fully" einfach zu schwer! Ich habe das Gefühl, daß ich hier für einen "billigen" schweren Rahmen und schwere Teile zu viel Geld bezahle - es gibt genügend Umbauten von XC-Fullys, die da um die 2kg leichter sind, bei deutlich mehr Federweg vorne wie hinten. Und das stört mich - nicht, daß Trek da eine neue Kategorie schaffen will, sondern daß ich das bike als subopitmal und dafür deutlich zu teuer empfinde.
 
nee, ich fahre das ganz normal mit flatbar, aber Leute wie Thorsten Frank beschreiben sehr genau, was es zum Umbau bräuchte. Mein Problem mit dem hier vorgestellten bike ist zweierlei:
1) Gravel <=> MTB ist für mich, ob mit Federgabel/Stoßdämpfer gearbeitet wird oder nicht - das ist ausschließlich Geschmackssache, und jeder soll die Trennlinie ziehen, wo er will
2) das bike ist für ein "dropbar XC fully" einfach zu schwer! Ich habe das Gefühl, daß ich hier für einen "billigen" schweren Rahmen und schwere Teile zu viel Geld bezahle - es gibt genügend Umbauten von XC-Fullys, die da um die 2kg leichter sind, bei deutlich mehr Federweg vorne wie hinten. Und das stört mich - nicht, daß Trek da eine neue Kategorie schaffen will, sondern daß ich das bike als subopitmal und dafür deutlich zu teuer empfinde.
Siehst du und es gibt genügend die es nicht einsehen ein Fahrrad zu kaufen und es dann aufwändig umzubauen. Da werden auch gleich die Rahmenset aufbauen melden und erklären wie sinnlos so ein Umbau ist wenn man doch komplett neu aufbauen kann.
Und selbst wenn man umbaut hat man am Ende doch eine andere Geometrie als ein Gravel. (Und gerade mm Unterschiede in der Geometrie werden doch speziell im MTB Forum massiv breit getreten und Fahrräder als unfahrbar deklariert).

1) Das mag für dich so sein, aber zum Glück bist du nicht die Person die die Definition vorgibt.
2) Es gibt auch genügend schwere Flatbar XC Fullys die auch gekauft werden. Klar kann man das kritisieren, aber diese Kritik als Anlass zu nehmen um Vollgefederte Fullys schlecht zu reden ist absolut sinnlos. Wie gesagt es gibt auch schwere Flatbar XC Fullys. Da kann man auch XC Fullys ihre Existenzberechtigung absprechen und XC Hardtails anpreisen. -> Das wäre genauso sinnlos.

Ich finde es schön, dass Trek auch ein Fully-Gravel anbietet. Natürlich ist das nur eine Nische und das spiegelt sich im Preis nieder. Aber schauen wir mal wie es sich entwickelt.
Und wie immer, die Weiterentwicklung wird laufen, ob man will oder nicht. Siehe Scheibenbremsen.
 
Benötigt die Vollfederung regelmäßige Wartung? Denn die Wartungsfreiheit war doch ein Argument für das Gravelbike im leichten Gelände.
 
Benötigt die Vollfederung regelmäßige Wartung? Denn die Wartungsfreiheit war doch ein Argument für das Gravelbike im leichten Gelände.
Die bekannten Hersteller von Federgabeln empfehlen, dass eine Wartung alle 50 - 100 Betriebsstunden oder spätestens nach einem Jahr stattfinden soll. Federgabel- und Dämpferwartung ist in MTB-Kreisen zu einem Mega Geschäft geworden.

Ich fahre mein Fully schon seit vielen Jahren und da funktionieren Federgabel und Dämpfer genau so gut wie am ersten Tag, obwohl noch nie eine Wartung gemacht wurde. Ich reinige die Rohre aber nach jeder Fahrt und schmiere sie ganz leicht mit Mineralöl. Selbst mein Fachhändler der damit gutes Geld machen könnte, hält ein so kurzes Intervall für unnötig. Seine Empfehlung ist eine Wartung je nach Einsatz alle 5.000 - 10.000 km.
 
