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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

achso, dann heißt MdRzA in diesem Fall "Mit dem Regionalzug zur Arbeit" ?
Jeder Kilometer zählt. ;)
Je nachdem wo man dann mit dem Bike aussteigt, sind es dann mehr oder wenige Kilometer, auch noch MdRzA.

Als Beispiel:
Haustür zum Bahnhof = ca. 4km
Dann mit der Bahn bis nach Neckargemünd und von da aus dann mit dem Zug weiter...
Neckargemünd Bahnhof zur Arbeit = ca. 15km

Eigentlich auch eine sehr gute Idee...da kann ich zumindest hinwärts ein wenig variieren, wenn ich nicht nassgeschwitzt auf der Arbeit ankommen möchte. :daumen: Danke @CarlTheodor!
 
@talfahrt - Nichts zu danken!

Wochenende bleibt bei mir wohl fast radfrei - bin gestern nur die 2,5 km in den Wald geradelt um laufen zu gehen und wieder zurück. Dieses mal ging es schon deutlich besser und ich merke, dass ich trotz der langen Laufpause dieses Mal mit einem ganz anderen Fitnesslevel einsteige als die letzten Male.

Dafür hab ich gestern - was schon lange anstand - meinen Helm in Perwoll gebadet, um die Gurte mal wieder ein bisschen sauber zu bekommen.

Gewicht ist auch bei mir ein leidiges Thema: Ich bin im Jahr 2000 mit reichlich 70 Kilo ins Berufsleben eingestiegen. Mit einigen Schwankungen war ich am Jahresanfang auf über 90 Kilo. Momentan schwanke ich zwischen 83 und 84, die 80 zu unterschreiten ist ein Ziel. Methode: Mehr Sport, ein bisschen weniger Essen (z.B. habe ich im Sommersemester wischen April und Juli, wenn meine Liebste von Montag - Mittwoch in Kiel war, jeweils an diesen Tagen das Abendessen ziemlich konsequent weggelassen), ein bisschen weniger Alkohol. Aber nichts asketisches, das bekomm ich nicht hin.
 
moin moin,
bei mir bleib das WE auch radfrei. Der neue Antrieb freut sich jetzt auf den ersten Trip zur Arbeit:). Die dirtte Kette auf der ein und derselben Kette hat bestimmt so an die 8K gehalten, allerdings ist hier aber wohl auch absolut Endstation. Die Kassette ist damit ca.15K draufgewesen.
Hab ausserdem noch ein tolle Lösung für die Händer in Richtun axxxkalt und nass gefunden.
Bei Bike24 sind Lobsterhandschuhe von Rapha im Sale, die allerdings nicht gefüttert sind. Aber die Aussenhaut macht einen sehr guten Eindruck in Richtung Wasserdichtheit. Unten drunter passen z.B. Merinounterziehhandschuhe und sogar die Sealskinz gehen da rein
 

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eben..... man quält sich mit dem trekkingrad trotz kleinerer Übersetzung bei dem gewicht des rades mindestens genau so wie auf dem renner,
jedoch deutlich länger.
wie gesagt ich habe absolute hochachtung vor solchen leistungen, ich mach es mir in den Bergen jedoch lieber einfacher
und nehm das 7kg RR:D
 
Moin,

hier war es heute morgen mal wieder neblig und das bei bis 5°, Herbstwetter eben... ;)

@greenhornlenker sind das Handschuhe für Vulkanier? ? :D

Samstag hab ich mich mal Richtung Stade und Altes Land begeben, und dort ein paar Kacheln gesammelt.

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Unterwegs schön bemalte Stromkästen gesehen, nur einen hab ich fotografiert :D

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Im Alten Land natürlich ein Bild mit viiieelen Äpfeln gemacht ?? wäre wohl auch nicht aufgefallen, wenn ich da einen mitgenommen hätte...

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"Nukular...das Wort heißt Nukular".... zum Glück außer Betrieb, aber strahlen tut es doch noch lange... (AKW Stade)

Leider hat mich Strava bzw Komoot falsch geleitet, unterwegs sah ich schon Schilder "Klappbrücke außer Betrieb", habe mir dabei aber nichts gedacht, und dann stand ich da...

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Also Umweg gefahren, über eine andere Brücke, mit "kleinen" Gewichten und Zylindern ;)

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Am Anleger Stader Sand, im Gegensatz zum Lühe-Anleger, etwas flußaufwärts, ist hier eher tote Hose...


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"leicht" ausgeblichenes "Durchfahrt verboten" Schild...

