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Neue Zipp 303 S Aero-Allrounder im ersten Test: Schnell, robust, erschwinglich

Neue Zipp 303 S Aero-Allrounder im ersten Test: Schnell, robust, erschwinglich

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Der neue Zipp 303 S Carbon Aero-Laufradsatz im ersten Test: Zipp 303's für 1.100 Euro? Die brandneue Variante des Aero Allround-Klassikers mit dem Kürzel "S" ist nicht nur günstig. Sie kann neben Speed auch Gravel richtig gut und wartet mit vielen Innovationen auf. Wir konnten den noch vielseitigeren Allrounder-Laufradsatz bereits einigen angemessenen All-Road-Testfahrten unterziehen. Hier die Infos und unser Eindruck.

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Neue Zipp 303 S Aero-Allrounder im ersten Test: Schnell, robust, erschwinglich
 
Zwingt dich ja keiner, einen LRS mit 23mm Maulweite zu kaufen.
Noch nicht. Aber die Tendenz geht eindeutig dahin. Und Richtung Tubeless. Das gefällt mir nicht. Mit den Discbrakes war es vor ein paar Jahren genauso. Und jetzt bekommst du fast nichts Hochwertiges mehr ohne.
 

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Re: Neue Zipp 303 S Aero-Allrounder im ersten Test: Schnell, robust, erschwinglich
Es gibt halt durchaus sinnvolle Veränderungen im Laufe der Zeit, allerdings gehören Laufräder dieser Bauweise
meiner Meinung nach nicht dazu.
 
Noch nicht. Aber die Tendenz geht eindeutig dahin. Und Richtung Tubeless. Das gefällt mir nicht. Mit den Discbrakes war es vor ein paar Jahren genauso. Und jetzt bekommst du fast nichts Hochwertiges mehr ohne.
Ich hab zwei tubeless ready Felgen mit Clincher Reifen und Schlauch im Einsatz. Merke keinen Unterschied in Sachen Montageschwierigkeiten.

Einen Push der Industrie, 25mm Reifen auslaufen zu lassen, kann ich nicht erkennen.
 
Sag mal, wieso stellt denn so ein riesiger Hersteller wie Zipp keinen Aufbau des Laufrades mit Längenangaben zur Verfügung? Das kriegt jeder kleine chinesische Hersteller auf die Reihe.

Mich würde die totale Felgenbreite interessieren, denn der Übergang "Felge zum Reifen" ist sehr entscheidend bei der Aerodynamik, darauf weist auch immer wieder Hambini hin. Wenn hier mit optimaler Aerodynamik bei 28mm-Reifen geworben wird, müsste die Felge sehr breit sein, light-bicycle macht das zum Beispiel, ist bisher allerdings eine Seltenheit.
Nach dem guten Giant-Test, finde ich diesen wieder ziemlich schwach, genauere Angaben zu den Maßen sollten das Mindeste sein.
 
Sag mal, wieso stellt denn so ein riesiger Hersteller wie Zipp keinen Aufbau des Laufrades mit Längenangaben zur Verfügung? Das kriegt jeder kleine chinesische Hersteller auf die Reihe.

Mich würde die totale Felgenbreite interessieren, denn der Übergang "Felge zum Reifen" ist sehr entscheidend bei der Aerodynamik, ...
Zu faul mal auf der Produktseite nachzusehen? Da Steht doch alles wichtige. Am besten das PDF ansehen.
 
Ist aber super ätzend, weil Tubelessreifen einfach ganz anders gebaut sind. Mal eben so nen Schlauchwechsel am Strassenrand ist da extrem ungemütlich.

Kann man so pauschal nicht sagen. Ich musste nach einem großem Cut letztens einen Schlauch einziehen. Das war weder komplizierter noch hat es länger gedauert, als wenn vorher auch ein Schlauch drin gewesen wäre.

Dieses ständige Rumgejammer wenn neue Produkte keine veralteten Gewohnheiten mehr bedienen ist echt nervig.