Siehst du und es gibt genügend die es nicht einsehen ein Fahrrad zu kaufen und es dann aufwändig umzubauen. Da werden auch gleich die Rahmenset aufbauen melden und erklären wie sinnlos so ein Umbau ist wenn man doch komplett neu aufbauen kann.
Und selbst wenn man umbaut hat man am Ende doch eine andere Geometrie als ein Gravel. (Und gerade mm Unterschiede in der Geometrie werden doch speziell im MTB Forum massiv breit getreten und Fahrräder als unfahrbar deklariert).

1) Das mag für dich so sein, aber zum Glück bist du nicht die Person die die Definition vorgibt.
2) Es gibt auch genügend schwere Flatbar XC Fullys die auch gekauft werden. Klar kann man das kritisieren, aber diese Kritik als Anlass zu nehmen um Vollgefederte Fullys schlecht zu reden ist absolut sinnlos. Wie gesagt es gibt auch schwere Flatbar XC Fullys. Da kann man auch XC Fullys ihre Existenzberechtigung absprechen und XC Hardtails anpreisen. -> Das wäre genauso sinnlos.

Ich finde es schön, dass Trek auch ein Fully-Gravel anbietet. Natürlich ist das nur eine Nische und das spiegelt sich im Preis nieder. Aber schauen wir mal wie es sich entwickelt.
Und wie immer, die Weiterentwicklung wird laufen, ob man will oder nicht. Siehe Scheibenbremsen.
man kann sich alles schönsaufen - ich bin 'raus.
 
Benötigt die Vollfederung regelmäßige Wartung? Denn die Wartungsfreiheit war doch ein Argument für das Gravelbike im leichten Gelände.
natürlich, wobei das nicht so dramatisch ist, wie viele glauben. Die Hersteller geben sehr kurze Wartungsintervalle vor, das mehr aus Haftungsgründen. Federbeine kann man auch wirklich sehr leicht selbst warten, bei Gabeln kann das Spezialwerkzeug erfordern.
Früher waren die Anlenkpunkte ein Problem - mittlerweile verbauen alle namhaften Hersteller da ziemlich wartungsfreie und gut gedichtete Kugellager, die, solange man nicht mit dem Kärcher ans Rad geht, über Jahre gute Dienste tun. Anektdotisch: Ich wollte nach 15 Jahre an meinen Stahl-Fully mal die Hinterbaulager tauschen. Stoßdämpfer 'raus - hoppla: das bewegt sich butterweich und ohne auch nur den Hauch eines Lagerspiels. Dämpfer wieder rein.
 
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Hatte ich auch schon beim Specialized Diverge STR geschrieben und irgendjemand muss sich ein Herz gefasst haben. Aber es ist ja schön, dass Hersteller immer wieder etwas ausprobieren. Auch beim Specialized STR bin ich überzeugt, dass es viele glückliche Besitzer gibt, denen das Bike viel Freude bereitet.

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Abkürzung ins nächste Bergdorf. Es gibt natürlich auch eine asphaltierte Straße, die aber wesentlich länger und voller Verkehr ist. Ideal für ein MTB, da stimme ich dir zu.

Wenn man aber lange Touren von z.B. 150 km fährt, finde ich einen Dropbarlenker wesentlich bequemer. Aber für genau solche (unvorhergesehnen) Abschnitte im definitiven MTB-Territorium ist etwas Federweg vorne und hinten eine riesengroße Erleichterung, wenn man eben das Ziel hat möglichst viel Strecke am Tag zu schaffen (Dropbar / Gravel) aber gleichzeitig auf solchen Abschnitten nicht im Schritttempo herunterkriechen will.
Ich bin als ursprünglicher Fully MTB'ler der sich ein Gravel Bike gebaut hat wohl zu schwach im Nehmen, wenn ich mich hier so umlese. Wenn ich mit ordentlich Tempo unterwegs bin, nerven mich schon die Unebenheiten in Fahrradwegen im Alpenraum. Und die sind eigentlich gut.

