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Moin. Wichtige Frage

Ich fahre auch viel Landstraße, da fahren die Autos 80+x km/h. Daran solltest Du Dich schrittweise gewöhnen. Anfangs ist das etwas ungewohnt (wir haben ja schließlich alle mal angefangen), aber das legt sich. Fahr zumindest am Anfang nicht zu nah am Rand, damit Du gegebenenfalls noch etwas Luft zum Ausweichen hast, falls ein Auto vorzugsweise süddeutscher Herkunft es mit dem Sicherheitsabstand nicht so genau nimmt.

Landstrassen befahre ich auch aber keine Bundesstrassen mehr. Das geht hier nur noch wenn man lebensmüde ist. Selbst auf Landstrassen wird bisweilen im Überholverbot überholt, und mir kommt ein Auto frontal auf meiner Spur entgegen, oder man wird im Zentimeter Abstand von LKW mit Hänger überholt. Zu allem Überfluss gibt es dann meist auch nur EINEN Radweg für beide Richtungen. Es ist schon sehr gefährlich geworden.

Ich wäre übrigens froh wenn ich durchs radfahren abnehmen könnte. Bin seit dem Winter am kämpfen, mit wenig essen und viel radfahren, und die Kilos purzeln nur sehr langsam.
 
Was zeigt Dir die App denn jetzt an? Eventuell hast Du einen Tacho, der zur Verwendung an zwei Rädern ausgelegt ist. Bei meinem alten Sigma Sport BC 1200 konnte man mittels Taste auf der Rückseite den Tacho auf Radumfang 1 (werksseitig 2155mm) oder Radumfang 2 (werksseitig 2000mm, wohl für 26" MTB) einstellen. Wenn Deiner auf 2000mm eigestellt ist, zeigt der natürlich zuwenig an, ein 23mm Grand Prix 4000 SII hat etwa 2085mm Radumfang, beziehungsweise legt diese Strecke bei einer Umdrehung zurück.
Ich habe schwalbe durano plus reifen und kam als ich den Radumfang gemessen habe auf 2100mm. Die App habe ich jetzt noch nicht ausprobiert mit dem rennrad, will es aber beim nächsten mal versuchen.

Ich fahre auch viel Landstraße, da fahren die Autos 80+x km/h. Daran solltest Du Dich schrittweise gewöhnen. Anfangs ist das etwas ungewohnt (wir haben ja schließlich alle mal angefangen), aber das legt sich. Fahr zumindest am Anfang nicht zu nah am Rand, damit Du gegebenenfalls noch etwas Luft zum Ausweichen hast, falls ein Auto vorzugsweise süddeutscher Herkunft es mit dem Sicherheitsabstand nicht so genau nimmt.
Ok danke. Ja das ist meine größte Sorge...dass irgendjemand, der Radfahrer nicht so mag nicht auf mich achtet oder sogar wütend wird.
 
Ok danke. Ja das ist meine größte Sorge...dass irgendjemand, der Radfahrer nicht so mag nicht auf mich achtet oder sogar wütend wird.

Ich denke, du solltest schon davon ausgehen, dass kein Autofahrer dich mit Tötungsabsicht oder aus Bosheit über den Haufen fährt. Hat vielleicht auch was mit positivem Denken zu tun, aber etwas anderes mag ich mir einfach nicht vorstellen. Klar bleiben einem die unvorsichtigen Drängler und Radfahrer-Unterschätzer besonders in Erinnerung, aber die allermeisten Autofahrer nehmen sehr wohl Rücksicht - ist jedenfalls meine Erfahrung.