Noch nicht. Aber die Tendenz geht eindeutig dahin. Und Richtung Tubeless. Das gefällt mir nicht. Mit den Discbrakes war es vor ein paar Jahren genauso. Und jetzt bekommst du fast nichts Hochwertiges mehr ohne.

Sowas ist doch Quatsch. Es gab nie eine größere Auswahl an Felgen mit Bremsflanke wie jetzt. Zig Maulweiten, Felgenhöhen, Bremsoberflächen, Lochzahlen und das noch von günstig bis teuer.
 
Ich denke, dass die Zielgruppe für dieses Modell die Graveller sein dürften. Und da Campa keine Gravelgruppe anbietet, braucht man auch keinen Freilauf dafür.
Was mir viel mehr Kopfzerbrechen macht, sind die immer breiteren Felgen und zunehmend Tubeless-only. Ich habe höchste Bedenken, ob ein Reifen bei 8-9bar auf so einer Hookless-Felge hält. :confused:

campa bietet bei der 12Fach chorus eine 11-34 Kassette und eine Kurbel mit 48/32 und damit eine echte Untersetzung.

Gut wird nicht unter dem modischen Namen Gravel verkauft, aber ich könnte mir da ein Gravelrad mit Vorstellen. Laut meinem Händler der schon ein paar Räder mit der Scheibenbremse aufgebaut hat ist die Bremse sehr gut zu entlüften, problemlos und mit Mineralöl befällt.
 
Kann man so pauschal nicht sagen. Ich musste nach einem großem Cut letztens einen Schlauch einziehen. Das war weder komplizierter noch hat es länger gedauert, als wenn vorher auch ein Schlauch drin gewesen wäre.

Dieses ständige Rumgejammer wenn neue Produkte keine veralteten Gewohnheiten mehr bedienen ist echt nervig.

Also ich höre sowohl im Freundeskreis als auch hier VIEL mehr von Problemen dabei, nen Reifen auf die Felge zu ziehen. Ich persönlich hab damit auch schon Probleme gehabt - bei zwei Rädern. Ich hab nen Kumpel, der sogar deswegen ne Felge kaputt gekriegt hat. Auch in Radläden hör ich höchstens "Ja, die Erstmontage ist zwar oft schwierig, aber danach hat man dann ja Ruhe" - bestätigt also auch die These, dass die Montage schwieriger ist. Sind das jetzt alles zufällige Schwankungen, oder mag es tatsächlich sogar sein, dass Reifen mit viel längerem Gummi einfach schwieriger auf ne Felge zu ziehen sind?
Auch das Abdichten ist bei MTB ein ganz anderes Thema als an Rennrädern, der Reifendruck ist halt völlig verschieden.
Dass es auch Kombinationen gibt, bei denen es nicht schwieriger als bei Clinchern ist, mag ja sein. Dennoch gibt es jetzt halt mehr Kombinationen, wo es deutlich schwieriger ist als bei Clinchern - das würde jedenfalls das ganze Gejammer erklären.

Insofern würde ich Tubeless auch nur als das verkaufen, was es ist:
Die Montage ist faktisch meistens schwieriger als bei Clinchern, dafür ist die Plattensicherheit meistens schon deutlich erhöht (wenn natürlich auch nicht unfehlbar). Das macht das Einziehen von Schläuchen aber eben häufig auch nicht so chillig, wie das manche gerne behaupten.

Dass man nichts davon pauschal behaupten kann ist trivial. Natürlich sind das alles statistische Aussagen (wie quasi überall außerhalb von Mathematik). Aber es ist eben auch interessant, dass man ne erhöhte Wahrscheinlichkeit für dieses und jenes hat.
 
my 2 Cents.

Ich fahre seit kurzem an meinem RR Felgen mit 25 mm Innenmaß (beast Components GR40). Haben knapp 30.4 mm außen. Mit den neuen 28mm Schwalbe Pro One in Tubeless. Felgen sind Tubeless und Hookless. Ich, knappe 90kg nackig (pure Muskeln natürlich), empfinde 65 psi, oder 4.4 bar, schon als zu hart.