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Und ja, auch dieses Mal bin wieder nicht überall hingekommen, aber jetzt, weil die Wege gesperrt sind, bzw von Industrie belegt sind.

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Die Kacheln unterm "eth" von Bützfleth sind nicht erreichbar...und trotzdem, ne große Fläche in grün eingefärbt :)

Die Fläche da neben Bützfleth wird auch noch spannend, da ist ein Rotschlammbecken von der Alumiumfabrik bei Stade, das belegt fast genau eine Kachel... aber ein Feldweg führt knapp vorbei ;)

Schönen Start in die Woche :)
 
Nur ganz kurz: Urlaub ist vorbei, der Herbst ist da und ich auch wieder. Kleine Regenrunde zum Einstieg heute Morgen.

Die Tage hoffe ich, den neuen Waldrenner ein wenig ans echte Leben gewöhnen zu können. Ist - sofern das aufs Erste schon zu beurteilen ist - ganz ordentlich geworden. Das langwierige Rechnen, Messen und Vergleichen von Rahmendaten scheint sich gelohnt zu haben. Ich hatte die Rahmengeometrien von Renner und Randonneur, die eine identische Sitzposition haben, durchgemessen bzw. die Rahmendaten des Herstellers in eine Zeichnung gebracht. Dann beides übereinandergelegt, Fixpunkt: Tretlager, und anschließend die möglichen Rahmengrößen des neuen Rahmens darübergelegt. Daraus folgte dann, welche Sattelstützenlänge, welcher Vorbau in Länge und Winkel und welcher Lenker passen müssten.
Aber dann ist es doch spannend, ob wirklich alles passt. Beim ersten Sitzen und einer kleinen 200-m-Runde hatte ich das Gefühl, einen Maßanzug bekommen zu haben. Da wird das Lächeln breit und zufrieden. Bleibt noch offen, ob es sich auch auf längerer Strecke gut anfühlt.
Wenn wirklich alles passt und auch die Bremsen richtig eingebremst sind, gibt's ein paar Fotos, falls gewünscht.
 
Moin,

hier war es heute morgen mal wieder neblig und das bei bis 5°, Herbstwetter eben... ;)

@greenhornlenker sind das Handschuhe für Vulkanier? ? :D

Samstag hab ich mich mal Richtung Stade und Altes Land begeben, und dort ein paar Kacheln gesammelt.

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Unterwegs schön bemalte Stromkästen gesehen, nur einen hab ich fotografiert :D

Wobei das ein Outdoor DSLAM ist, worüber man zB VDSL/SVDSL erhalten kann ;)
 
So nach drei Wochen Urlaub ganz ohne Fahrrad (na gut, es gab eine Tandem-Fahrt, aber ich denke die zählt nicht ;)), wurde ich in Deutschland mit Regen begrüßt und die Ausfahrt am Sonntag musste ich leider ausfallen lassen. Inzwischen sind allerdings die neuen Schutzbleche für das Hybrid-Bike angekommen, und sitzen wirklich super. Bombenfest, perfekte Form und nah am Reifen. Sehen auch noch gar nicht so schlecht aus. Schlecht-Wetter-Fahrten zur Arbeit steht also nochmal ein Stück weniger im Weg :)

Vermutlich morgen werde ich mich gleich mal an den Arbeitsweg wagen. Mal sehen wie schwer es mir nach dem Urlaub fällt :D

Die Tage wurden leider auch ganz schön kurz, und bei mir ist es Morgens wieder stockfinster. Als LED habe ich bisher immer eine STVZO zugelassene Lampe (40 Lumen?) mit ca. 60 Minuten Betriebszeit genutzt. Ist mir ehrlich gesagt eigentlich einen Ticken zu dunkel, außerdem benötige ich die volle Akkuleistung bei jeder Fahrt, was mir immer etwas Sorgen macht. Bin also wieder am Thema Licht angekommen... Gerne auch etwas solides, was lange halten soll, mit der Möglichkeit des Akku-Wechsel... War da erst bei nicht zugelassenen Kopflampen am GoPro-Halter, allerdings gibt es da nur wenige mit Blendschutz (kenne nur die Gloworm und die ist in DE schwer zu beziehen). Habe jetzt die Lupine SL A4 im Auge. Bietet eigentlich genau das was ich will (wenn man sie im Notfall auch als Helmlampe nutzen kann), nur der Preis schreckt natürlich ab... Schwere Entscheidung auf jeden Fall.

Auch allen aber auf jeden Fall einen guten Start in die Woche!
 
