@Vito Leone : Weniger wie 106 kg habe ich 1999 gewogen. Dann ging es ransant nach oben wegen eines schweren Unfalles mit Medikamenten und fast 2 Jahren Krankenhaus und Rehas. Davor habe ich ca. 70kg gewogen und bin jeden Morgen 5km Laufen gewesen. Tja... man ändert sich...
Top-Leistung! Vor 30-km-mdRzA hab' ich ganz schönen Respekt. Die 100 kg-Grenze rückt in greifbare Nähe. Bleib dran und mach mit dem mdRzA weiter, z.B. wie von
@CarlTheodor angesprochen in Kombi mit Zug.
Die Skepsis der Kollegen äussert sich darin, dass ich ja auch beschissen haben könnte. Aber komoot loggt ja alles mit und so ist es auch stichfest. ;-P
Welchen Platz ich intern habe, dass kann ich leider erst im Oktober mitteilen, wenn die Auswertung und die interne Preisübergabe stattgefunden hat. Dann gibt es sicher auch ein wirklich "offizielles" Foto.

Oh ich bin schon so gespannt auf das neue Bike. Was ich wohl damit alles erleben werde?
Tja, Du hast hinbekommen, was die Kollegen nicht hinbekommen haben ...

. Mitloggen ist immer eine gute Idee ...
@Mathias74 herzlich willkommen hier auf dem Ponyhof!
Mehr als 50 km hin und zurück mit über 500 Höhenmetern, Chapeau! Und die 100er-Marke schon nach unten durchbrochen

. Weiter so, auch nach dem Urlaub im Herbst, auch bei schlechtem Wetter. Das geht.
Zumindest eine der alten Gäule ist hier schon völlig wuschig: das schöne Wetter und ewige rumflätzen (sitzen geht nicht soooo gut, lang gehen liegt auch noch nicht drin) machen mich völlig fertig; zur Zeit suche ich gerade für meine Eltern eine möglichst attraktive Rückfahrroute von ihrem Urlaub in der Provence mit Abstecher über das Hinterland von Nizza raus - das ist Folter pur
He
@b_a , Dein Avatar zeigt 'n jungen Hasen, keinen alten Gaul

. Wie dem auch sei, ich hab' gestern schon mal geübt. Kein mdRzA, weil ich ein paar Tage Urlaub habe

. Stattdessen der Hauptstadt des Departements Moselle, Metz, einen Besuch abgestattet. Meine Route ging vor allem über kleine Straßen mit wenig Verkehr und
durch Dörfer, wo ich noch nicht war.
und Radwege entlang der Flüsse, wobei ich mich bei der Fauna dort unbeliebt machte
Kachelmann lag bei der Vorhersage nicht ganz daneben. Statt des Sonnenscheins pur am Nachmittag gab es viele dunkle, bedrohlich wirkende Wolken, zu meinem Glück jedoch keinen Regen - die Regenjacke hatte ich leichtsinnigerweise zu Hause gelassen.
Nass wurden mein Rad und ich nur in La Maxe, wo der kräftige Nordwestwind das Wasser des Springbrunnens vor der Kirche über den Rand hinweg wehte ...
Mit mehr Glück als Können hatte ich die Runde zeitlich gut eingeschätzt: Sonnenuntergang auf der Westspangenbrücke über die Saar, etwa einen Kilometer, bevor ich zu Hause war.
Schönes Wochenende

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