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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

Ich hab die letzten Tage die externe Festplatte von meinem Schwiegervater geprüft. 1,5GB an Bildern sind für immer verloren :(
Jetzt muss ich das Backup nochmal auf Viren überprüfen. Und morgen komme ich nach Hause von der Schulung (450km). Dann schraube ich das Fahrrad zusammen für eine kurze Proberunde und dann darf ich wieder 340km zu meinen Schwiegereltern fahren, um meine Frau abzuholen.
 
Runter dafür in extra kurzen Schritten! Sonst geht das zu sehr auf die Knie!
Die Laufweste mit Licht ist bestimmt nicht verkehrt.

Das Thema Sichtbarkeit im Straßenverkehr hatte ich heute schon mal.
Bin heute Morgen mdRzA teilweise auch durch etwas Nebel, teilweise durch einen feinen Niesel gefahren. Morgens, wenn ich mit dem Auto fahre, sehe ich häufig drei Dunkelradler. Zwei davon fahren immer gemeinsam.
Auf der gleichen Strecke trifft man morgens bei jedem Wetter zwei Damen, die mit ihren Hunden Gassi gehen.
Die zwei haben immer Warnwesten an, und die Hunde auch leuchtende Halsbänder. An der Stelle gibt es nur einen Radweg für beide Richtungen. Auf der anderen Seite einen Fußweg. Den benutzen die Zwei immer.

Da ich nach Feierabend von einem Vorgesetzten am Radparkplatz angesprochen wurde, und wir uns noch ein paar Minuten unterhielten hab ich die beiden Dunkelradler im Industriegebiet vor mir gehabt. Normalerweise sehe ich sie nur Morgens. Hab die beiden grüßend überholt, aber dann doch abgebremst um neben den beiden zu kommen.
Hab gefragt, ob sie eigentlich ihren Organspendeausweis immer dabei haben. Schließlich handeln sie täglich so als ob sie die Warteliste positiv beeinflussen wollen.
Die zwei sind immer Dunkel gekleidet, nichts was Reflektiert, auch nicht am Rad. Einer hat sogar einen Nabendynamo, nur keine Lampen am Rad. Hab die Hundehalter auch erwähnt, da sie durch ihre Reflektierenden Westen schon von Weitem gesehen werden. Aber die Zwei jeden Morgen nebeneinander ohne Licht über die Straße fahren. Im Industriegebiet selbst gibt es hier keine Radwege.
Erst waren sie sehr abwertend, aber eine kleine Einsichtig hat sich dann doch noch gezeigt.
Ich hoffe es hat was gebracht, und ihnen geht ein Licht auf!
 
So, mal was OT. Habe gerade für nächsten Herbst eine Woche Ferien gebucht. Der Hacken an der Sache ist, die Ferien werden nur mein Junior und ich antreten. 1 Woche Italien für 200 Euronen. Nun es wird eher kühl sein, aber wie gesagt. Mein Kleiner ist Autist, so werde ich mal ein paar Tage für ihn da sein, zu 100%, ohne meine liebe Ex-Freundin = meine Frau, welche das mehr oder weniger jeden Tag bewältigen muss. Werde dann mal so berichten, wie diese Woche verlaufen ist. Einmal mehr, ich liebe diesen Faden.
Ich schaue immer, was in diesem Forum allgemein so abgeht, aber die Störenfriede halten sich hier eigentlich raus, es sind wieder 2 unterwegs.
Am Samstag heisst es für mich arbeiten, plus nochmals 2 Samstage bis ende Jahr. Morgen wird Hochzeitstag gefeiert bei einem guten Essen. Schönen Abend bis bald
 
Das Thema Sichtbarkeit im Straßenverkehr hatte ich heute schon mal.
Bin heute Morgen mdRzA teilweise auch durch etwas Nebel, teilweise durch einen feinen Niesel gefahren. Morgens, wenn ich mit dem Auto fahre, sehe ich häufig drei Dunkelradler. Zwei davon fahren immer gemeinsam.
Auf der gleichen Strecke trifft man morgens bei jedem Wetter zwei Damen, die mit ihren Hunden Gassi gehen.
Die zwei haben immer Warnwesten an, und die Hunde auch leuchtende Halsbänder. An der Stelle gibt es nur einen Radweg für beide Richtungen. Auf der anderen Seite einen Fußweg. Den benutzen die Zwei immer.