Hookless Felgen haben, soweit ich das sehen kann, eigentlich fast nur Vorteile. Bis auf, dass man keine Conti 5000 GP fahren kann, auch nicht in der TL Version, da der Reifenwulst/Tirebead zu weich ist (siehe auch test enve mit den AR Felgen). Finde ich etwas "schwach" von Conti.....

Warum man sich über das Aufziehen beschwert kann ich ehrlichgesagt nicht verstehen und habe das auch noch nie . Reifenwulst in die Mitte drücken und dann einen Reifenheber benutzen. Ich habe dann sogar den Schwalbe Pro One 28 mm mit einer Standpume aufgezogen bekommen, und der sitzt sehr eng auf der Felge. Auch das Wechseln der Reifen habe ich als ähnlich unproblematisch empfunden. Bis auf die Sauerei durch die Reifenmilch überall.

Breite Reifen/Breite Felgen
Komfort, Speed und Grip sind schon phänomenal. Die neuen Schwalbe scheinen etwas schmaler zu sein als die Vorgänger. Meine Übergang Felge/Reifen sieht fast senkrecht aus. Die Reifen sind sogar einen Tick schmaler als die Felge. Kann also aerodynamisch nur überlegen sein:) Es gibt nun ja auch schon mehr Felgen die so breit sind. Enve ARs, 3t Discuss 45/32 und eben sowas wie die Beast Components GR 40 (eigentlich eine Gravel Felge).


Nachteile Tubeless, finde das gehört auch dazu:
  • Beim MTB kein Thema, wer da nicht Tubelss fährt ist absolut selber Schuld und lebt in der Vergangenheit. Bei RR mit den entsprechenden Drücken aber, dichten die Reifenmilche nicht mehr ab, oder nur ganz kleine Löcher. Es wird dann nur noch eine schnelles Entweichen verhindert bzw in den meisten Fällen kann man dann mit einem Luft verlierenden Reifen noch nach Hause fahren.
  • Reifen, sind dann umso wichtiger. Die Schwalbe Pro One sind halt was das Pannenschutz angeht nicht so toll). Man sollte Maxalamis mitnehmen.
  • Es ist und bleibt eine kleine Sauerei . Kann man sich schön reden, aber Reifenwechsel, Not-Schlauch einziehen ist "dreckig" und am Ende klebt alles.
 
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Nachteile Tubeless, finde das gehört auch dazu:
  • Beim MTB kein Thema, wer da nicht Tubelss fährt ist absolut selber Schuld und lebt in der Vergangenheit. Bei RR mit den entsprechenden Drücken aber, dichten die Reifenmilche nicht mehr ab, oder nur ganz kleine Löcher. Es wird dann nur noch eine schnelles Entweichen verhindert bzw in den meisten Fällen kann man dann mit einem Luft verlierenden Reifen noch nach Hause fahren....

Warum wird das so gerne als Nachteil gelistet?
Klar stehen Luftdruck und Größe der Löcher, die verlässlich abgedichtet werden in einen Verhältnis.
Trotzdem ein Vorteil gegenüber der Alternative RR mit Schlauch. MTB ist keine Alternative am RR.

:)
 
Warum wird das so gerne als Nachteil gelistet?
Klar stehen Luftdruck und Größe der Löcher, die verlässlich abgedichtet werden in einen Verhältnis.
Trotzdem ein Vorteil gegenüber der Alternative RR mit Schlauch. MTB ist keine Alternative am RR.
Nicht unbedingt, ich kenne durchaus Karkassenschäden bei denen der Schlauch nicht perforiert wurde sondern einen großem Auge anschaut und damit sagt “noch zwei Pumpstöße und ich blähe mich raus“. Solche Löcher sind locker groß genug um übliche Dichtpampe bei gleichem Druck zu überfordern.
 
also, bei mtb reifen dichtet die milch viele löcher ja komplett ab. bei Rennrad reifen ja nicht unbedingt.

icht unbedingt, ich kenne durchaus Karkassenschäden bei denen der Schlauch nicht perforiert wurde sondern einen großem Auge anschaut und damit sagt “noch zwei Pumpstöße und ich blähe mich raus“. Solche Löcher sind locker groß genug um übliche Dichtpampe bei gleichem Druck zu überfordern.