Dann hast du die Möglichkeit, an zwei Punkten selbst was zu tun: Erstens machst du dich möglichst gut sichtbar, also Rücklicht immer einschalten und gut sichtbare Jacke/Weste/Trikot tragen - und sei es in der Stadt die neongelbe Billig-Warnweste. Wenn ich selbst im Auto sitze, hab ich auch kein Verständnis für Radler in schwarz im Nebel/Dämmerung und dann noch ohne Licht... Helm versteht sich von selbst.
Und zweitens kannst du an deinem Selbstverständnis arbeiten: Du bist ein Verkehrsteilnehmer wie jeder andere und fährst selbstverständlich auf der Straße. Wie schon geschrieben, nur so weit am Rand, dass du ggf. noch ausweichen kannst, also Vorsicht vor allem bei Bordsteinkanten. Und nein, es wird den Autofahrer nicht wirklich schädigen, wenn er mal 1 Minute hinter dir mit Tempo 30 fahren muss.

Und es gibt ja auch Situationen, in denen man als Radler mal nett zu den Autofahrern sein kann. Im Moment auf meiner Arbeitsstrecke z.B.: Da gibt es eine Baustellenampel, nach der gut 800 m enge Straße folgen. Da kann ich je nach Andrang auch erstmal die Autos durchlassen, bevor ich losfahre. Oder bei so ganz schmalen Dorfverbindungsstraßen mit diesen Ausweichbuchten: Wenn sich hinter mir schon eine Schlange bildet, dann halte ich eben mal in einer Bucht an und lass die Kolonne durch. Klar hoffe ich, dass ich damit auch was fürs Image der Radfahrer insgesamt tue...;)
 
Ich denke, du solltest schon davon ausgehen, dass kein Autofahrer dich mit Tötungsabsicht oder aus Bosheit über den Haufen fährt.
Das halte ich für eine sehr gefährliche Annahme. Es gibt unbestritten Autofahrer, die in Situationen, die einen großzügigen Sicherheitsabstand beim Überholen einhalten könnten (Gegenfahrbahn kilometerweit frei), den Überholvorgang mit absolut unzureichendem Abstand (<< 1m) durchziehen. Wenn in diesem Zusammenhang auch noch gehupt wird, kann man ruhigen Gewissens von Bosheit sprechen. Selbst wenn in diesen Situationen keine Tötungsabsicht unterstellt werden kann, muss hier mindestens von fahrlässiger Inkaufnahme einer gesundheitlichen Schädigung des Radfahrers ausgegangen werden.

aber die allermeisten Autofahrer nehmen sehr wohl Rücksicht - ist jedenfalls meine Erfahrung.
Das kann man so stehen lassen, widerspricht dem oben geschriebenen ja auch nicht.
 
Bin heute morgen das erste mal eine "lange" Strecke gefahren(ich weiß nicht, was ihr unter lang versteht^^)
Strecke: ca:61km
Fahrzeit: 2:06:??
Durchschnittsgeschwindigkeit:ca 29,1 km/h
Ist das gut? Man muss dazu sagen, dass ich ohne klickpedalen fahre (habe zwar welche, habe aber keine schuhe dazu) außerdem wohne ich nahe kiel und es ist sehr windig

Ich denke, du solltest schon davon ausgehen, dass kein Autofahrer dich mit Tötungsabsicht oder aus Bosheit über den Haufen fährt. Hat vielleicht auch was mit positivem Denken zu tun, aber etwas anderes mag ich mir einfach nicht vorstellen. Klar bleiben einem die unvorsichtigen Drängler und Radfahrer-Unterschätzer besonders in Erinnerung, aber die allermeisten Autofahrer nehmen sehr wohl Rücksicht - ist jedenfalls meine Erfahrung.
danke für die Antwort. Dazu: Du hast recht, als ich heute gefahren bin, waren alle autofahrer sehr geduldig, außer einer. Der hat mich überholt, obwohl Gegenverkehr war. Dazu hat er noch, als er direkt zwischen mir und dem Auto im Gegenverkehr war, voll beschleunigt...
 
es waren ca. 2/3 gegenwind und 1/3 Rückenwind auf einer rundstrecke
Das heißt, die Windrichtung hat während der Fahrt mehrfach gewechselt und sich gegen Dich gerichtet? Das ist bitter, nächstes mal anders herum fahren, überwiegend Rückenwind genießen und endlich einen respektablen Schnitt von > 35 km/h vorzeigen.
 
