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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

Konstante Zeiten auf dem Weg zur Arbeit habe ich auch, meist so um die 45 Minuten. Zurück schwankt es dann zwischen 16 Minuten, wenn ich denselben Weg zurück fahre, oder bei schönem Wetter auch schon mal drei Stunden.;)
 
57 km mit Steigungen drin sind aber auch schon ein ordentliches Pfund.
Ich habe knapp 36 km und wahnsinnig steile Anstiege in Form von zwei (!) Autobahnbrücken und einer bergschädenbedingten Senke. Gesamthöhenmeter: (festhalten!) 76.:)

Dafür habe ich seit Mai rund 13 kg verloren (da waren es 115 kg bei 1,90 m).

Glückwunsch zum Gewichtsverlust!

Ich habe auf der flachen Strecke 250 hm hin und 150 zurück. Maximal können es 1100 werden, dafür mit 12 km kürzerer Gesamt-Strecke.
 
Ich kann leider nicht mehr mit dem Rad zur Arbeit, neuer Job und keine Chance mich frisch zu machen :-(
 
Ich hab ein neues motorisiertes Zweirad und deshalb zur Zeit ein kleines Motivationsproblen, was das Radfahren zur Arbeit angeht ... :)
 
Hab vor ein Paar Wochen mit dem Radfahren angefangen, wegen des Arbeitsweges.
Sind auf der kürzesten Strecke 27,4km... nach oben wie immer keine Grenzen. Hab dies zunächst mal mit meinem Fitnessrad gemacht, vorgestern dann aber doch zu einem RR-Kauf überwunden. Ist schon geil so ein Flitzer.
Leider reicht meine Kondition, Kraft und Regenerationsfähigkeit bis jetzt nur für 3 Fahrten zu Arbeit und manchmal auch zurück. Aber was noch nicht ist das kann noch werden.
Und ich muss gestehen, bei schlechtem Wetter musste ich noch nicht raus. Bis jetzt immer Glück gehabt. Außerdem gibt es ja gute Kleidung und das Fitnessrad mit Schutzblechen:-)
 
Hab vor ein Paar Wochen mit dem Radfahren angefangen, wegen des Arbeitsweges.
Sind auf der kürzesten Strecke 27,4km... nach oben wie immer keine Grenzen. Hab dies zunächst mal mit meinem Fitnessrad gemacht, vorgestern dann aber doch zu einem RR-Kauf überwunden. Ist schon geil so ein Flitzer.
Leider reicht meine Kondition, Kraft und Regenerationsfähigkeit bis jetzt nur für 3 Fahrten zu Arbeit und manchmal auch zurück. Aber was noch nicht ist das kann noch werden.
Und ich muss gestehen, bei schlechtem Wetter musste ich noch nicht raus. Bis jetzt immer Glück gehabt. Außerdem gibt es ja gute Kleidung und das Fitnessrad mit Schutzblechen:)
Ich hab letzten Sommer angefangen ab und zu das Rad zu nehmen, um zur Arbeit zu kommen, bei mir sind's 26 km einfach mit ca. 120 hm. Da dachte ich auch, so ein, zweimal pro Woche kann man das schon machen. Dann dieses Frühjahr wieder angefangen und ziemlich schnell ambitionierter geworden, bald bin ich fast jeden Tag gefahren und mittlerweile ist es komplett zur Routine geworden und strengt mich überhaupt nicht mehr an. Natürlich kann man durch entsprechende Fahrweise den Puls trotzdem nach oben treiben. :D

Gestern bin ich auf dem Rückweg mit zwei Kollegen zurück gefahren, die eher selten die Strecke mit dem Fahrrad zurücklegen. Der eine hat am Ende ziemlich fertig gewirkt, wohingegen ich hätte auf die Dusche zu Hause verzichten können, weil ich fast gar nicht geschwitzt hatte. :cool: Es geht also ziemlich schnell sich an so was zu gewöhnen!
 
