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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

@b_a: recht so, lass Dir das nicht gefallen.:daumen::daumen: Mich hättste wohl auch versägt, ich bin nicht so der Bergabheizer.

Ich hab mich bis anhin auch als eher vorsichtige Abfahrerin eingeschätzt... keine Ahnung, warum die soooo langsam waren. Aber vielleicht macht sich da nun einfach die MdRzA-Routine bemerkbar :)
 
Guten Morgäääääähn, OMG bin ich müde...
04:35 war die Nacht um. Durfte die Schwiegermutter zum Bus fahren. Sie fliegt für 1 Woche zu den irren Iren :D Sie hats gut :rolleyes:
Egal. Nachdem ich gestern 0 km geradelt, dafür aber einiges an Metern auf dem hiesigen Weinfest als "Wasserträger", Getränkenachfüller, Springer, Aufräumer, etc. unterwegs. Entsprechend müde war ich am Abend. Und wenn man dann noch die vielen Alkoholleichen sieht, die sich mit aller Macht und Gewalt abgeschossen haben, Junge, Junge, Junge, den Kopf möchte ich heute nicht haben :D
Wie dem auch sei, 36 km durch beste Luft geradelt.
Musste heute das erste Mal, seit ich MdRzA fahre feststellen, dass ich absolut leer bin. Heute hat sich mein "nicht frühstücken" zum ersten Mal bemerkbar gemacht. Bin angekommen. War nicht so schlimm, aber ich habe es gemerkt...

Moin, heute aus dem Bett gefallen. Naja, Wecker gestellt.

@Taunusexpress & @schokoono willkommen im Thread.

Ich berichte mal von meinen letzten beiden Tagen. Die Heimfahrt am Mittwoch war ganz ok, wenn man mal von dem Unfall kurz vor mir absieht. War der typische Klassiker, abgesetzter Radweg und Rechtsabbieger. Der Radfahrerin ist zum Glück augenscheinlich nichts passiert. Hoffe das da nicht noch was hoch kommt, bei dem Adrenalin was da ausgeschüttet wird merkt man das ja erstmal nicht. Bis jetzt hat Sie sich zumindest nicht bei Mir gemeldet, das nehme ich mal als gutes Zeichen. Auf dem Rückweg habe ich dann noch den Entlüftungstrichter für die Schimano Bremsen auftreiben können.
Und damit kommen wir zum nächsten Teil, ich habe den Ganzen Abend im Keller verbracht und am Rad geschraubt, ich glaube bi 2:30 Morgens. Als ich muss jetzt mal sagen, diese hdraulischen Schimano Rennradhebel sind bei der Montage echt eine Sache für sich. Vor allem das befüllen mit dem Hydrauliköl ist nervtötend und die Beschreibung an einer Stelle auch missverständlich. Ich habe das dann zwar geschafft und das 2. Bremssystem ging auch deutlich einfacher, aber ohne das dieses Öl rumsifft geht es einfach nicht.
Gestern habe ich dann den Rest montiert, es fehlt nur noch der neue Sattel und die Beleuchtungsanlage. Die konnte ich noch nicht anbauen da der Halter vom Frontscheinwerfer noch etwas zurecht gebogen werden will, dazu brauche ich einen Schraubstock den ich nicht habe.
Am Nachmittag gab es dann auch die erste Testfahrt und ich kann Euch sagen der Hobel fahrt sich großartig. Die Schaltgriffe muss ich innen noch mehr säubern, da ist wohl noch etwas Öl so das die sehr leicht verrutschen, ich hoffe das gibt sich noch. Das schalten an sich ist dann wieder traumhaft, irgendwie kein Vergleich zu den 105er Hebeln am Renner, butterweich und vor allem benötigt man nur ganz wenig Kraft.
Leider musst die Tour dann sehr kurz ausfallen, nach 2 Km stellte sich ein komisches Geräusch ein, ich also schnell wieder nach Hause, und der Sache auf den Grund gehen. Meine Diagnose bis jetzt: Irgendwas stimmt da mit dem Konus nicht. Normalerweise sollte sich der doch schon leicht drehen lassen, bei mir gibt es aber eine Position in der er sehr schwergängig ist. Schaffe Heute also das Laufrad zum Händler, das muss er sich mal ansehen.