Das heißt, die Windrichtung hat während der Fahrt mehrfach gewechselt und sich gegen Dich gerichtet? Das ist bitter, nächstes mal anders herum fahren, überwiegend Rückenwind genießen und endlich einen respektablen Schnitt von > 35 km/h vorzeigen.
ehm nein der wind hat sich nicht geändert xD der wind kam aus richtung süd westen, bin dann eine weile richtung westen, dann richtung süden/südwest dann richtung nord-ost und das ganze nochmal. Es ist doch besser, wenn man überwiegend mit gegenwind fährt..(?) trainiert doch besser? Und wie gesagt, es war das erste mal, dass ich richtig rennrad fahren war und ohne klickpedalen :/ außerdem macht mir auch bei gegenwind fahren spaß
 
Gehst du wirklich auf ein Gymnasium?
Wenn bei der Befahrung eines Kurses, der am Startpunkt wieder endet, der Wind gleichmäßig aus einer Richtung bläst, gleichen sich streckenbezogen Gegenwind, Seitenwind von rechts und links und Rückenwind zu 100% aus. Das gilt ebenso für kreisrunde, 8-förmige oder unregelmäßige, wie auch für einfache hin und zurück Kurse. Unterschiedlich kann allein die Zeit, die dabei im Gegenwind oder Rückenwind verbracht wird, sein. Durch das oftmals geringere Tempo im Gegenwind ist die verbrachte Fahrzeit/Streckeneinheit länger als im Rückenwind.
und ohne klickpedalen :/
Das solltest Du schnellstens ändern, Du gewinnst im Schnitt ca. 10 km/h. Aber bei dieser Einschätzung könnte ich mich auch irren.
außerdem macht mir auch bei gegenwind fahren spaß
Das erspart Dir den Besuch bei der Domina
 
ehm nein der wind hat sich nicht geändert xD der wind kam aus richtung süd westen, bin dann eine weile richtung westen, dann richtung süden/südwest dann richtung nord-ost und das ganze nochmal. Es ist doch besser, wenn man überwiegend mit gegenwind fährt..(?) trainiert doch besser? Und wie gesagt, es war das erste mal, dass ich richtig rennrad fahren war und ohne klickpedalen :/ außerdem macht mir auch bei gegenwind fahren spaß

Für das erste Mal doch ganz in Ordnung, zumal wohl durchgefahren (ohne Pause)? Passende Schuhe für die Klickpedale werden Deinen Schnitt enorm beflügeln, dann kannst Du Deine Kraft wesentlich besser auf die Pedale bringen. Das Ein-und Ausklicken kannst Du problemlos auf geteerten Feldwegen üben. Dass Du Gegenwind nicht als Störquelle, sondern als Herausforderung siehst, spricht für Dich. Im Prinzip hast Du dann einen Windkanal für lau und kannst Deine Sitzposition variieren, ich selbst neige dann eigentlich eher zum fluchen. Mach doch mal ein Bild von den vorhandenen Pedalen, eventuell hat ja jemand die passenden Schuhe rumliegen, die er/sie nicht mehr benötigt (das dann besser im "Suche"-Unterforum) und sie Dir (du bist ja scheinbar noch Schüler) für kleines Geld abtreten kann.
 
