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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

@Chicks_on_Slicks : Nix schlimmes, aber ich muss weger einer blöden Zahnsache eine Woche die volle Antibiotikadröhnung schlucken, da darf ich nicht:(
Macht meine Freundin auch gerade durch, ne Paradontosebehandlung? Und ich dachte Dein Antibiotika nimmste wg. ner Erkältung und darfst deswg. nicht. Ist Antibiotika an sich schon nen Grund keine anstrengenden Sachen zu machen!?
 
Schön, dass es euch auch manchmal so geht. :)

Mein Ziel nächstes Jahr ist erstmal Bimbach und da die 248er mit ich glaube um die 4.500 Hm. Dafür möchte ich gut aus dem Winter kommen mit MdRzA und strukturiertem Rollentraining.

Aber an so Tagen, wo man nach 40 Arbeitskilometern völlig gar zu Hause ankommt, frag ich mich, wie das denn bitte klappen soll :)
Auch bei den regelmässigen Arbeitskilometer, die ich allerdings anders fahre, als wenn ich +200 km vor mir habe, muss man dem Körper mal wieder ne Pause gönnen, eben so wie @igliman es jetzt vorm Ötzi macht
 
@Chicks_on_Slicks : Nix schlimmes, aber ich muss weger einer blöden Zahnsache eine Woche die volle Antibiotikadröhnung schlucken, da darf ich nicht:(
Hab schon voll die Entzugserscheinungen, und es ist erst der 2. Tag. Wie soll das noch enden:confused:
Willkommen in Club der wollenden Nichtkönner.;)

Gute Besserung!
 
Macht meine Freundin auch gerade durch, ne Paradontosebehandlung? Und ich dachte Dein Antibiotika nimmste wg. ner Erkältung und darfst deswg. nicht. Ist Antibiotika an sich schon nen Grund keine anstrengenden Sachen zu machen!?

Genau das. Man sagte mir, wenn man Sport macht, verweilt das Zeug durch den schnelleren Stoffwechsel nicht lang genug im Körper, um wirksam genug zu sein.
Nachdem ich keinen gesteigerten Wert darauf lege, noch ewig mit dem Sch.... rumzuziehen, bin ich halt mal sicherheitshalber brav:)
 
Komplett auf 0 runter fahre ich nicht.
Montag ganz gechillt. Dienstag gezwungene Pause. Mittwoch wieder aufs Rad, anschwitzen ;)
Heute ebenso. Heute morgen noch ruhig, den oberen Puls nicht über 150 BPM bringen
Heute Nachmittag wird noch mal angeschwitzt, dem Herz Bescheid geben, hier wird nicht gefaulenzt und dann wieder gaaanz locker auskurbeln.
Morgen dann Rad, Krimskrams, Klamotten und noch wichtiger die Familie verpacken und ab nach Sölden...

Und @MarkusSIC : Bimbach ist eine schöne Veranstaltung. Dieses Jahr war es unmenschlich heiß. Das war nicht zwingend mein Wetter, aber es war geil.
War körperlich richtig gut drauf, nur habe ich die ersten 100km viel zu wenig getrunken. Meine Muskulatur hat mich das dann anschließend wissen und büssen lassen ;)
Den Fehler mache ich nicht mehr.
Ein paar lange Ausritte vor dem Bimbacher, das sollte dann schon gehen. Ein wenig strukturiertes Training, das passt dann!
 
Guten Morgen, hier ist ja die (grüne) Hölle los!
Ich weiss nicht, was im "Mr. Brown"-Dosenkaffee drin war, den ich am Postkiosk schnell in mich gekippt habe, aber die Fahrt war perfekt. Voll "in the zone", und die Beine sind auch noch fröhlich.... noch... :D
Einen schönen Tag euch allen!
 