Moin moin,
der neue Antrieb schnurrt wie ein Kätzchen:), etwas Nebel lag über den Feldern und es war um sechs beim Start doch arg dunkel:(. Leute, das mit dem Sommer hat sich erledigt. Schön wars, aber ich freu mich auf dem Herbst. Da ist die Natur noch einmal stärker zu genießen. Ist ähnlich, wie im Frühling. Bin bei 6 Gräder aber weiterhin mit der kurzen Buchse unterwegs :p. Die Beine kurbeln sich halt warm und mit den Knien habe ich keine Probleme.
@Diabolus , jepp, die Handschuhe hatte wohl Mr. Spock entworfen. Aber diese Form reicht um zu schalten und zu bremsen. Bei richtig knackigen Temperaturen ist so eine Kombi besser als Langfinger.
 
@askhrad Deine aktuelle Lampe wird wohl eher 40 Lux als 40 Lumen haben. 40 Lumen haben zb Nachtlichter fürs Kinderzimmer.
Über die Lupine habe ich auch schon immer wieder nachgedacht. Am Ende wurde es aber doch immer wieder der Edelux von SON, weil ich es nicht nur hell, sondern vor allem dynamobetrieben haben will. Andernfalls wäre ich ziemlich sicher bei der Lupine gelandet.

Überleg dir, wie viel du im Dunkeln unterwegs sein willst/wirst. Je mehr du fährst, umso mehr wirst du genervt sein, wenn das Licht nicht reicht. Dann fährt man entweder mit schlechter Laune und ggf. auch mit schlechter Sicherheit oder man fährt vorsichtigerweise ständig langsamer oder man lässt das Rad immer mal wieder stehen, weil es einem zu unsicher ist. Und dann kauft man sich doch das dicke Licht zum dicken Preis.
Die Variante "auf-/nachrüsten kann man später immer noch" ist vor allem immer die teurere.
 
@grandsport: Entschuldige meinen Fehler mit den Lumen/Lux. Hab ich tatsächlich vertauscht... :) (Nachtrag: Eben nochmal nachgesehen. Die Lampe hat wohl 80 Lumen...)

Ja, Dynamo wäre natürlich eine super Sache, aber ich möchte a) eigentlich kein neues Laufrad kaufen (oder Nabe wechseln) und b) die Lampe gerne auch mal bei einer sommerlichen Nachtfahrt am zweiten Rad nutzen. Also war ich sowieso schon bei Lösungen mit Akku. Fest verbaute Akkus habe ich in genug anderen Geräten (macht manchmal ja auch Sinn), aber besonders eine LED-Lampe will ich eigentlich gerne 5+ Jahre nutzen. Also Lampe mit externen Akku. Die Lupine ist eben einfach interessant weil sie tatsächlich für die Straßennutzung gemacht ist, aber trotzdem 900 Lumen (diesmal ist es aber richtig... :)) hat.

Auch im Sommer bin ich inzwischen regelmäßig nach der Nachtschicht heimgefahren... Mh. Auf jeden Fall danke für die hilfreiche Meinung!
 
@askhrad Ich hab mir für letzten Winter die Lupine SL AF zugelegt, nachdem eine meiner zwei b&m Icon IQ Premium den Geist aufgab und auch die zweite zunehmend Macken zeigte (Wackelkontakt im Betrieb und ladeschwierigkeiten). Der Preis ist sehr hoch, allerdings war das bezüglich Fahrgefühl ein Quantensprung von den zwei Leuchten (die ja nun auch nicht gerade schwachbrüstig waren...) zur Lupine und der Betrieb ist absolut sorglos (bei den IQ’s hatte ich immer etwas Bedenken, dass die nach einem Sturz nicht mehr funktionieren, weil die aus der Halterung geschleudert werden konnten, die Akkus durfte ich auch schon mehrfach im Dunklen wieder einsammeln, was nicht immer vollständig gelang, darum hatte ich immer eine Packung mit Ersatz dabei...) den externen Akku find ich zudem sehr komfortabel...
 
