SprintLooser
offizieller SKS Raceblades Long - Berater
Schwalbe Lugano?Habe vor Bimbach den GP 4000 vom Hinterrad getauscht, der hat seit dem Ötzi 2011 auch 5-6000 km drauf bekommen. Ohne Pannen, aber nun kam schon das Gewebe durch.
Am Panzer ist es zwar nur der schwere Schwalbe Lugano, aber auch der soll ja angeblich unplattbar sein.

Absoluter Einsteigerreifen! Schmeiss die gleich weg

Ich bin wieder zurück in der Nachtschicht

Der Thüringer Wald ist echt eine sau geile Gegend! Ich habe mich auf das Terrain im Sauerland eingestellt, aber man muss klar sagen, dass die Anstiege hier deutlich steiler sind! Das macht die Gegend zum nahezu perfekt für eine Vorbereitung der Alpen! Nur die Alpen selbst sind natürlich noch besser 
Einige werden mitbekommen haben, dass ich den Strava Acc mal reaktiviert habe, um das für die Nachwelt aufzuheben.
Das Wetter war uns auch gnädig. Freitags noch Regen, aber mild, war Samstag ein Bombenwetter, obwohl die Unwetterwarnungen schon früh losgingen! Überhaupt finde ich es im Nachhinein erstaunlich, wie angenehm warm es doch war, obwohl es morgens teils "nur" 12°C waren.
Dazu keinerlei Allergiesymptome! Das ist schon luxus
Blöderweise hats mich am Samstag Abend ordentlich zerlegt. Ich habe auf der Tour schon gemerkt, dass der Magen zumachte.
Die letzten 30km waren sehr zäh und ich diagnostizierte bei mir das "Ötztaler Syndrom". Ich sollte noch feststellen, wie recht ich damit hatte.
Am letzten Anstieg zum Hotel dachte ich noch, dass ich genau in diesem Zustand das TJ noch fahren müsste, um den Ötzi zu finishen
. Es fühlte sich auch genauso an, wie oben am Jaufen. Die Beine wollen nicht mehr. Mehr als eine 60er Kadenz ist nicht mehr möglich....
Jedenfalls war ich entsprechend im Arsch. Am Abend setzte dann die Appetitlosigkeit schon ein. Ich knallte mir den Bauch trotzdem voll, denn nach 150km und 3000hm im Mittelgebirge muss man Kalorien schaufeln! Der Weg mit dem Auto zurück zur Unterkunft (ich war ja ausserhalb von den anderen stationiert) war extrem anstrengend, weil sich die Augen schon überkreuzten.
Mir gings immer schlechte und ich habe schlussendlich nachts schön das Waschbecken angebrüllt (war ja klar, weil ich nur Etagen WC/Dusche gebucht hatte und ich es nie und nimmer zur Toilette geschafft hätte
).
Dementsprechend ist die Sonntags Tour um 8:30 Uhr für mich ausgefallen und ich musste erstmal ordentlich ausschlafen. Ich habe dann auch ziemlich schnell beschlossen, nach Hause zu fahren. Ans Radfahren war nicht mal im entferntesten zu denken.

Einige werden mitbekommen haben, dass ich den Strava Acc mal reaktiviert habe, um das für die Nachwelt aufzuheben.
Das Wetter war uns auch gnädig. Freitags noch Regen, aber mild, war Samstag ein Bombenwetter, obwohl die Unwetterwarnungen schon früh losgingen! Überhaupt finde ich es im Nachhinein erstaunlich, wie angenehm warm es doch war, obwohl es morgens teils "nur" 12°C waren.
Dazu keinerlei Allergiesymptome! Das ist schon luxus

Blöderweise hats mich am Samstag Abend ordentlich zerlegt. Ich habe auf der Tour schon gemerkt, dass der Magen zumachte.
Die letzten 30km waren sehr zäh und ich diagnostizierte bei mir das "Ötztaler Syndrom". Ich sollte noch feststellen, wie recht ich damit hatte.
Am letzten Anstieg zum Hotel dachte ich noch, dass ich genau in diesem Zustand das TJ noch fahren müsste, um den Ötzi zu finishen

Jedenfalls war ich entsprechend im Arsch. Am Abend setzte dann die Appetitlosigkeit schon ein. Ich knallte mir den Bauch trotzdem voll, denn nach 150km und 3000hm im Mittelgebirge muss man Kalorien schaufeln! Der Weg mit dem Auto zurück zur Unterkunft (ich war ja ausserhalb von den anderen stationiert) war extrem anstrengend, weil sich die Augen schon überkreuzten.
Mir gings immer schlechte und ich habe schlussendlich nachts schön das Waschbecken angebrüllt (war ja klar, weil ich nur Etagen WC/Dusche gebucht hatte und ich es nie und nimmer zur Toilette geschafft hätte

Dementsprechend ist die Sonntags Tour um 8:30 Uhr für mich ausgefallen und ich musste erstmal ordentlich ausschlafen. Ich habe dann auch ziemlich schnell beschlossen, nach Hause zu fahren. Ans Radfahren war nicht mal im entferntesten zu denken.
Jedenfalls muss ich den Bimbachern mal meinen höggschten Reschpeggt zollen. Jetzt meine ich, eine gute Vorstellung davon zu haben, was es bedeutet, die große Runde zu fahren

Der 3LG ist leider gestorben, weil Frauchen da verständlicherweise nicht mitmacht. Dafür habe ich mir für nächstes Jahr fest vorgenommen, wieder mit nach Tabarz zu kommen und anschließend den 3LG nochmals in Angriff zu nehmen.