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Neo Retro Klassiker Galerie

Wie beliebt ist der Aufbau von klassischen Rahmen mit modernen Komponenten?


  • Umfrageteilnehmer
    473
Wo wir hier gerade bei Gewicht sind…


Leicht, 8,75kg, wie gezeigt nach Umbau auf SRAM Red (incl. Oberrohr, welches sich irgendwo zwischen den Rollo-Lamellen versteckt)…

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…und sehr leicht, 6,79kg, war aber auch nicht ganz billig…

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Ich hätte mit der Red etwas weniger erwartet. Die Kurbel ist schon hübsch...
 
4kant Lager+Kurbel nicht auch schwerer? Im Gegensatz zu UT
…schwerer als was? Du meinst vermutlich, schwerer als das Ultratorque-Pendant, oder? Aber auch bei der Kurbel habe ich mich bewusst pro Optik und contra Leichtbau entschieden. Die RECORD Ultratorque habe ich am C4… Das könnte ich eigentlich auch mal wiegen…
Die 4-Kant Kurbel und Innenlager an deinem MERLIN müsste sein: 585+194=779gramm
...und am C4, 638+52= 690gramm
Eingespartes Gewicht nur 89gramm...
 
…am MERLIN ginge recht kostengünstig an den Flaschenhaltern und an der Sattelstütze noch rund 50-100g denke ich. Ich finde die verbauten KingCage Titan Flaschenhalter und die RECORD Carbonstütze hier aber einfach sehr schick und passend.
Ich denke, allein an der Stütze gehen locker 100g, oder was wiegt die? Meine Darimo T1 wiegt 68g.
 
Keine Ahnung, was die Stütze wiegt… Ist halt eine standard RECORD Carbon.
 
Zählt es umgekehrt eigentlich auch als Neo-Klassiker?

Surly Pacer von 2015 mit auf 9fach aufgebohrter 1050er 105 an Microshift-Hebeln, RX100-Naben, hinten auf 135mm umgebaut, mit Mavic Open Sport

…OK, es ist wahrscheinlich eher Frankenstein. Aber fahren tut es gut 👍 😉
 

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Ein Rahmen wie aus einem Guss – souverän, klar, über jeden Zweifel erhaben. Dazu moderne Komponenten, präzise und leistungsstark, kombiniert mit klassischen Unterrohrschaltern, die bewusst gegen den Strom schwimmen. Eine Verbindung von Handwerk und Hightech, von Gefühl und Funktion. Das Rad verzichtet auf Show, aber nicht auf Wirkung. Was bleibt, ist ein Konzept, das überrascht – und überzeugt.
 
Ein Rahmen wie aus einem Guss – souverän, klar, über jeden Zweifel erhaben. Dazu moderne Komponenten, präzise und leistungsstark, kombiniert mit klassischen Unterrohrschaltern, die bewusst gegen den Strom schwimmen. Eine Verbindung von Handwerk und Hightech, von Gefühl und Funktion. Das Rad verzichtet auf Show, aber nicht auf Wirkung. Was bleibt, ist ein Konzept, das überrascht – und überzeugt.
...ein Werbetext "wie aus einem Guss"! Damit kann das o.g. Velo doch glatt in die Serienfertigung gehen... ;)
 
Bei so wenigen, eigenen Gedanken heutzutage müssten die Striche dazu doch eigentlich aussterben :idee:
 
So oder so, ich finde den Aufbau spannend! Warum hast du Dich für die Rahmenschalter entschieden?
Es begab sich 2018, daß ich unbedingt mit einem unterrohrgeschaltetem Stahlrad bei Rad am Ring starten wollte und es sollten zwanzig Runden drinne sein.
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Damals waren mit Blei perfekt ausgewuchtete Lightweights mit am Start und der Grammo-Vorbau hatte ein Polster für die irren Abfahrten erhalten.
 
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