Moin zusammen,
heute gab es viel Wasser von oben. Da habe ich das Kfz genommen und kann gleich noch die anstehenden Transportaufgaben erledigen.
Zum Glück habe ich mich gestern Abend noch mal aufgerafft und eine schöne Runde in den Sonnenuntergang gemacht.
Es ist zu merken, daß in den meisten Bundesländern die Ferien zu Ende sind. Der Verkehr auf der Insel hat schon stark nachgelassen.
Ohne Beleuchtung braucht man jetzt abends nicht losfahren. Da ist das Thema Licht wieder von Interesse

weil die aus der Halterung geschleudert werden konnten, die Akkus durfte ich auch schon mehrfach im Dunklen wieder einsammeln, was nicht immer vollständig gelang
Das hatte ich letztens auf einer spontanen Nachtfahrt beim Überfahren einiger heftiger Absätze in der Straße auch. Glücklicherweise hatte ich eine 2. Leuchte zum Suchen dabei :rolleyes:

@all kommt gut in die Woche
 
Guten Morgen, bei mir auch Regen! Endlich, muss man fast schon sagen.
Ich müsste echt mal in meine Aufzeichnungen gucken, wann es das letzte mal so richtig nass mdRzA oder nH war.
Mir ist so, als wenn das locker 2-3 Monate her ist.
Jedenfalls war es sehr erfrischend. Knappe 12°C und ein milder Landregen, keine großen Tropfen. Lunge und Bronchen gehen auf einmal auf und man hat frische Luft! Herrlich. Dazu die leeren Radwege... keine Spinner mit EBikes oder sonstigem Gedöns unterwegs. :daumen:

Bin mal gespannt, wie voll die Straßen nachher sind.

Dafür war es am Freitag schon winterlich... die letzten 10km bei knapp 6°C. Das war schon echt hart an der Schmerzgrenze mit dem doch eher dünnen Langarmtrikot und den Knielingen (keine Überschuhe).
 
Hallo, alle.

Hier ist der Urlaub, der keiner war, auch vorbei und wie einige von euch schon rergistriert haben mögen, bin ich am Freitag schon mdRnH gejuckelt. Der Infarkt ist, Stand heute, 22 Tage her und ich halte mich strikt an die Anweisungen des Finnischen Kardiologen: 3 Wochen viel Bewegung bei normalem Puls. Danach geht wieder alles, ausser sich die Schädeldecke raussprengen ?

Habe auch registriert, dass die Koppel Neuzugang bekommen hat. In dem Sinne, herzlich Willkommen! ?

Was womöglich schon alle registriert haben: der Winter und damit einhergehend der WP naht. Meine "alten" Teamkameraden konnten, trotz anfänglicher Bedenken meinerseits, mich dann doch überreden dieses Jahr wieder mitzumachen. Lang ist es nicht mehr hin, haltet schonmal Ausschau.
 
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Was in einer Woche Urlaub so alles passiert, habe aber nur kurz die Woche überflogen. Herzliches Willkommen den Neuzugängen.

Der Urlaub in Kurzfassung, Bahnfahrt mit Hindernissen (der deutsche IC zwei Stunden Verspätung in Basel, entsprechend zog sich die Bahnfahrt mit insgesamt sieben mal Umsteigen bis Ventimglia):
  1. Col del Vescavo - Sospel - Gewitter - Col de Turini mit Schleife über den l'Authion zwischen dem abgezogenen Gewitter und vor dem Abendessen.
  2. Col de Salèse - Gewitter - Col Merciere - Isola 2000 mit Gewitter
  3. Den Rest vom Col de la Lombarde und Cima Coppi der Tour: Zur Cime de la Bonette nach Jausiers in strahlendem Sonnenschein
  4. Col de Parpaillon und Lac de Siguret in die Festung auf dem Mt Dauphin mit Sonnenbrand
  5. Mit Rückenwind über den Izoard und Briancon in Richtung Lautaret bis unter den Pass bzw. Gletscher in gleichnamigen Dorf Le Casset.
  6. Der Dreiklang Lautaret, Galibier, Telegraphe in die Maurienne. Gegenwind, Geier, Wolken über der Maurienne. Auf der Abfahrt wurden vorne neue Bremsbeläge fällig (nach 500 km, die zweitkürzeste Standzeit bisher - nur im Matschewinter 2017 hatte ich mit 300 km weniger) Im Tal später Regen, eine Umleitung über den halben Berg sowie das schlimme Schild "Iséran fermé" (Schneefall in der Nacht erwartet) in Modane.
  7. In Lanslebourg meint die nette Dame in der Information, der Iséran würde bestimmt wieder geöffnet, was auch geschah. Zur Belohung gab es vor der Passhöhe Niesel, Regen und später Schneefall.
Und ab Bourg-St. Maurice Rückfahrt mit der Bahn über Genf und Basel. Selbstverständlich waren alle Züge pünktlich, außer dem deutschen IC.

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Edith sagt noch, vor dem Urlaub wäre ich 70 Tage mit dem Rad zur Arbeit gefahren.
 
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