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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

Am arbeitscrosser fahre ich 46/34-11/34. wohne am Rand vom Sauerland und ist dann schon ganz nett. Den kleinsten Gang brauche ich aber nur bei uns in der Siedlung. Wobei brauchen... naja, wenn ich will komme ich auch locker im 3. Gang (keine Ahnung wie viel Zähne das dann sind) hoch.

Hat von euch mal jemand knochenleitkopfhörer getestet? Hab die heute mal auf der Rückfahrt getestet. Man hat die Ohren frei und nimmt den Verkehr wahr. Wenn man nicht das absolute Gehör hat, ist die musikqualität wohl auch ausreichend.
 
Hat von euch mal jemand knochenleitkopfhörer getestet? Hab die heute mal auf der Rückfahrt getestet. Man hat die Ohren frei und nimmt den Verkehr wahr. Wenn man nicht das absolute Gehör hat, ist die musikqualität wohl auch ausreichend.

Finde diese Dinger auch sehr interessant. Würde sie auch mal gerne ausprobieren. Wo fehlt es denn am Klang? Fehlt der Bass, die Höhen oder die Mitten/ Stimmen?
 
Moin,

auf dem Weg nach Hause lief das Hinterrad unrund. Bei einem Ampelstopp habe ich mir die "Bescherung" angesehen.:eek:



Bin dann ganz vorsichtig nach Hause gefahren, waren nur noch 7 km. ;)
Hier das Bild nach dem Ausbau.



Leider kann ich nicht genau sagen welche Laufleistung der Marathon Race hat, vermutlich 8.800 km. Auf jeden Fall hat das Antiplattband wieder dafür gesorgt, dass ich einen Reifen bis über die Verschleißgrenze fahren durfte.:cool:
 
Welche hast du dir bestellt / getestet? Gibt ja unterschiedliche Hersteller zwischen teuer und günstig.

Im Moment nutze ich diese:

https://de.creative.com/p/headphones-headsets/aurvana-air#buy
Bin mit diesen auch sehr zufrieden. Sie haben auch leise einen guten neutralen Klang. Natürlich muss man halt auch mit den Windgeräuschen Leben, aber lauter, oder gar In Ears würde für mich nie in Frage kommen.
Unter leise verstehe ich wirklich leise! Ich höre wirklich alles um mich rum. Fahre auch nicht oft mit Kopfhörer, doch manchmal brauche ich ein wenig Musik, oder ein Hörbuch zur Unterhaltung.
Dabei möchte ich trotzdem alles um mich herum hören.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,
ich bin neu hier und ein regelmäßiger mdRzA´er. Normalerweise mit der Trekkingrumpel wegen Gepäckträger (ich mag keine Rucksäcke beim Radfahren), Licht und Schutzblechen aber bei bestem Radwetter auch mal mit dem Renner.

Ich bin deutlich zu schwer, versuche Gewicht zu verlieren und deshalb sind die die täglich 32km mit 400HM ein giftiges Pensum für mich. Ich zähle Kalorien und versuche wochentags jeden Tag mit einem kleinen Kaloriendefizit zu beenden. Durch die Kalorien die durchs Pendeln verbraucht werden klappt das ganz gut.

Ich bin jetzt diese Woche zum ersten Mal jeden Tag gefahren und ganz ehrlich: ich bin jetzt ziemlich platt am Ende der Woche. Ich hab den Eindruck das war inegesamt noch zu viel. Ich hätte wohl besser Mittwoch einen Pausentag einlegen sollen.

Wie geht Euch sowas? Nach wie langem Training seid Ihr die tägliche Strecke ohne Leiden gefahren? Bei mir schwindet auch die Lust auf eine längere Ausfahrt am Wochenende.

Grüße
Jan
Hey @JanB75 Herzlich Willkommen hier!
Das klingt doch super! Natürlich ist das anstrengend! Die große Kunst ist es einfach, direkt vom ersten Tag an ruhig zu fahren und sich auf keine Ampelsprints oder dergleichen einzulassen. Halte durch! Ich schätze, nach etwa 3 Wochen stellt sich der Gewöhnungseffekt ein und du wirst auf einmal recht entspannt mit dem gleichen Tempo ankommen, wo du dich vorher übelst anstrengen musstest.

Aber wie das so ist. Die Ansprüche steigen irgendwann.

Erstmal hallo auf die Koppel. Bin wieder da nach drei Wochen entspanntes Abhängen zu Hause. Naja, ganz so war es nicht. Hochbeet bauen, Fundament für den Schuppen legen... Es geht endlich voran und der Kopf sprüht vor Ideen. Leider geht das Geld aus... so ist das nunmal ;)

Ansonsten muss ich sagen, dass ich nen ziemlich krasses Tief durchlaufen habe, was Radfahren angeht. Bin am ersten WE mit meinem Kollegen gefahren. Bis km90 war alles ok, danach ging es rapide bergab und trotz zwei Stücken Kuchen und Malzbier ging nichts mehr. Das war muskulär. Genau das gleiche dann letzte Woche Dienstag und Mittwoch. Dienstag eine gemächliche Runde mit meinem Kumpel. Nach 70km völlig dicke Beine, fast schon am Krampfen. Den Tag darauf bin ich dann meine große Hausrunde gefahren 100km. Bereits nach 30km merkte ich meine Beine. Am Ende bin ich mit 18 km/h nur noch nach Hause geschlichen.