Da ich nach Feierabend von einem Vorgesetzten am Radparkplatz angesprochen wurde, und wir uns noch ein paar Minuten unterhielten hab ich die beiden Dunkelradler im Industriegebiet vor mir gehabt. Normalerweise sehe ich sie nur Morgens. Hab die beiden grüßend überholt, aber dann doch abgebremst um neben den beiden zu kommen.
Hab gefragt, ob sie eigentlich ihren Organspendeausweis immer dabei haben. Schließlich handeln sie täglich so als ob sie die Warteliste positiv beeinflussen wollen.
Die zwei sind immer Dunkel gekleidet, nichts was Reflektiert, auch nicht am Rad. Einer hat sogar einen Nabendynamo, nur keine Lampen am Rad. Hab die Hundehalter auch erwähnt, da sie durch ihre Reflektierenden Westen schon von Weitem gesehen werden. Aber die Zwei jeden Morgen nebeneinander ohne Licht über die Straße fahren. Im Industriegebiet selbst gibt es hier keine Radwege.
Erst waren sie sehr abwertend, aber eine kleine Einsichtig hat sich dann doch noch gezeigt.
Ich hoffe es hat was gebracht, und ihnen geht ein Licht auf!
Gestern war wohl der Tag der Dunkelfahrer? Auf der Heimfahrt sind mir auf meinen anfänglichen 15 Minuten durch die Stadt alleine drei PKW aufgefallen, die - wohlgemerkt noch in der Stadt - ohne Licht unterwegs waren. Ich habe das schon bei mir selbst beobachet, dass ich dazu neige, mit unserem noch relativ neuen Auto in die Tagfahrlichtfalle zu treten. Bei einsetzender Dämmerung suggeriert einem das Tagfahrlicht noch, dass mit dem Licht alles in Ordnung und somit an alles gedacht sei. Vorne mag das ja auch so sein, nur hinten hilft diese halbherzige Einrichtung nicht. Insofern ist diese verbaute Tagfahrlichtlösung eigentlich total panne. Nimmt einem nur die Hälfte des Mitdenkens ab und das dann auch noch für den eigentlich unkritischen Teil zur hellen Tageszeit. Die andere Hälfte des Mitdenkens ist dann dank des "Komforts" schnell vergessen oder übersehen und betrifft den kritischen Teil, wenn es dunkel wird und eigentlich darauf ankäme. Wer denkt sich nur so etwas aus? Das in Skandinavien schon seit Ewigkeiten praktizierte ganztägige Fahren mit "echtem" Licht zeigt meiner Meinung nach, wie es besser geht. Aber mit solch einer ollen Kamelle kann man wohl nichts Zusätzliches verkaufen.

Wenn's eine rote Ampel hergibt, rolle ich in solchen Fällen gerne neben das Fahrerfenster und klopfe an. Immer wieder scheint es unheimlich zu sein, wenn sich plötzlich so unerwartet aus dem Nichts jemand erlaubt, an der Scheibe anzuklopfen. Und wenn's dann noch dunkel ist, Die Gesichter sprechen ja Bände. So auch diesmal.