57 km mit Steigungen drin sind aber auch schon ein ordentliches Pfund.
Ich habe knapp 36 km und wahnsinnig steile Anstiege in Form von zwei (!) Autobahnbrücken und einer bergschädenbedingten Senke. Gesamthöhenmeter: (festhalten!) 76.:)

Dafür habe ich seit Mai rund 13 kg verloren (da waren es 115 kg bei 1,90 m).
Hmm jetzt werd ich aber neidisch. ich fahre auch sehr viel Rad. In der Woche zur Arbeit und am Wochenende die eine oder andere RTF. Dort mindestens 70 bis 90 kilometer. Gewichtsabnahme.. gerademal 3 Kilo. Essen? Früh 80 g Muesli mit sehr wenig Zucker (mymuesli.de) Mittag meistens die Arbeitsschnitten und abends zwei scheiben Brot Gemüse kein Bier... Keine Ahnung wann ich mal weniger wiegen würde oder mein Bauchumfang weniger wird...seuffzz:oops:
 
So sah es heute Morgen auf meinem Weg zur Arbeit aus. Uhrzeit ca. 5:50 Uhr. So lässt es sich fahren...
 

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Gestern einen Ausflug mit einem Kumpel gemacht und die Sache unfreiwillig nach ca. 25Km beendet. Mein Bekannter ist mit Vorderrad in eine Bahnschiene geraten. In hat es sofort abgeworfen, während ich beim Versuch auszuweichen mich auch richtig lang gemacht habe. Er musste leider mit dem RTW ins Krankenhaus. Ich hab zum Glück nur ein wenig Haut auf dem Asphalt gelassen. Der Bock hat auch nur kleine Blessuren abgekriegt.
Nichts desto trotz heute morgen um 8Uhr losgefahren. 28km zur Arbeit. Danach 12 Stunden in der Küche(im Moment ist Pause) und wieder nach Hause. Mal sehen ob heute Abend noch genug Saft in den Beinen steckt. Das Wetter schlaucht doch ganz schön.
 
Gestern einen Ausflug mit einem Kumpel gemacht und die Sache unfreiwillig nach ca. 25Km beendet. Mein Bekannter ist mit Vorderrad in eine Bahnschiene geraten. In hat es sofort abgeworfen, während ich beim Versuch auszuweichen mich auch richtig lang gemacht habe. Er musste leider mit dem RTW ins Krankenhaus. Ich hab zum Glück nur ein wenig Haut auf dem Asphalt gelassen. Der Bock hat auch nur kleine Blessuren abgekriegt.
....

"... beim Versuch auszuweichen" fährt man sich meist volle Pulle über den Haufen, ist wohl ein Naturgesetz! :(

Hauptsache, es geht Euch gut!!

Mir ist vor ein paar Tagen ein Radler rein, der mit Schwung um eine Ecke auf dem Radweg gekommen ist. Wir hätten beide ca. 10 bis 12 Meter Zeit gehabt um zu reagieren. Stattdessen doof gucken, dann Vollbremsung und Frontalzusammenstoss. Es ist aber soweit nichts passiert und es hat sich auch niemand lang gemacht.
 
heut ganz früh los und den normalen Arbeitsweg (22km) auf gute 52km verlängert -- es ist einfach geil bei der frischen Luft auf dem Rad zu sitzen
 

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Wie gesagt, aus 12 sind gestern 13 Stunden auf Arbeit geworden und ich musste fast im dunkeln nach Hause radeln. Mach ich nie wieder. Heute morgen wieder auf direktem Wege zur Arbeit. Die Luft ist morgens herrlich. Heute mach ich nicht ganz so lange, dafür fällt der Heimweg bestimmt etwas länger aus:-)
 
Wie gesagt, aus 12 sind gestern 13 Stunden auf Arbeit geworden und ich musste fast im dunkeln nach Hause radeln. Mach ich nie wieder. Heute morgen wieder auf direktem Wege zur Arbeit. Die Luft ist morgens herrlich. Heute mach ich nicht ganz so lange, dafür fällt der Heimweg bestimmt etwas länger aus:)


aus dem Grund versuch ich immer vor der Arbeit noch was unter zu bekommen ;)
 
Eben war noch mein Bekannter(der den Sturz verursacht hat) bei mir zu Besuch. Er war zwei Tage zu Beobachtung im Krankenhaus. Es geht ihm aber ganz gut. Wir haben seinen Helm inspiziert: dieser ist bei dem Aufprall an zwei Stellen angerissen/angebrochen und er hatte sogar unterhalb des Helms eine Platzwunde. Ich denke das Ding hat ihn definitiv vor schlimmerem bewahrt. Und ich als Neuling bin vor zwei Wochen noch ohne geradelt. Das Ding kommt auf alle Fälle jetzt immer auf die Rübe.
 