Also das wäre eher one in a Million. Generell ist Tubeless einem Schlauchbetrieb fast immer überlegen.
 
Generell ist Tubeless einem Schlauchbetrieb fast immer überlegen.

Wie immer bei den TL-Lobpreisungen: außer dann wenn es nicht funktioniert, das wird von den Fans gerne ignoriert. z.B. weil das Felgenband irgendwo einen Zehntelmillimeter falsch sitzt, einen zarten Hauch von Reifenheberliebe abbekommen hat, vom Ventileinsatz schräg angeschaut wurde, zu straff, zu locker, zu dick oder zu dünn aufgetragen ist, die Marken nicht harmonieren und so weiter. Und jede Korrektur, jeder Fehlversuch, immer im Nahkampf mit der Ekelpampe. Man muss es wohl einfach ganz feste lieben... nee, ich bin da durch, frühestens wieder wenn ich mal zufälligerweise mit einem ungelochten TL-Feilgeboden zu tun habe oder wirklich im Niedrigstdruckbereich unterwegs bin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sag mal, wieso stellt denn so ein riesiger Hersteller wie Zipp keinen Aufbau des Laufrades mit Längenangaben zur Verfügung? Das kriegt jeder kleine chinesische Hersteller auf die Reihe.

Mich würde die totale Felgenbreite interessieren, denn der Übergang "Felge zum Reifen" ist sehr entscheidend bei der Aerodynamik, darauf weist auch immer wieder Hambini hin. Wenn hier mit optimaler Aerodynamik bei 28mm-Reifen geworben wird, müsste die Felge sehr breit sein, light-bicycle macht das zum Beispiel, ist bisher allerdings eine Seltenheit.
Nach dem guten Giant-Test, finde ich diesen wieder ziemlich schwach, genauere Angaben zu den Maßen sollten das Mindeste sein.
Außenbreite ist 27 mm. Steht etwas versteckt auf der Zipp-HP. Also die 105% wurde nicht beachtet. Aber Zipp schreibt nur „schnell mit 28 mm“, daher spielt auch der Rollwiderstand eine Rolle und nicht nur Aero. Ob die 105% wirklich die letzte Weisheit ist, würde ich auch mal in Frage stellen. CFD-Berechnungen leben von den Randbedingen. Je nach dem was man annimmt, kann man jedes Ergebnis haben....
 
Kann man so pauschal nicht sagen. Ich musste nach einem großem Cut letztens einen Schlauch einziehen. Das war weder komplizierter noch hat es länger gedauert, als wenn vorher auch ein Schlauch drin gewesen wäre.

Dieses ständige Rumgejammer wenn neue Produkte keine veralteten Gewohnheiten mehr bedienen ist echt nervig.

Nervig ist, dass sich immer genug Dumme Leute finden, die dem Marketing-Blabla (in diesem Fall die ach so viiiiel besseren Breitfelgen und -reifen) auf den Leim gehen
kicher.gif
. Sicherlich läuft ein 28mm-Reifen mit 5 bar leichter als ein 23mm oder 20mm Reifen mit 5 bar-aber so wenig kommt da nunmal nicht rein. Wenn dann noch Latexschläuche montiert werden, kleben die schmalen Reifen auch auf der Straße, statt bei den kleinsten Unebenheiten zu hüpfen. Wenn breite Reifen so viel besser rollen würden, müßten die Mountainbiker auf der Straße zumindest bergauf ja an mir vorbeihuschen statt umgekehrt.

Sowas ist doch Quatsch. Es gab nie eine größere Auswahl an Felgen mit Bremsflanke wie jetzt. Zig Maulweiten, Felgenhöhen, Bremsoberflächen, Lochzahlen und das noch von günstig bis teuer.