Als es klopft, führt die Fahrerin des schwarzen VW Beetles gerade eben über die Freisprecheinrichtung ein Telefonat. Sie lässt das Fenster einen Spalt herunterfahren und guckt mich dabei an wie in einer Szene in den Anfängen eines Horrorfilms. Die quietschende Säge wäre musikalisch gesehen eine schöne Untermalung, aber ich habe mal wieder leider keine dabei. Ich wünsche ihr stattdessen einen guten Abend. Sie hätte hinten kein Licht. Hektisch nervös greift sie ans Amaturenbrett. Als sie den Drehschalter im Dunkeln ertastet hat, weicht die Anspannung aus ihr heraus. Mit einem Dreh ist der ganze Spuk mit dem Anklopfer vermutlich aufgelöst. Sie stammelt unbeholfen ein paar Worte, die ich als ein Dankeschön werte. Telefonieren scheint ihr eher zu liegen.

Auf meiner Weiterfahrt denke ich über diese Situation nach und nehme mir vor, das nächste Mal dann vielleicht nicht zu vergessen, das Bufftuch vom Mund herunterzuziehen. Das könnte die Situation weiter entspannen :D

Die Kommunikation mit Autofahrern finde ich nicht so ganz einfach, wenn sie denn nicht gerade eben mit offenem Fenster fahren oder vielleicht sogar im Cabrio unterwegs sind. Mit Radfahrern liegt mir das eher. Das ist einfacher. Da habe ich mir in letzter Zeit angewöhnt, meinen Unmut über das fehlende Licht einfach kurz und schnell herauszufrotzeln. Viel mehr Zeit als ein "Mach's Licht an!" bleibt einem im Vorbeifahren ja auch nicht. So geschehen auch vor ein paar Tagen auf dem Bahntrassenradweg. Kommt mir doch tatsächlich ein Vater mit seinem kleinen Jungen entgegen. Beide ohne funktionierendem Licht. Ich habe dann noch den säuselnden Anfang seiner fröhlichen Anwort mitbekommen "Das haben wir vergeeeeeessen." und war froh, dass ich mir den Rest nicht mehr mit anhören musste.

Was gab's sonst noch auf der Heimfahrt? Klar. Werde ich doch glatt 10 Minuten vor Zielankunft angehupt, als ich vor der Querungshilfe mit dem Rad auf der Straße stehe und noch gemütlich das entgegenkommende Fahrzeug passieren lassen möchte, bevor ich gleich wieder nach links auf dem Bahntrassenradweg verschwinde. Ich schüttle mit dem Kopf. Autofahrer. Keine Geduld, obwohl doch Platz genug ist, um an mir vorbeizufahren. Hauptsache Hupen.

Ich weiß nicht genau, weshalb ich nach der schnellen und sehr rütteligen Abfahrt dann kurz vor Ortsausgang des Nachbarortes noch einmal nach meinem Rücklicht gegriffen habe. Einfach nur um mich zu vergewissern, dass es noch da und nicht abgefallen ist, bevor es auf den stockdusteren letzten Kilometer Landstraße geht, wo immer gerne das Gaspedal durchgetreten wird. Alles klar. Es ist noch da. Alles klar? Nee. Es leuchtet nicht mehr. Dankbar habe ich diesmal den ungeliebten und sonst von mir gemiedenen Radweg genommen. Ein Kilometer mit Schlaglöchern, großen Grasbüscheln in den Längsrissen der Betonplatten, groben Schottersteinen, Pferdeäpfeln und Pfützen im Schein meines Frontstrahlers, nach hinten hin dunkel.

Die kommenden Tage werde ich mir ein zusätzliches Rücklicht kaufen und als Zweitlicht an meinen Rucksack hängen, damit ich weiß, dass das Hupen nur soviel heißt wie, dass ich mit meinem Rad nicht blöd im Weg herumzustehen habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin in die Runde,

Bin im MdRzA-WP nicht gelistet. Gibt es da eine extra Anmeldung ?
Letztes Jahr war ich automatisch drin und musste mich nirgends anmelden !
 
So'n Dunkelfahrer hatte ich gestern auch vor mir.