Hier mal Bildchen vom guten Stück.
large_IMG_0966.jpg

Schick schick...
 
moin miteinander,
heute ist es noch ziemlich ruhig.
@Maddog schönes Rad hast Du da zusammengeschraubt
@b_a da hast Du es ihnen doch noch gezeigt
Frau Tourer hat heute nicht freibekommen. So sitze ich allein beim Frühstück. Nachher werde ich mich im Garten nützlich machen und nachmitags den Renner für den morgigen Radmarathon vorbereiten (http://www.ruegen-rund.de).

Gestern bin ich nachmittags mit dem Renner los. Die Idee dabei war, daß dann die jolenden Bollerwagenschieber schon irgendwo in de Ecke liegen und mir nicht mehr vor dem Rad rumturnen können :).
Es war recht frisch und der Wind war permanent bei 3 bis 4. Trotzdem lief es ganz gut. Irgendwo im Nirgendwo sah ich einen Rennradfahrer; also hinterher. Es stellte sich heraus, das es ein Vereinskollege ist. Da sind wir noch ein schönes Stück zusammen gefahren. Für ein Schwätzchen hat es auch gereicht.
Als ich dann später wieder allein am Barther Bodden Richtung Stralsund unterwegs war spürte ich ein gewissen Leere im Magen und die Waden fingen an zu krampfen :eek:. Da hätte ich wohl was zu Beissen mitnehmen sollen. Ca. 15km vor dem Ziel fing das Hinterrad an zu eiern. Irgendwo hatte ich mir was eingefahren. Na toll. Mit 2 Pumppausen bin ich angekommen.
 
Moin, heute aus dem Bett gefallen. Naja, Wecker gestellt.

@Taunusexpress & @schokoono willkommen im Thread.

Ich berichte mal von meinen letzten beiden Tagen. Die Heimfahrt am Mittwoch war ganz ok, wenn man mal von dem Unfall kurz vor mir absieht. War der typische Klassiker, abgesetzter Radweg und Rechtsabbieger. Der Radfahrerin ist zum Glück augenscheinlich nichts passiert. Hoffe das da nicht noch was hoch kommt, bei dem Adrenalin was da ausgeschüttet wird merkt man das ja erstmal nicht. Bis jetzt hat Sie sich zumindest nicht bei Mir gemeldet, das nehme ich mal als gutes Zeichen. Auf dem Rückweg habe ich dann noch den Entlüftungstrichter für die Schimano Bremsen auftreiben können.
Und damit kommen wir zum nächsten Teil, ich habe den Ganzen Abend im Keller verbracht und am Rad geschraubt, ich glaube bi 2:30 Morgens. Als ich muss jetzt mal sagen, diese hdraulischen Schimano Rennradhebel sind bei der Montage echt eine Sache für sich. Vor allem das befüllen mit dem Hydrauliköl ist nervtötend und die Beschreibung an einer Stelle auch missverständlich. Ich habe das dann zwar geschafft und das 2. Bremssystem ging auch deutlich einfacher, aber ohne das dieses Öl rumsifft geht es einfach nicht.
Gestern habe ich dann den Rest montiert, es fehlt nur noch der neue Sattel und die Beleuchtungsanlage. Die konnte ich noch nicht anbauen da der Halter vom Frontscheinwerfer noch etwas zurecht gebogen werden will, dazu brauche ich einen Schraubstock den ich nicht habe.
Am Nachmittag gab es dann auch die erste Testfahrt und ich kann Euch sagen der Hobel fahrt sich großartig. Die Schaltgriffe muss ich innen noch mehr säubern, da ist wohl noch etwas Öl so das die sehr leicht verrutschen, ich hoffe das gibt sich noch. Das schalten an sich ist dann wieder traumhaft, irgendwie kein Vergleich zu den 105er Hebeln am Renner, butterweich und vor allem benötigt man nur ganz wenig Kraft.
Leider musst die Tour dann sehr kurz ausfallen, nach 2 Km stellte sich ein komisches Geräusch ein, ich also schnell wieder nach Hause, und der Sache auf den Grund gehen. Meine Diagnose bis jetzt: Irgendwas stimmt da mit dem Konus nicht. Normalerweise sollte sich der doch schon leicht drehen lassen, bei mir gibt es aber eine Position in der er sehr schwergängig ist. Schaffe Heute also das Laufrad zum Händler, das muss er sich mal ansehen.

Hier mal Bildchen vom guten Stück.
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Moin.

