yellow_bike
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Hallo zusammen,
ich habe mich hier: https://www.rennrad-news.de/forum/threads/ei-gude-aus-frankfurt.165918/ bereits einmal "kurz" vorgestellt.
Meine Erfahrung auf das Rennradfahren beschränkt sich auf 8 Wochen Vorbereitung und die diesjährige Cyclassics in Hamburg. Damals hatte ich ein geliehenes Fuji Sportif 2.3 (-->https://www.bicyclebluebook.com/value-guide/product/3064054). Mein eigenes Rennrad ist nun ein Giant TCR 1999 (-->https://www.bicyclebluebook.com/value-guide/product/80549/)
Ich bin jemand, der eher schnell in die Pedale tritt, anstatt gegen einen hohen Widerstand zu treten. Nachdem ich in Hamburg das untere der beiden vorderen Kettenblätter bis auf die zwei Anstiege nie gefahren bin, habe ich mehrere Stunden gesucht und gelesen, was ich dagegen machen könnte. Das Ergebnis für mich war, dass die Übersetzung einfach insgesamt zu klein ist. Das Rad taugt vielleicht gut zum Klettern in den Bergen, etwa eine Passstraße hinauf, aber auf der Elbchausee gingen mir bei in Spitze 44 km/h auf der flachen Stecke die Gänge aus. Berghoch - sofern man das in Hamburg sagen kann - hatte ich noch drei oder vier Gänge in Reserve, obwohl es mit bis zu 7% Steigung im Grotiusweg hier: https://www.google.com/maps/place/5...m5!1s0x0:0x0!7e2!8m2!3d53.5687646!4d9.7712015 und auf der Kösterbergstraße hier: https://www.google.com/maps/place/5...3m5!1s0x0:0x0!7e2!8m2!3d53.5662227!4d9.782713 bergan ging. Beidemale fand ich mich ganz links wieder und habe etliche Fahrer überholt.
Auch früher, als Jugendlicher, bin ich eher leicht die "Berge" hochgekommen, mit einem 600 DM-Rad und Gepäck auf dem Rad ging es dann zum Beispiel bei einer Mehrtagestour von Passau nach Wien hoch nach Maria Taferl. Waren auch rund 230 Höhenmeter auf knappen 3 Kilometern... (siehe hier: https://www.google.com/maps/dir/48....850b66c75b6!2m2!1d15.1564666!2d48.2250204!3e1).
Das vorrausgeschickt, hier einmal die Übersetzungen zum Vergleich:
Fuji:
Cassette: 8-fach 11-32
Kettenblatt: 50/34
Giant:
Kassette: 9-fach 12-23
Kettenblatt: 39/53
Gehe ich recht in der Annahme, dass die Übersetzung des Giant mir dann besser liegt? Ich habe für das platte Land, etwa hier entlang von Nidda und Main, ausreichend große Gänge, um im schnellen Tritt noch eine Beschleunigung zu haben, komme aber auch noch etwas die Berge hoch, wenn ich z. B. einmal auf den großen Feldberg fahre? http://www.quaeldich.de/paesse/grosser-feldberg/
Danke vorab für eure Antworten.
ich habe mich hier: https://www.rennrad-news.de/forum/threads/ei-gude-aus-frankfurt.165918/ bereits einmal "kurz" vorgestellt.
Meine Erfahrung auf das Rennradfahren beschränkt sich auf 8 Wochen Vorbereitung und die diesjährige Cyclassics in Hamburg. Damals hatte ich ein geliehenes Fuji Sportif 2.3 (-->https://www.bicyclebluebook.com/value-guide/product/3064054). Mein eigenes Rennrad ist nun ein Giant TCR 1999 (-->https://www.bicyclebluebook.com/value-guide/product/80549/)
Ich bin jemand, der eher schnell in die Pedale tritt, anstatt gegen einen hohen Widerstand zu treten. Nachdem ich in Hamburg das untere der beiden vorderen Kettenblätter bis auf die zwei Anstiege nie gefahren bin, habe ich mehrere Stunden gesucht und gelesen, was ich dagegen machen könnte. Das Ergebnis für mich war, dass die Übersetzung einfach insgesamt zu klein ist. Das Rad taugt vielleicht gut zum Klettern in den Bergen, etwa eine Passstraße hinauf, aber auf der Elbchausee gingen mir bei in Spitze 44 km/h auf der flachen Stecke die Gänge aus. Berghoch - sofern man das in Hamburg sagen kann - hatte ich noch drei oder vier Gänge in Reserve, obwohl es mit bis zu 7% Steigung im Grotiusweg hier: https://www.google.com/maps/place/5...m5!1s0x0:0x0!7e2!8m2!3d53.5687646!4d9.7712015 und auf der Kösterbergstraße hier: https://www.google.com/maps/place/5...3m5!1s0x0:0x0!7e2!8m2!3d53.5662227!4d9.782713 bergan ging. Beidemale fand ich mich ganz links wieder und habe etliche Fahrer überholt.
Auch früher, als Jugendlicher, bin ich eher leicht die "Berge" hochgekommen, mit einem 600 DM-Rad und Gepäck auf dem Rad ging es dann zum Beispiel bei einer Mehrtagestour von Passau nach Wien hoch nach Maria Taferl. Waren auch rund 230 Höhenmeter auf knappen 3 Kilometern... (siehe hier: https://www.google.com/maps/dir/48....850b66c75b6!2m2!1d15.1564666!2d48.2250204!3e1).
Das vorrausgeschickt, hier einmal die Übersetzungen zum Vergleich:
Fuji:
Cassette: 8-fach 11-32
Kettenblatt: 50/34
Giant:
Kassette: 9-fach 12-23
Kettenblatt: 39/53
Gehe ich recht in der Annahme, dass die Übersetzung des Giant mir dann besser liegt? Ich habe für das platte Land, etwa hier entlang von Nidda und Main, ausreichend große Gänge, um im schnellen Tritt noch eine Beschleunigung zu haben, komme aber auch noch etwas die Berge hoch, wenn ich z. B. einmal auf den großen Feldberg fahre? http://www.quaeldich.de/paesse/grosser-feldberg/
Danke vorab für eure Antworten.