• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

O.K., dann sieht's natürlich düster aus - im wahrsten Sinne des Wortes.

Edit und ich schieben mal ne Frage hinterher bzgl. Schuhen für den Winter.
Ich hatte letztes Jahr SPD-Winterschuhe von Gaerne, die durchaus warm waren (G. Artix). Ihr Nachteil: Der Fersenteil ist recht hart, darüber ist ein recht weicher Schaft angesetzt mit dem Ergebnis: Dieser harte Teil drückt bei jeder Drehbewegung auf die Achillesehne. Das war auf die Dauer unschön, also nicht fahrbar, es hatte eine Achillessehnen-Reizung zur Folge. Aber wie gesagt: Es waren richtig warme Schuhe.

Wenn ich mir so durchlese, was die Hersteller zu ihren Winterschuhen schreiben, habe ich den Eindruck, dass die fast durchweg nicht für Temperaturen unter -5° C und längere Fahrten gemacht sind. Bräuchte ich aber, weil die Gaerne-Schuhe den zweiten Winter kaum bei mir erleben weden.
Habt Ihr Tipps?
Ich habe die Mavic Drift MTB, aber habe sie letzten Winter nur zwei oder dreimal benutzt, da sie mir für die restlichen Tage zu warm waren
 
O.K., dann sieht's natürlich düster aus - im wahrsten Sinne des Wortes.

Edit und ich schieben mal ne Frage hinterher bzgl. Schuhen für den Winter.
Ich hatte letztes Jahr SPD-Winterschuhe von Gaerne, die durchaus warm waren (G. Artix). Ihr Nachteil: Der Fersenteil ist recht hart, darüber ist ein recht weicher Schaft angesetzt mit dem Ergebnis: Dieser harte Teil drückt bei jeder Drehbewegung auf die Achillesehne. Das war auf die Dauer unschön, also nicht fahrbar, es hatte eine Achillessehnen-Reizung zur Folge. Aber wie gesagt: Es waren richtig warme Schuhe.

Wenn ich mir so durchlese, was die Hersteller zu ihren Winterschuhen schreiben, habe ich den Eindruck, dass die fast durchweg nicht für Temperaturen unter -5° C und längere Fahrten gemacht sind. Bräuchte ich aber, weil die Gaerne-Schuhe den zweiten Winter kaum bei mir erleben weden.
Habt Ihr Tipps?

ich hab mir letztes Jahr die Northwave Arctic Celsius geholt, aber mangels Winter nur ein paar mal getragen. Bin mit der Passform und der Wärmeleistung zufrieden. Größenangaben stimmen auch, brauche bei Straßenschuhen Gr. 49, in Rennradschlappen 50 und in den NW hat 49 gereicht.
 
Im vergangenen, milden Winter bin ich mit den Northwave Celsius GTX gut über die Runden gekommen. Nennbereich war -10° bis +5°. An den Tagen, wo es mal gefroren hat, waren sie ausreichend. Wenn es richtig kalt wird, brauchts dann warme Socken und Überschuhe. Wenn ich noch mal welche kaufen würde, dann die Arctic von @kunda1.
 
wenn du auf die Sohle der Northwave anspielst, dann habe ich mir nur die mit MTB-Sohle geholt, weil ich dachte, wenn es mal wirklich A+*'+-kalt und evtl. noch Schnee dazu kommt, ist man mit der Sohle etwas sicherer unterwegs. Außerdem hab ich noch einen billig Cross/29er/irgendwas mit SPD-Pedalen im Keller stehen, den ich mal gerne im Winter nutze.
 
danielito23 schrieb:
Soviele MTBler hier im RRForum unterwegs...
Ich fahre SPD am Renner.

@framaba - Wenn der Winter sonst zu warm war : Bei welchen Temperaturen hast du den Mavic Drift denn einsetzt und wie lang war die Tour?

Northwave Arctic Celsius ist ein guter Hinweis, auch die Angabe, dass die Größen zu den normalen Größen passen.
Dass auch mit sehr warmen Schuhen Überschuhe eine Option bleiben, passt schon. Sind ja auch vorhanden (Wetwalker 780).