Unter einer Ampel in größerer Entfernung sah ich etwas vorbeihuschen, dann kam der Ortsausgang, keine weitere Straßenbeleuchtung, ich dachte, ich hätte mich geirrt. Es war rein gar nichts mehr zu sehen.

Dann eine doppelte fast rechtwinklige Kurve (links, rechts), so dass der Weg quasi quert. Dort sehe ich einen kleinen weißen Reflektor in Bewegung. War er das wieder?
Ich fahre weiter, nichts mehr, tiefe Dunkelheit, auch im Scheinwerferlicht anderer Autos vor mir sehe ich nichts auf dem Radweg.

Dann nähert sich eine Ortschaft mit Straßenlaternen und da sehe ich wieder den dunklen Schatten vorbeihuschen. Inzwischen bin ich schon deutlich näher herangekommen und könnte ihn bald eingeholt haben. Es geht wieder aus dem Ort hinaus, da ist plötzlich ein Licht zu sehen, eine Helmlampe mäßiger Stärke.
Er biegt ab auf einen Waldweg, der kürzer, aber hügeliger ist als meine Strecke. Ich erinnere mich, vor ein paar Tagen um die gleiche Zeit schon mal einen vor mir gehabt zu haben, der ziemlich dunkel war. Wenn er es ist, könnten wir uns oben auf der Kuppe wieder treffen. Allerdings hatte ich ihn damals früh überholt und dann oben getroffen. Jetzt bin noch hinter ihm. Schlechte Karten für ein Treffen oben, aber ich will es versuchen. Und bin vor ihm da.
Als ich oben ankomme, flackert ein Helmlicht über den Wanderparkplatz am Waldrand.

Keine Ahnung, was sich solche Radler denken. Wenn sie es überhaupt tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
1,5GB an Bildern sind für immer verloren

Schon mal ein Tool versucht das Bilder wiederherstellen kann?

In der Regel sind die Bilder noch auf der Festplatte vorhanden. Es wird lediglich der Eintrag gelöscht, wo das Bild zu finden ist. Also wie wenn man aus einem Buch das Inhaltsverzeichnis rausreist. Die Seiten sind trotzdem noch da.

Es gibt sehr viele Tools die nach verlorenen Bilder suchen, fürs wiederherstellen muss man aber ein paar € berappen. Lohnt sich aber je nach Inhalt und persönlichem Wert der Bilder.

Aber ganz wichtig, auf der Festplatte in der Zwischenzeit nichts machen. Jeder Schreibvorgang auf der Platte löscht ein Teil der Bilder unwiderruflich.

Grüße
 
So'n Dunkelfahrer hatte ich gestern auch vor mir.

Unter einer Ampel in größerer Entfernung sah ich etwas vorbeihuschen, dann kam der Ortsausgang, keine weitere Straßenbeleuchtung, ich dachte, ich hätte mich geirrt. Es war rein gar nichts mehr zu sehen.

Dann eine doppelte fast rechtwinklige Kurve (links, rechts), so dass der Weg quasi quert. Dort sehe ich einen kleinen weißen Reflektor in Bewegung. War er das wieder?
Ich fahre weiter, nichts mehr, tiefe Dunkelheit, auch im Scheinwerferlicht anderer Autos vor mir sehe ich nichts auf dem Radweg.

Dann nähert sich eine Ortschaft mit Straßenlaternen und da sehe ich wieder den dunklen Schatten vorbeihuschen. Inzwischen bin ich schon deutlich näher herangekommen und könnte ihn bald eingeholt haben. Es geht wieder aus dem Ort hinaus, da ist plötzlich ein Licht zu sehen, eine Helmlampe mäßiger Stärke.
Er biegt ab auf einen Waldweg, der kürzer, aber hügeliger ist als meine Strecke. Ich erinnere mich, vor ein paar Tagen um die gleiche Zeit schon mal einen vor mir gehabt zu haben, der ziemlich dunkel war. Wenn er es ist, könnten wir uns oben auf der Kuppe wieder treffen. Allerdings hatte ich ihn damals früh überholt und dann oben getroffen. Jetzt bin noch hinter ihm. Schlechte Karten für ein Treffen oben, aber ich will es versuchen. Und bin vor ihm da.
Als ich oben ankomme, flackert ein Helmlicht über den Wanderparkplatz am Waldrand.