Wenn bei der Befahrung eines Kurses, der am Startpunkt wieder endet, der Wind gleichmäßig aus einer Richtung bläst, gleichen sich streckenbezogen Gegenwind, Seitenwind von rechts und links und Rückenwind zu 100% aus. Das gilt ebenso für kreisrunde, 8-förmige oder unregelmäßige, wie auch für einfache hin und zurück Kurse. Unterschiedlich kann allein die Zeit, die dabei im Gegenwind oder Rückenwind verbracht wird, sein. Durch das oftmals geringere Tempo im Gegenwind ist die verbrachte Fahrzeit/Streckeneinheit länger als im Rückenwind.
sorry stimmt da hast du recht.Natürlich meine ich unterbewusst die Zeit, weil aus meiner Erinnerung der Teil mit Rückenwind ziemlich schnell vorbei ging. habe in der ersten runde auf der geraden im Sprint 57 km/h erreicht. Da hatte ich ne ordentliche Böe von hinten xD

Gehst du wirklich auf ein Gymnasium?
Ehm ja..sonst hätte ich es ja nicht geschrieben oder ?

Das erspart Dir den Besuch bei der Domina
Ist ja nicht so, dass es von Vorteil ist, wenn man bei Gegenwind auch spaß hat aber ok...
 
Für das erste Mal doch ganz in Ordnung, zumal wohl durchgefahren (ohne Pause)? Passende Schuhe für die Klickpedale werden Deinen Schnitt enorm beflügeln, dann kannst Du Deine Kraft wesentlich besser auf die Pedale bringen. Das Ein-und Ausklicken kannst Du problemlos auf geteerten Feldwegen üben. Dass Du Gegenwind nicht als Störquelle, sondern als Herausforderung siehst, spricht für Dich. Im Prinzip hast Du dann einen Windkanal für lau und kannst Deine Sitzposition variieren, ich selbst neige dann eigentlich eher zum fluchen. Mach doch mal ein Bild von den vorhandenen Pedalen, eventuell hat ja jemand die passenden Schuhe rumliegen, die er/sie nicht mehr benötigt (das dann besser im "Suche"-Unterforum) und sie Dir (du bist ja scheinbar noch Schüler) für kleines Geld abtreten kann.
Ok danke für den Tipp. ja bin durchgefahren außer ein mal als Schranken unten waren und ein mal bin ich stark abgebremst weil ich was trinken musste. Hatte nur ne normale flasche mit drehverschluss dabei und es ging beim ersten Öffnen schlecht, sie mit einer hand zu öffnen
 
Das gilt ebenso ........ auch für einfache hin und zurück Kurse.
Das stimmt nicht!!
Erst letztes WE wieder belehrt worden, dass es vermutlich viel entscheidender ist, auf welcher Flußseite man fährt.
Von Karlsruhe nach Straßburg Richtung Süden auf der französichen Seite mit heftigem Gegenwind aus Süden am Rhein entlang gekreuzt (nur die Vorfreude auf ein lockeres, kraftsparendes "vor dem Wind nach Hause segeln" auf der Rückfahrt hat mich bis Straßburg durchhalten lassen....:oops: )
In Kehl über die Brücke zurück nach Karlsruhe - und siehe da, auch Gegenwind - diesmal aus Norden :mad:. Vermutlich hätte ich auf der französischen Seite Richtung Norden Rückenwind gehabt - bin ich dort doch Richtung Süden die ganze Zeit im Gegenwind gehangen....also, so rein theoretisch, praktisch gesehen..... o_O :confused:

Matze
 
Das stimmt nicht!!
Erst letztes WE wieder belehrt worden, dass es vermutlich viel entscheidender ist, auf welcher Flußseite man fährt.
Von Karlsruhe nach Straßburg Richtung Süden auf der französichen Seite mit heftigem Gegenwind aus Süden am Rhein entlang gekreuzt (nur die Vorfreude auf ein lockeres, kraftsparendes "vor dem Wind nach Hause segeln" auf der Rückfahrt hat mich bis Straßburg durchhalten lassen....:oops: )
In Kehl über die Brücke zurück nach Karlsruhe - und siehe da, auch Gegenwind - diesmal aus Norden :mad:. Vermutlich hätte ich auf der französischen Seite Richtung Norden Rückenwind gehabt - bin ich dort doch Richtung Süden die ganze Zeit im Gegenwind gehangen....also, so rein theoretisch, praktisch gesehen..... o_O :confused:

Matze
ja Sowas habe ich hier auch oft, fahre ja oft kurze strecken und habe manchmal auf hin und rückfahrt gegenwind...
 