Passt zwar nicht ganz zum Thema:

Habe heute meine Runde vor der Arbeit gedreht ... und schon mal vor weg, alles heil geblieben :p:p:p

Nach ca. 20km läuft mit doch tatsächlich wie bei "Sch4k" eiin Reh vor die Karre :eek: konnte aber noch rechtzeitig bremsen. :p Das wäre wirklich so ein Ding gewesen, denn Wild esse ich auch nicht so gerne ...

Der Hit war jedoch eine Fußgängerin mit Hund vor Rieseby auf dem Rad-/Fussgängerweg. Ich, nicht langsam, mache mich von weiten höflich bemerkbar "Vorsicht, Bitte" :daumen: . Sie guckt, schickt ihren Hund auf die rechte Seite des Radweges und geht selbst auf die linke Seite. So weit so gut, ich also wieder am beschleunigen und dann sehe ich das Dilemma!!! Sie hat den Hund an der Leine :eek::eek::mad::mad: Als ich es bemerke und voll in die "Eisen steige", bemerkt sie ihren Fehler ebenfalls und versucht auf die andere Seite des Weges zu kommen oder eher doch nicht :idee:.
Auf jeden Fall habe ich die frei Wahl, der Hund oder sie! Habe mich mich dann, aus welchen Gründen auch immer, für den doch recht kleinen Hund entschieden und ihn fast überrollt.:D Bin aber rechtzeitig zu stehen gekommen :cool: , sie hat sich dann entschuldigt und ich konnte/habe meine heutige "Sausefahrt" auf der Strasse beenden.

Das bestärkt mich wieder in meiner Meinung, Radwege in der Nähe der "Zivilisation" werde ich bzw. sind zu meiden.
und
Morgens um 06:30 sind einige Leute noch nicht wirklich wach ...
 
so, noch 30Min und dann geht's ab nach Hause. Und ich muss totho völlig Recht geben: Innerorts sind Rad-und Fußwege möglichst zu meiden. Wenn man, und da wären wir wieder beim Thema, noch öfter mit dem Rad zu Arbeit fahren möchte:-)
 
Passt zwar nicht ganz zum Thema:

Der Hit war jedoch eine Fußgängerin mit Hund vor Rieseby auf dem Rad-/Fussgängerweg. [...]

Schwein gehabt! Ich hatte da letztes Jahr weniger Glück, als ich auf ein am Gehweg stehendes Pärchen zuradelte. Daß im Grünstreifen rechts neben dem Radweg ein Hund saß und die dünne Aufrollleine zu der Dame links am Gehweg führte, erkannte ich erst im allerletzten Moment und machte einen schönen Salto über die gespannte Leine ...

Bis dahin bin ich dort am Radweg gefahren, wo es mir selbst opportun erschien (ausreichend Platz, wenig Verkehr, weniger Lärm, schön zu fahren. kürzere Strecke oder welche Argumente man auch immer hernehmen kann, um mal nicht unbedingt auf der Straße radeln zu wollen). Jetzt meide ich Radwege noch mehr bzw. nutze sie eigentlich so gut wie gar nicht mehr (hier in Österreich darf ich die als Rennradler sowie nur ausnahmsweise benutzen, grundsätzlich soll man Straße fahren).

Aber back2topic: natürlich auch heute wieder mit dem Rad in die Arbeit gefahren, denn das mache ich nicht nur bei Schönwetter, sondern im Prinzip ganzjährig. Allerdings haben wir heute abend sog. Wartungsfenster und es könnte sein, daß ich erst um 20 Uhr aus dem Büro komme. Da werd ich sicher keinen Umweg mehr fahren, sondern direkt heimradeln, bevor es finster wird.

LG
Rüdiger
 
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