Schickes Teil.;)
Und genesis steht drauf, das find ich gut.
Schau mal dass du das vordere Schutzblech noch dichter an den Reifen bekommst. Das würde dann noch schicker aussehen.;)
 
@grandsport Super Leistung! Ich wette, nach dem Tag Pause läuft es Freitag nochmal locker flockig hin und zurück.
Leider nicht. Dauerregen hat mich heute Morgen die totale Weichei-Entscheidung treffen lassen: 14 km zum Bahnhof, dann mit dem Zug weiter, Ende. Nachher das Ganze zurück. Mehr wird's heute nicht.

Allen, die mir so freundlich "Tier", "Geil" oder "Reschpekt" geschrieben haben (u.a. @greenhornlenker @JensB @R.Hotzenplotz): Das klingt nach viel und ich bin ja auch ein klitzekleines bisschen total stolz auf die Leistung. :D Einerseits. Andererseits darf man nicht übersehen, dass davor mehrere Jahre (8) liegen, in denen ich anfangs 16 km/Tag gefahren bin, dann 29, irgendwann dann mal 49, später 72, dann 83 usw. Dass irgendwann mal Hin- und Rückfahrt zur Arbeit und damit die 114 km/Tag rauskommen, war nie angestrebt. Im Gegenteil habe ich es früher, als ich bei 16 km/Tag war und auch noch bei 29/Tag, kategorisch ausgeschlossen, dass mir das jemals möglich sei. Das war so ein netter Traum, abgeschrieben, bevor er zu Ende geträumt war.

Aber irgendwie hat es sich so ergeben. Der Körper meldete am Anfang jeder Erweiterung, das sei jetzt aber endlich mal genug und für tägliches Fahren auch endgültig zu viel. Nach einiger Zeit stellte sich aber ein gewisser Rhythmus ein und es ging doch ganz gut, noch später dann meinte der Körper, es werde jetzt aber langsam ein bisschen langweilig. Da habe ich dann angefangen, nach ein paar km mehr zu schauen. Anfangs dann wieder das Gefühl "Du übernimmst dich total", später "geht eigentlich" und schließlich "langweilig".

Besonders zielstrebig war ich dabei nie. Irgendwann habe ich nach der soundsovielsten km-Erweiterung zum nächsten, übernächsten, überübernächsten Bahnhof mal gerechnet und gemerkt: In der Summe ist das mehr als eine Gesamtstrecke mit dem Rad. Hier hat es entscheidend "klick!" gemacht, weil ich gemerkt habe: "Man kann ja doch die ganze Strecke am Stück fahren!" Von da an habe ich angefangen, die km anders aufzuteilen: Immer mal wieder komplette Strecke mit dem Rad und die andere Strecke des Tages dafür mit mehr Bahnkilometern.
Und bei den Erweiterungen habe ich ein wenig darauf geachtet, die schrittweiese zu erhöhen und halbwegs vernünftig über die Woche zu verteilen, erst einmal die Woche, dann zweimal, dann dreimal usw.

So ist es eine ziemlich schonende und natürliche Entwicklung ohne Trainingsplan, Strategie und großes Konzept. Deshalb kommen mir die Distanzen auch nicht so unfassbar vor, obwohl ich ganz gut weiß, wie ich vor sieben, acht Jahren reagiert habe, wenn mir jemand gesagt hat, er radle täglich 80 km oder gar 100. Den habe ich dann im Stillen für großartig und total bekloppt zugleich gehalten...
 
schöne Schilderung und irgendwie "tröstlich", da kann ich mir ja noch ein paar Jährchen Zeit geben, bis ich routinemässig den ganzen Arbeitsweg mit dem Rad mache. Ich bin ja in den letzten 2 Wochen auch drei mal komplett durchgefahren: 85km/ ca. 500hm und muss sagen, dass dies zur Zeit noch die Ausnahme bleiben wird. Ich dachte bei jeder Fahrt nach gut einer Stunde: "nu is aber gut, wär ganz nett, wenn Du jetzt da wärst". der Rhytmus auf dem Arbeitsweg ist noch ganz anders, als wenn ich eine hübsche Tour fahre und die Streckenkenntnisse helfen auch nicht wirklich... Die 42km sind auch bezüglich nüchtern fahren am Morgen noch hart an der Grenze. Geht zwar gerade so, aber im Büro hab ich dann heisshunger und würde am liebsten eine halbe Stunde Pause machen bevor ich mit der Arbeit beginne... für's Zeitmanagement wird dann die ganze Chose ein bisschen supoptimal.
 
Keine Lust! So richtig "Null Bock".