Nunja... Habe beschlossen meine Dosis an Schilddrüsenhormonen ein wenig anzuheben, auch weil ich im Urlaub permanent übermüdet war. Zumal ich tatsächlich 3kg zugenommen habe. Ich habe noch nie 66kg gewogen :D :p Muss bis zum Ötzi also ein bisschen abbauen.

Seit Sonntag ist erstmal alles wieder i.o. Mein Kumpel hat mir seine Hochprofiler als Leihgabe vermacht.
Das war ja wie eine Erleuchtung! Jetzt ist mir klar, warum alle mit solchen Brettern rumfahren. Die Dinger rollen ja wie sau!
Habe mich nach 100km ziemlich gut gefühlt ;)
Nunja, das solls erstmal gewesen sein. Nun erstmal wieder in den Alltag kommen.
 
Moin moin,
wieder mal bei sehr ruhigem Wetter o.B.V. zur Arbeit gekullert. Trocken bliebs und ab morgen soll es wohl auch wieder schön warm werden. Zu der Übersetzung und der 25% Steigung muss ich natürlich fairerweise sagen, dass ich diese Rampe nicht hochgeflogen bin, aber vom Rad fällt man damit auch nicht. Kann jetzt aber auch nicht sagen, ob ich in den Hochalpen mit längeren Passagen über 15% und mehr mit dieser Übersetzung gut klar komme. Diese Erfahrung will ich mir aber in den nächsten Jahren noch holen. Geplant ist bei mir in den nächsten 12 Monaten einen VW Caddy zu kaufen und den als kleinen Camper auszubauen. Dann will ich auch endlich mal etwas mehr klettern:daumen:
 
Ich habe auf meinen täglichen Arbeitsfahrten eine kurze Rampe von 16 % und etwas längere Abschnitte mit 10-12 %. Meine minimale Übersetzung ist 34:27. Zumindest die 10-12% lassen sich so gut fahren, die 16 % sind immer etwas schlechter, weil es auch noch eine geschotterte Waldstrecke ist, bei der einem angesichts des Untergrunds schnell mal das Hinterrad durchdreht.
Letztens hatte ich eine kurze Rampe mit 20 % - die war ein bisschen eklig. Aber immerhin trotzdem machbar.

Der künftige Waldrenner ist mit 34:29 geplant, die 27.5-Zöller mit 35er-Bereifung antreiben sollen. Das dürfte solche Steigungen ein klein wenig leichter machen.
 
Heute das dritte Mal die Woche MdrzA. Dank Homeoffice morgen und Freitag aber wohl das letzte Mal. Insgesamt 31 Mal dieses Jahr. Hatte mir vorgenommen im Durchschnitt einmal die Woche zu fahren, bisher passt es. also Muss für den Winter aber noch vorarbeiten. Nachteil ist, ich komme kaum zum lesen, was ich sonst in der S- und U-Bahn mache. :)
 
Mit zunehmendem Alter wachsen Erfahrung und Ritzel und schrumpften die Kettenblätter. Heute bin ich bei 20-32-44 und 11-36. Damit ist ein 10%-Alpenpass mit Gepäck bei einer angenehmen Trittfrequenz fahrbar, aber auch auf dem Weg zur Arbeit kommt das kleine Blatt zum Einsatz.

Gestern kam Post von der Stadt: Die drei Radler, die beim Stadtradeln die meisten Kilometer gefahren sind, sind zur Preisverleihung eingeladen. Mal sehen, wo ich dieses mal gelandet bin. Letztes Jahr war ich Zweiter, aber der Erste hatte auf die Einladung nicht reagiert. Wenn dieses mal alle drei erscheinen, sind immerhin 12% der Teilnehmer anwesend.

Wetter wurde gestern abend schon besser: Die Sonne kam durch und es wurde noch über 20° warm. Heute morgen ist es noch etwas milchig-trübe, aber die Sonne kämpft sich durch.
 
Hier scheint seit Montag nach einem kurzen Intermezzo wieder die Sonne :D, daher sind hier im Augenblick trotz Ferienzeit viele Radpendler unterwegs.

saar-schloss.png


Hallo zusammen,
ich bin neu hier und ein regelmäßiger mdRzA´er. Normalerweise mit der Trekkingrumpel wegen Gepäckträger (ich mag keine Rucksäcke beim Radfahren), Licht und Schutzblechen aber bei bestem Radwetter auch mal mit dem Renner.