Diese Aussage ist Quatsch. 13C-Felgen gibt es gar nicht mehr, 15C werden auch kaum noch angeboten. In der Regel geht es mit 17C los, auf der anderen Seite scheint sich die Felgenhöhe von 45mm als inoffizieller Standard herausgebildet zu haben, 50mm oder 55mm sind eher selten geworden. Wenn ich bedenke, wie ein auf dem Cosmic Carbon SSC-Vorderrad montierter 20mm Supersonic bergab schon Geschwindigkeit kostet, weil der auf 23mm aufgeht
sad.gif
, möchte ich mir noch breiteren Kram nicht montieren
entsetzt.gif
. Die Stirnfläche nimmt nun einmal enorm zu. Schlussendlich geht es nach dem Aufstieg auch wieder bergab (die wenigsten werden wohl Bergrennen fahren, wo es nur bergauf geht), und da lasse ich es nunmal lieber laufen statt nur zu rollen, anders kommt meinereiner mit knapp 63kg FliegenFahrergewicht und entsprechend geringerer Hangabtriebskraft nicht vom Fleck. Leider gibt es echte Aero-Laufräder so gut wie gar nicht mehr, wo dann auch die Speichenzahlen entsprechend reduziert werden, und das Gewicht nachrangig behandelt wird. 24 Speichen hatte ich früher auch mal-aber vorne und hinten zusammengerechnet:rolleyes:. Außerdem sollte man bedenken, dass derart leichte Laufräder wie diese Zipp 303S dann auch eine entsprechend hohe Seitenwindempfindlichkeit haben, und wenn man dann wegen entsprechender Windverhältnisse etwa nicht mehr am Liegelenker greifen kann, sondern am Basislenker greifen muss, ist ein Vorteil gegenüber schmalen und schwereren Laufrädern, sofern es diesen überhaupt gibt, eh für die Katz.
 
Außenbreite ist 27 mm. Steht etwas versteckt auf der Zipp-HP. Also die 105% wurde nicht beachtet. Aber Zipp schreibt nur „schnell mit 28 mm“, daher spielt auch der Rollwiderstand eine Rolle und nicht nur Aero. Ob die 105% wirklich die letzte Weisheit ist, würde ich auch mal in Frage stellen. CFD-Berechnungen leben von den Randbedingen. Je nach dem was man annimmt, kann man jedes Ergebnis haben....

Merci, hatte ich in der Zwischenzeit auch gefunden, gut versteckt. Letzte Weisheit bestimmt nicht, aber ich denke, dass 95-105% schon ein ganz guter Anhaltspunkt sind.
Persönlich mache ich mir über "marginal gains" sowieso keine Gedanken, aber wenn sich Hersteller mit bestimmten Begriffen brüsten, werde ich hellhörig.
Gebe ich dir Recht, auch deine genannten Faktoren spielen eine Rolle, aber eine 27mm breite Felge ist nach dem aktuellen Stand definitiv zu schmal um, ich zitiere: "Aero optimiert für 28 mm-Reifen" zu sein.
 
Merci, hatte ich in der Zwischenzeit auch gefunden, gut versteckt. Letzte Weisheit bestimmt nicht, aber ich denke, dass 95-105% schon ein ganz guter Anhaltspunkt sind.
Persönlich mache ich mir über "marginal gains" sowieso keine Gedanken, aber wenn sich Hersteller mit bestimmten Begriffen brüsten, werde ich hellhörig.
Gebe ich dir Recht, auch deine genannten Faktoren spielen eine Rolle, aber eine 27mm breite Felge ist nach dem aktuellen Stand definitiv zu schmal um, ich zitiere: "Aero optimiert für 28 mm-Reifen" zu sein.

27mm zu schmal?! Dann nimmt man eben einen schmäleren Reifen (irgendeinen 25er, der dann eh noch etwas aufgeht). Außerdem fehlt bei diesen "Hookless"-Felgen mit dem traditionellen Felgenhorn dann der vermeintlich nachteilige Übergang zwischen Felge und Reifen, daher ist diese 27mm breite Felge weiß Gott breit genug. Wem das dann noch zu schmal ist, der möge sich ein MTB kaufen, für den ist eben ein Rennrad, das den Namen noch verdient, nicht das richtige.
 
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