Dito... :-/

Nach Ende des WP hatte ich Urlaub und seitdem komme ich nicht wieder richtig in den Tritt. Eigentlich sollte ich happy sein, die Behandlung des Knies ist endgültig abgeschlossen und die Fitness passt auch.

Liegt es an der Jahreszeit? Vielleicht sollte ich jetzt mit dem lange geplanten Crosser-Aufbau anfangen, möglicherweise bringt neues Gerät auch neue Motivation...

schönes WE,
kaasboer
 
Hallo zusammen! Die Woche war ziemlich vollgestopft mit allerhand dienstlichen und privaten Dingen. Mo und Mi MdRzA, jeweils ca 66 km und 950 Hm für Hin- und Rückweg zusammen. Mi hatte ich Glück mitm Wetter. Bin trocken nach Hause gekommen, ich war noch nicht fertig mitm Duschen, dann gabs heftigsten Regen und Hagel... normal nehm ich sowas im Endspurt immer mit ;-) Di hatte ich Urlaub, Gestern frei - aber an diesen beiden Tagen war nix mit Radeln aus familiären Gründen. Heute MdAzA, weil ich Hintergrunddienst hab - das gleiche gilt für Sa und So. Mal sehn, ob ich trotzdem das ein oder andere Ründchen drehen kann. Wünsche euch viel Spaß beim gemeinsamen grillen!
 
Mittwoch kam noch spät ein Auftrag rein und der Brückentag war Geschichte. Am Abend gab es noch die Feierabendtour im Sonnenschein. Wurden dann 130 km und 1300 hm. Gestern war Ruhetag, heute bei feuchtem Wetter und 10° musste der Laptop mit. Also hieß es, auf die Schlaglöcher achten.

@Maddog Schickes Rad. Die Sauerei mit dem Öl habe ich auch schon beim Nachfüllen. Da ist es wichtig, die Beläge vorher sicher zu lagern und erst einzusetzen, wenn wieder alles trocken ist. Dafür muss man nur alle paar Jahre ans Öl ran.
 
@b_a : nüchtern 42km?? Nicht schlecht. Ich brauche vorher mein Müsli und ich bin schon der Meinung, dass es bei mir auch recht wichtig ist. Wenn ich hier am Schreibtisch gleich das Futtern anfange ist das auch nicht so dolle, außerdem versuche ich schon bei meinen morgendlichen 42km recht viel Druck auszuüben, je nachdem wie gut ich drauf bin, von daher brauche ich auch Energie in Form von Futter.
 
Ja, es dauert, bis man in den ganzen Kram eine Struktur bekommt, die man stressfrei packt. Wie viel muss ich essen? Wann? Die lange Strecke geht nie ohne vorher zu frühstücken, auch weil ich im Büro direkt mit der Arbeit beginnen muss, da lässt sich nichts nachholen.

Die Frage, welches Wetter wird morgen früh herrschen, welche Klamotten brauche ich für hin, welche zurück, wie lässt sich das optimal kombinieren, was frühstücken, welche Handgriffe, damit alles morgens zügig über die Bühne geht und die Unruhe im Haus möglichst gering bleibt (die anderen 5 wollen/sollen ja weiterschlafen, wenn um 4 der Wecker klingelt) - dafür braucht man ein bisschen Zeit.
... und dann regnet es am Morgen wider Erwarten, der Kleine hat einen alle 90 Minuten geweckt und braucht ausgerechnet jetzt noch sein Fläschchen - und Pustekuchen mit der Planung! Du machst die kleine Runde mit Regenzeug, dabei hattest du dir die große in kurz/kurz zurechtgelegt.

Streckenkenntnis hilft bei mir ein bisschen. Ich weiß in etwa, welche Strecke wann wie frequentiert ist und bin froh, wenn ich dann Alternativen im Kopf habe.
 
@b_a : nüchtern 42km?? Nicht schlecht.
mit vollem Magen kann ich nicht auf's Rad, zudem hab ich früh am morgen auch absolut keinen Appetit... da bleibt nur das nüchtern fahren ;)
Ich beginne aber eigentlich seit Beginn meiner "Rennradkarriere" frühestens nach einer 90 Minuten etwas zu essen auf dem Rad, da hat sich der Körper gut dran gewöhnt.
 