Ich bin deutlich zu schwer, versuche Gewicht zu verlieren und deshalb sind die die täglich 32km mit 400HM ein giftiges Pensum für mich. Ich zähle Kalorien und versuche wochentags jeden Tag mit einem kleinen Kaloriendefizit zu beenden. Durch die Kalorien die durchs Pendeln verbraucht werden klappt das ganz gut.

Ich bin jetzt diese Woche zum ersten Mal jeden Tag gefahren und ganz ehrlich: ich bin jetzt ziemlich platt am Ende der Woche. Ich hab den Eindruck das war inegesamt noch zu viel. Ich hätte wohl besser Mittwoch einen Pausentag einlegen sollen.

Wie geht Euch sowas? Nach wie langem Training seid Ihr die tägliche Strecke ohne Leiden gefahren? Bei mir schwindet auch die Lust auf eine längere Ausfahrt am Wochenende.

Grüße
Jan

@JanB75 , auch von mir ein herzliches Willkommen.
Mein Anfang waren drei Tage die Woche auf der 5-km-fast-Luftlinie-Strecke, so von März bis Oktober. Nach zwei, drei Jahren habe ich gelernt, dass man auch bei Regen fahren kann und auch im Winterhalbjahr. Anschließend wurden aus den drei Tagen die vollen fünf, und statt der Diretissima quer durch den Hauptbahnhof und ein Parkhaus wechselte ich auf meine aktuelle Standardroute von etwa 10 km (je Weg), die deutlich angenehmer zu fahren ist. Je nach Lust und Laune und gefühlter Fitness dehne ich den Heimweg aus.

Den Neuen ein herzliches Willkommen im Thread!

@Michele_FFB Das Problem mit dem Frischmachen kennen wir hier wahrscheinlich alle. Bei mir hat es einige Zeit gebraucht, bis ich das Wissen und den Zugang zu den gut versteckten Räumlichkeiten (Behindertentoilette mit Durchlauferhitzer am Waschbecken und Kaltwasserbrausenschlauch aus der Wand bei nicht ausreichend funktionierendem Abfluss im Boden) hatte. Mittlerweile bin ich in ein anderes Büro umgezogen, das mit einem Waschbecken mit Kaltwasser ausgestattet ist. Ein eigenes Waschbecken: Luxus!

Ich hatte eine Zeit lang auch mal mit dem Gedanken gespielt, in einem nahe gelegenen Fitnessstudio nach einer "Duschmitgliedschaft" zu fragen. So etwas soll tatsächlich auch möglich sein.

@JanB75 Das ist mir anfangs auch so gegangen und auch heute noch ist es so, dass sich die Freitagsbeine ganz anders anfühlen als frisch erholte Montagsbeine. Die Kunst liegt bei mir in der Gelassenheit, nicht immer mit Vollgas über den Asphalt jagen zu müssen, sondern auch mal gemütlich nach Lust und Laune dahinzubummeln. Ich versuche mich meist in einem Belastungswechsel zwischen den Tagen.

Frische Montagsbeine, was ist das?:D Montags müssen sich meine Beine vom Wochenende erholen ... und Mittwochs von dem Unsinn, den die Dienstagsgruppe angestellt hat ?.


Mit zunehmendem Alter wachsen Erfahrung und Ritzel und schrumpften die Kettenblätter. Heute bin ich bei 20-32-44 und 11-36. Damit ist ein 10%-Alpenpass mit Gepäck bei einer angenehmen Trittfrequenz fahrbar, aber auch auf dem Weg zur Arbeit kommt das kleine Blatt zum Einsatz.

Gestern kam Post von der Stadt: Die drei Radler, die beim Stadtradeln die meisten Kilometer gefahren sind, sind zur Preisverleihung eingeladen. Mal sehen, wo ich dieses mal gelandet bin. Letztes Jahr war ich Zweiter, aber der Erste hatte auf die Einladung nicht reagiert. Wenn dieses mal alle drei erscheinen, sind immerhin 12% der Teilnehmer anwesend.

Wetter wurde gestern abend schon besser: Die Sonne kam durch und es wurde noch über 20° warm. Heute morgen ist es noch etwas milchig-trübe, aber die Sonne kämpft sich durch.

Glückwunsch, @sibi :daumen:! Die Gesamtteilnehmerzahl sieht ausbaubar aus :D.

Apropos Stadtradeln: momentaner Stand sind 1232 km.
Bis Sonntag inkl. ist noch Zeit.

In der Wertung km/Teilnehmer seid ihr kaum mehr zu schlagen. Das sieht nach einem ausgeglichen besetzten Team aus.
 
Heute große Transportfahrt mit 2 Packtaschen... 3 Sätze Hemden/Unterwäsche fürs Büro... und zwischendurch noch Obst eingekauft. Da ist die Trekkingrumpel dezent beladen und ich bin gemütlich gefahren. Aber ich merke so langsam dass ich a) die letzten 30 Höhenmeter zum Büro nicht mehr mit mit letzter Puste gerade so schaffe, sondern gut gefordert ankomme und b) nicht mehr im roten Bereich klettere wenn ich nicht will.
:)
 
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