Ok danke für den Tipp. ja bin durchgefahren außer ein mal als Schranken unten waren und ein mal bin ich stark abgebremst weil ich was trinken musste. Hatte nur ne normale flasche mit drehverschluss dabei und es ging beim ersten Öffnen schlecht, sie mit einer hand zu öffnen

Dann als zweites eine richtige Trinkflasche besorgen (manchmal gab/gibt es die gratis zu Trinkpulver dazu), mit einem mit den Zähnen zu öffnenden Nippelverschluss. In der Regel kosten die nur ein paar Euro. Am besten gleich angewöhnen, die unmittelbar nach dem Fahren sauberzumachen.

wenn ich so darüber nachdenke, kann das eigentlich nicht sein. es ging glaube ich leicht bergab

Naja, ohne Klickpedale doch ganz ordentlich. Mit Klickpedale hast Du gerade beim Sprinten deutlich mehr Sicherheit.
 
Ja das Thema Tacho beschäftigt mich auch gerade etwas..
Bin jetzt jahrelang ohne gefahren und hatte jede Menge Spaß dabei.
Nun habe ich seit letztem Jahr einen am Alltagsrad und nun auch am Koga.
Interessant ist das ich meine Durchschnittsgeschwindigkeit über die Jahre scheinbar gut eingeschätzt hatte. War immer von einem "über alles Schnitt von ca 30 Km/h ausgegangen, tatsächlich sind es nun laut Elektronik ca 28, also schon sehr nah dran.
Problem an der Sache sind dann eben sich ändernde Wetterverhältnisse, weil ich immer fahre.
Das kann schon einen gewissen Druck auf einen ausüben!
Letztes WE zB war es ziemlich heiss ich hatte eine harte Woche hinter mir, mein Schnitt auf 30 KM war gerade mal 25 km/h..
Erst als ich richtig darüber nachgedacht hatte, sind mir oben genannte Fakten richtig klar geworden mir wurde klar das unter den genannten Umständen auch nicht mehr zu erreichen war.
Früher hätte ich darüber garnicht nachgedacht, warum auch!?

Letztlich muss wohl jeder für sich entscheiden was ihm/ihr wichtig ist, sprich Spaß an der Bewegung aus eigener Kraft, oder eben sich besser zu trainieren, oder eben einfach zu radeln!

Mein Fazit: der Tacho bleibt, aber das ich mich deswegen über die Maßen Strapazier fällt wegen Bodennebel flach.
Wichtig für mich ist in erster Linie das ist ich ökologisch fortbewege ( ohne meine Umwelt zu verseuchen) und dabei noch jede Menge Spaß habe und zum Anderen die Freude an den ollen Drahteseln.
Wollte ich schneller unterwegs sein, würde ich mir wohl Ne Plasteschleuder zulegen und dann auch mit verzogenem Gesicht durch die Prärie gondeln. ;-)

Gute Nacht
 
Muss ja nicht gleich wieder in einer S/W-Diskussion ausarten. Mein Göttchen....der Mann hat ne Frage zu Tachodaten und gleich springen wieder User hervor, die Tachos und deren Daten überflüssig finden.

Wer sowas nicht am Rad haben will, der lässts halt weg. Wers dran haben will und auf Daten (auch als Hobbylusche wie ich) steht, dem sei es auch gegönnt. Aber bitte keine Missionierungen.
Da stimme ich Dir zu. Der Schnitt ist immernoch ein einfach nachvollziehbarer Wert, der (mit Blick auf das Streckenprofil oder einzelne Abschnitte) eine hohe Aussagekraft hat. 180km Ironman mit nem 33er Schnitt, da weiß eigentlich jeder Bescheid: das ist schon recht sportlich.
 
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