Danke schon mal dafür!
 
Soviele MTBler hier im RRForum unterwegs...

Ach ja, die Regel #34... Mir aber egal: wer meine SPD-Schuhe hässlich findet, der soll weggucken. Ich fahre ohnehin als wandelnder Stilbruch 'rum: sowohl Baumwollklamotten als auch Laufhosen kommen vor, dabei immer eine hellblaue oder brombeerfarbene Baumwollwindel (aka "Schmusi") von meinen Kids um den Hals, im Winter stattdessen auch gerne ein Palestinensertuch. Ich bin mangels trockener Radschuhe auch schon mit Birkenstock-Latschen zur Arbeit gefahren. So what? :p

Soll mich doch einer steinigen, wenn er sich traut. :D

cu,
kaasboer
 
Ich würde dieses Jahr gerne mal versuchen, noch im deutlich einstelligen Minusbereich die lange Strecke zur Arbeit mit dem Rad zu bewältigen. Muss mir dazu die NW Celsius Arctic wohl mal genauer ansehen, müssen ja immerhin 57 km packen.

Habe gerade auf spon.de gelesen, was so alles hilft, um gesund durch die (nass-)kalte Jahreszeit zu kommen. Nichts Neues für den denkenden Menschen. Trotzdem war da was...

Zitat aus dem Artikel schrieb:
Wer die Möglichkeit hat, sollte gar nicht erst in öffentliche Verkehrsmittel steigen, sondern zur Arbeit radeln oder laufen. Das schützt nicht nur vor Krankheitserregern, sondern stärkt auch die eigene Abwehr. Bewegung zählt neben ausreichend Schlaf und einer ausgewogenen Ernährung zu den besten Mitteln, seinen Körper und sein Immunsystem zu stählen.

Das mit dem Radeln kriegen wir wohl ganz gut hin, aber auch das mit dem Schlafen? Hier fahren ja einige ziemlich früh los, ich bin selbst mit durchschnittlich 4:45 Uhr eher zeitig dran.
Da muss man entweder sehr früh in die Horizontale oder man pfeift auf viel Schlaf. Dass mein Tempo in den Keller geht, wenn das Schlafdefizit durch die Decke knallt, sehe ich aufm Tacho.
Wie viel Schlaf gönnt Ihr euch, bevors morgens auf den Hobel geht?

(Ich versuche, die sechs Stunden nicht zu unterschreiten, vergeige das aber regelmäßig, weil die lieben Kinder den lieben Schlaf irgendwie noch nicht lieben gelernt haben...)
 
grandsport schrieb:
Wie viel Schlaf gönnt Ihr euch, bevors morgens auf den Hobel geht?
Also ich brauche 7 Stunden, damit ich wirklich fit in den Tag gehen kann. Mit 6 Stunden komm ich auch aus, aber dann brauche ich nen 30 Minuten-Schlaf am Mittag, der meistens leider nur schwer einzurichten ist. Bei allem darunter bin ich nicht leistungsfähig und wandele nur durch den Tag, bis ich dann um 16h auf die Couch kann...
 
Um kurz vor fünf klingelt der Wecker, spätestens um 5:20 Uhr sitz ich auf dem Rad. Schaff ich's eher, wird die Runde länger.

Meist werden es nicht mehr als fünf Stunden Schlaf, zurzeit auch noch regelmäßig unterbrochen durch meinen 5 Wochen alten Sohn. Durch die Fahrt zur Arbeit mit dem Rad nehme ich die Müdigkeit nicht so richtig wahr, die Durchschnittsgeschwindigkeit sinkt allerdings tatsächlich wochentäglich, im Gegenzug steigt das Gefühl sich anstrengen zu müssen von Tag zu Tag. Und das bei recht geringen Kilometerleistungen von ca. 35 km/Arbeitstag + Rolle oder sommerliche Trainingsausfahrten im Verein.
 
Bin heut nach HH um ne Prüfung abzulegen. Da ich schnell war (bestanden) Bonn ich mir grad noch ne spontane Runde um die Alster :D
31f4d6625a52216c328379ac63514ded.jpg
 
Zurück