Aber wenn man (trotz Varia 515 etc.) den Verkehr minimieren will (was sinnvoll abseits von Rennen ist), muss man Unebenheiten in Kauf nehmen.

Ich bin teils immer wieder fasziniert, wie viele RR'ler auf Straßen unterwegs sind, obwohl im Wald/am Fluss daneben ein Radweg verläuft der Breit genug ist.

Und ich hab einen Shockstop und einen gefederten (!) Dropperpost der mir bei echten Schlaglöchern den Hinter im wahrsten Sinne rettet, montiert.

Zusammenfassung: ich glaube hier unterschätzen einige den Wert einer Vollfederung. Oder Fahren nicht auf Langstrecke. Oder haben Eier aus Stahl.

Freunde, ich habe mir gerade einen dropbar mit ausziehbaren flatbar extensions patentieren lassen - Friede sei mit Euch!
Aber, ernsthaft - das ist genau die Quintessenz des Problems - wie kann ich leidlich aerodynamisch viel Strecke bolzen, um im technischen Gelände nicht absteigen zu müssen - vermutlich ist mit aktueller Technologie ein Flatbar mit Aeroextension das Beste? Andere Ideen?

Nein, du hast recht. Das ist es: SQLab 311er Lenker + Redshift Clip On Aero Bars, die man aus dem Rucksack auspackt sobald man auf Strecke geht. Oder sowas in der Richtung. Die Kombi ist heikel weil Carbon Lenker mit recht schmalem Klemmbereich...

Zum Bike: Ich find das Konzept super spannend und gehöre wohl zur Nische anscheinend. Wird aber nicht so bleiben denke ich. Der Markt ist da. Abseits von echten time trials/renn situationen ist in nicht-technischen (!) ausfahrten Feder m.E. immer sinnvoller. Geschwindigkeit in der Freizeit bringt gar nichts, außer für Strava/Group Rides... und die sind für mich nicht interessant (und bei selber Geo Federelemente dazu packen, kostet nicht 10 km/h im Schnitt!).

Was für mich interessant ist, Ist die Möglichkeit in Europa und speziell im Alpenraum im "Explorer Mode" unterwegs zu sein und dann zwar auf der Straße ein paar Watt zu verlieren... dafür aber zugleich auf realen Bedingungen (s. oben) deutlich komfortabler (und damit energiesparender und länger und wiederum schnell im Endurance Bereich), und im groben Gelände ohne jede Diskussion zig Watt schneller (und wenig Pannenanfällig).

Ich hatte mir mein Fully MTB letztes jahr zum Drop Bar Fully umgebaut. Rein zu Gaudi. Fazit: geil, aber die Geo muss passen (für MTB verhältnisse "super sportlich", wie ein race XC). Sonst ist wie für mich nicht mehr als ein Experiment.​
Ich schiele daher auf sowas wie von Trek, oder soetwas was hier bereits von anderen Erwähnt wurde (Epic/Spark umbauten...). Was Torsten Frank gemacht hat, ist schon gut und geht in die richtige Richtung. Mir fehlt nur die Hinterradfederung.​
Ich suche aktuell eine geeignete Plattform für so einen Umbau. 75% Straße, 20% Schotter, 5% S1 im Ultra Endurance Bereich. Eigentlich etwas, das sowohl für einen Three Peaks Bike Race als auch Atlas Mountain/Continental Divide funktioniert (nicht "perfekt passt für jedes Rennen").​
Wenn jemand ideen hat, last's mich wissen.​
Hab sowas als Spark Umbau gesehen, ...​
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...das ist aber eine Race-Version des Konzepts. Was Trek mit dem Checkout adressiert, ist ja vielseitiges Langstrecken Bikepacking (und ich denke, die meisten Kommentatoren sprechen aus iherer persönlichen Kaffee-Ausfahrten-Perspektive). Da kommt nämlich auch das Gewicht des Rahmens her (habt ihr die Mountpoints gesehen?!).
 
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