Keine Ahnung, was sich solche Radler denken. Wenn sie es überhaupt tun.

Bin am Montag- und Dienstagabend mit dem Crosser ein wenig am Rhein lang auf Wirtschaftswegen. Sehr viele Radler in Dunkelheit ohne Licht und zudem dunkel gekleidet ohne Reflexzeug.
Einem habe ich gesagt, dass es wohl nicht ganz so dolle ist bei Dunkelheit ohne Licht. Der meinte, er würde mich sehen, das würde reichen.
Tagsdrauf, also Dienstag, fährt da ein Mountainbiker. Hinten zwar ein Licht angeklemmt, aber funktioniert nicht. Ich fahre also zu ihm hin, setz mich neben ihn und sehe, dass er vorne nur so ein ganz schlappes Lämpchen hat, da leuchtet ein Glühwürmchen mehr. Hab ihn auf das fehlende Licht hinten angesprochen. Antwort: Energie sparen. Interessehalber habe ich ihn gefragt, ob das auch für die Dunkelfunzel vorne gilt. Klar, war seine Antwort.
Später sind mir dann auf einem 3 Meter breiten weg 2 Rennradler nebeneinander entgegen gekommen, wovon einer Licht hatte und zu erkennen war, der zweite nur im allerletzten Augenblick von mir gesehen wurde. Der mit Licht fuhr rechts, der ohne fuhr mittig, sprich der ohne Licht kam dem Gegenverkehr entgegene.
Keine Ahnung, was in den Köpfen der Leute vor sich geht, ich tippe auf wenig bis gar nichts.
 
Moin!
Gestern war wohl glatt der Tag der Dunkel- wasauchimmer. Hatte gestern auf der Heimfahrt jede Menge lichtfreien Gegenverkehr: einen Läufer, 1 Radfahrer, 1 Rad- Schieber und den Vogel abgeschossen hat ein Dunkel- Inlinskater mit Langlaufstöcken auf dem stockdunklen Radweg- wenn ich nicht schon frühzeitig das Geräusch seiner Stöcke auf dem Asphalt gehört hätte, keine Ahnung ob das auf dem engen Radweg dort gut ausgegangen wäre :mad: Weder irgendwas reflektierendes, noch irgendeine Lampe o. Äh. am Körper...
Zum Glück gut gegangen.
Heute leider kein mdRzA, da Kurs am Nachmittag/Abend. Aber ich hab die Laufklamotten (inkl. Brustlampe ;)) im Auto dabei.

schönes WE zusammen!
 
Schon mal ein Tool versucht das Bilder wiederherstellen kann?

In der Regel sind die Bilder noch auf der Festplatte vorhanden. Es wird lediglich der Eintrag gelöscht, wo das Bild zu finden ist. Also wie wenn man aus einem Buch das Inhaltsverzeichnis rausreist. Die Seiten sind trotzdem noch da.

Es gibt sehr viele Tools die nach verlorenen Bilder suchen, fürs wiederherstellen muss man aber ein paar € berappen. Lohnt sich aber je nach Inhalt und persönlichem Wert der Bilder.

Aber ganz wichtig, auf der Festplatte in der Zwischenzeit nichts machen. Jeder Schreibvorgang auf der Platte löscht ein Teil der Bilder unwiderruflich.