Guten Morgen in die Runde.
Heute MdAzA, weil mein Arbeitspferdchen ja noch in der Arbeit steht.
Wollte eigentlich nach Hause radln, das verkneife ich mir aber, hier regnet es Bindfäden.
Werde das gute Stück also ins Auto werfen (nein, natülich liebevol hineinbetten) und wieder in den heimischen Stall zu seinen Kumpels bringen.
Hier ist offiziell zu, also kein Telefon, keine Kollegen. Herrlich.
So macht das Arbeiten richtig Spaß!
habt einen schönen Tag!
 
Moin.

Schickes Teil.;)
Und genesis steht drauf, das find ich gut.
Schau mal dass du das vordere Schutzblech noch dichter an den Reifen bekommst. Das würde dann noch schicker aussehen.;)

Ja, dazu muss ich mal schauen wie ich das an der Gabel löse. Da finde ich den Abstand ganz ok, was mich mehr stört ist das er nicht überall halbwegs gleich ist. Die Streben müssen noch etwas gekürzt werden. Die sind aber so massiv das du das mit einem Drahtschneider vergessen kannst, da muss größeres Gerät dran. Hinten schauen die halt durch die Halterung durch, die müssen aber auch gekürzt werden.

...
@Maddog Schickes Rad. Die Sauerei mit dem Öl habe ich auch schon beim Nachfüllen. Da ist es wichtig, die Beläge vorher sicher zu lagern und erst einzusetzen, wenn wieder alles trocken ist. Dafür muss man nur alle paar Jahre ans Öl ran.

An den Belägen hatte ich nicht so eine schlimme Sauerei, aber die Beläge waren draußen, stand ja vernünftig in der Anleitung diese Klötze einzusetzen die ich noch mit dabei hatte. Problem waren die Griffe. Beim ersten hatte ich etwas zu viel Öl im Trichter beim Entlüften des Bremskolbens, einmal blöd an das an der Decke hängende Rad gekommen und schon war das Öl auf dem Griff. Den Gummi bekommt man auch irgendwie nicht komplett ab so das man alles mal ganz gründlich reinigen kann.
An der Stelle wäre ein normaler Bremszug deutlich leichter zu handeln.
 
@Maddog Schickes Rad :) :daumen:
@b_a :daumen: :daumen: :daumen: Du fährst halt bergab wie ein Mädchen ;) und hast denen gezeigt, wie es geht :daumen: :D

Allen, die heute frei haben: einen feinen Tag!
Alle, die morgen in Bonn beim FreudenfeuermitBratwurstundTrikotübergabe da sind: Viel Spaß, lecker essen und....Be good - if you can't be good, be careful! :D

Hier: Sonne, blauer Himmel, mit 10 Grad noch etwas frisch.
Mr Chicks musste mich gestern mdAvdA abholen - mir ging es seit Dienstag nicht sonderlich gut. Irgendwas mit irgendeiner Toleranz, was sich noch nicht geklärt hat. Diese Woche war echt ätzend, gestern konnte ich nicht mdRnH fahren - war nicht drin :crash:
Also heute mdAzA gebracht worden und heute Mittag geht es dann direkt mdRnH, weil ein Termin ansteht. Das schöne Wetter werde ich heute nicht nutzen können. :(

Euch allen ein schönes Wochenende :)

Edit sagt: Ich bin am Anfang auch immer wieder die gleiche Strecke gefahren. Ich hatte Angst, ich würde mich verfahren. :D Und bin sehr früh losgefahren, weil ich dachte, ich Schnecke werde Stunden brauchen, die 28 Meilen zu schnecken. :D Mit der Streckenkenntnis kommt auch eine gewisse Selbsterkenntnis, wie lange man so braucht - in guten wie in schlechten Zeiten. Und irgendwann wurde es etwas...zu routiniert und langweilig. Ich fing
an, abzubiegen, zu puzzeln und zu gucken und meine Streckenschatzkiste wird immer voller. :) Und es fing wieder an, mehr Spaß zu machen und mich zu fordern.
Ich habe eine Strecke im Kopf, die werde ich einen Morgen im Sommer ausprobieren. Ich glaube, das werden so 45 Meilen.
Hätte ich auch nie gedacht, dass ich so etwas in Angriff nehme. :)
@b_a Ich fahre meine morgendliche Strecke auch immer nüchtern, muss dann aber auch so schnell wie möglich mein Müesli essen, wenn ich ankomme.
Aber dann bin ich mal einen Morgen mit einem Kollegen vor der Arbeit gelaufen und wir hauten 12 Meilen hin :D Vor dem Frühstück :D Hach ja, das waren noch Zeiten :p
 
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