Grüße
E/A-fehler der Festplatte :(
Die Bilder sehe ich zwar, kann sie aber nicht kopieren oder verschieben
 
Gestern im Nebel bei Niesel und 7° war es doch noch angenehmer als befürchtet. Daher: aus 12 mach 25. Nebenbei noch Bananenkisten im Edeka abgestaubt und im Dunkeln noch einen Extrapunkt beim Umziehen ergattert. Im Dorf 800m weiter, da geht einiges mit dem Rad solange Frau Benjamin noch mit dem Auto auf Arbeit ist. Beim letzten Transport hat sie mich dann noch getroffen: Siehe Anhang.
Der Regen hat mich dann gestoppt, ich hoffe, dass es am Wochenende nicht so nass wird, wie angesagt.
 

Anhänge

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Ist das ein Rapid-Lastenrad, @BenjaminOP?

Überlege auch, so ein Ding zu kaufen. Kann mich aber mit einer NuVinci rein gar nicht anfreunden. Meinen Favorit beim Antrieb müsste ich selbst bauen. Kein Ding, würde aber dauern. Bist du zufrieden mit dem Rad und wo und wie nutzt du es?

Ja, Radkutsche Rapid. Bin sehr zufrieden, hab jetzt 4000km weg und bis auf eine Bremsscheibe noch nichts machen müssen. Der Vorderreifen (Marathon plus) ist nun aber langsam durch. Im Winter hab ich die Marathon Winter mit 200 und ein paar Spikes. Auch nicht schlecht, hab letztes Jahr nur drei verloren.
Ich fahre damit täglich in den Kindergarten, um die Kinder abzuholen. Auf der kürzesten Strecke sind es 300Hm, überwiegend auf dem Rückweg. Antrieb ist der eZee im Vorderrad. Soweit ich weiß, bieten sie keinen anderen an. Da der eZee nicht multipliziert, sondern stumpf die gewählte Stufe liefert, halte ich die Nuvinci für die beste Wahl an diesem Rad. Systemgewicht habe ich ca. 175Kg mit den Kindern drin, da ist jedes halbe Grad Steigungsunterschied sofort zu spüren. Da ich nicht sehr tollerant gegenüber Schwankungen in der Trittfrequenz bin, kann ich die Übersetzung immer sofort stufenlos and die Geschwindigkeit anpassen. Sollte ich mal einen überraschenden Geldeingang haben, werd ich mit einem PM überprüfen, ob mich mein Gefühl täuscht, oder ob es so wirklich funktioniert, dass ich eine ziemlich konstante Leistung durch die wechselnden Steigungen treten kann.
Zugegeben, der Radwechsel ist mit der Nuvinci ein Krampf, das Einstellen macht auch nicht wirklich Spass, aber in meinen Augen ist die Stufenlosigkeit ein enormer Vorteil. An ein richtiges Rad würde ich sie trotzdem niemals bauen.
 
@BenjaminOP : sieht cool aus, auf dem Bild. Allerdings benötigst Du da ja fast noch Positionsleuchten an den Seiten, wie beim Schwertransport:D
Apropo Beleuchtung, da kann ich auch noch einen zum Besten geben, nach dem Motto " Hättste Dir mal ne Lampe ans Rad gebaut..."
Gestern auf dem Heimweg ( Radweg rechts neben der Strasse). Die Strecke führt min.800m geradeaus, sehe ich in der Ferne ( ja mit meiner IQX kann man die gelben Katzenaugen in den Speichen gut von weitem erkennen) einen Radfahrer. Ich konnte von der Entfernung natürlich noch nicht ausmachen, was mit Ihm los ist. Als ich dann an Ihm vorbeifuhr war natürlich überhaupt nichts los, bis auf das er so lange im Gras neben dem Radweg gewartet hatte, bis ich vorbei war, da er ja kein Licht hatte. Wenn ich das von weitem vorher gewusst hätte, dann wäre ich wohl extra langsam gefahren :p:p:p. Es ist einfach nicht nachzuvollziehen, wie hier auch auf dem Lande, wo es keine Strassenbeleuchtung gibt, sich die Leute ohne Beleuchtung im Dunkeln auf aufs Bike setzen.
 
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