Komplett auf 0 runter fahre ich nicht.
Montag ganz gechillt. Dienstag gezwungene Pause. Mittwoch wieder aufs Rad, anschwitzen ;)
Heute ebenso. Heute morgen noch ruhig, den oberen Puls nicht über 150 BPM bringen
Heute Nachmittag wird noch mal angeschwitzt, dem Herz Bescheid geben, hier wird nicht gefaulenzt und dann wieder gaaanz locker auskurbeln.
Morgen dann Rad, Krimskrams, Klamotten und noch wichtiger die Familie verpacken und ab nach Sölden...

Und @MarkusSIC : Bimbach ist eine schöne Veranstaltung. Dieses Jahr war es unmenschlich heiß. Das war nicht zwingend mein Wetter, aber es war geil.
War körperlich richtig gut drauf, nur habe ich die ersten 100km viel zu wenig getrunken. Meine Muskulatur hat mich das dann anschließend wissen und büssen lassen ;)
Den Fehler mache ich nicht mehr.
Ein paar lange Ausritte vor dem Bimbacher, das sollte dann schon gehen. Ein wenig strukturiertes Training, das passt dann!
Wenn ich dich richtig verstanden habe, hast du 2 radfreie Tage. Habe ich vorm Alpenbrevet auch so gemacht, Mi & Do Pause, am Freitag locker zur Arbeit und danach mit der Bahn nach Meiringen ins Hotel.
 
Mittwoch frei, Freitag frei, Samstag wohl auch noch frei... Also direkt vor dem Event 2 freie Tage!

Vor dem Event am Sonntag bin ich noch am überlegen die Bremsbeläge zu tauschen...

Ich habe vorne noch ca. 2,5 bis 3 mm Belag vor der Verschleißgrenze (dieser Verschleißnase
wink.gif
).
Hinten ebenso. Ich denke das könnte auf jeden Fall reichen.

Insgesamt sind die Bremsflächen, bis zu dem Punkt an dem die Querrillen aufhören, noch mit mindestens 3 bis 4 mm da.

Ich muss dazu sagen, ich werde wohl die Ksyrium SLR fahren. Was sagt das Marathon erfahrene Volk und @framaba dazu?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mittwoch frei, Freitag frei, Samstag wohl auch noch frei... Also direkt vor dem Event 2 freie Tage!

Vor dem Event am Sonntag bin ich noch am überlegen die Bremsbeläge zu tauschen...

Ich habe vorne noch ca. 2,5 bis 3 mm Belag vor der Verschleißgrenze (dieser Verschleißnase
wink.gif
).
Hinten ebenso. Ich denke das könnte auf jeden Fall reichen.

Insgesamt sind die Bremsflächen, bis zu dem Punkt an dem die Querrillen aufhören, noch mit mindestens 3 bis 4 mm da.

Ich muss dazu sagen, ich werde wohl die Ksyrium SLR fahren. Was sagt das Marathon erfahrene Volk und @framaba dazu?

Wenn es stimmt, dass die Bremsbeläge bei Exalith Felgen den gleichen Verschleiss wie bei normalen Aluflanken haben, würde ich bei trockenem Wetter ohne zu zögern mit den montierten Belägen fahren. Bei Nässe würde ich sie wahrscheinlich wechseln, einfach um auf der sicheren Seite zu sein, da du zuhause gesund zurück erwartest und auch noch benötigst wirst
 
@igliman:
Vereinskollegen waren dieses Jahr in Bimbach am Start und berichteten von LKW-Ladungen Mineralwasser. :)

Was heisst "Ein paar lange Ausritte vor dem Bimbacher"? Man soll ja vor der Veranstaltung nicht unbedingt die entsprechende Distanz fahren, welche Distanz würdest du empfehlen? Die RTFs mit 150 Kilometern sowie Trainingsrunden bis zu 110 Kilometern gehören zum normalen Programm in der Saison. Was mir Respekt einflößt, sind die Höhenmeter. Ich klettere zwar gern, die Strava-Ergebnisse sind ganz okay ;-), möchte mein Gewicht auch noch etwas reduzieren (derzeit 64 kg bei 1,75m) aber mehr als 1.500 hm pro Ausfahrt sind auch auf langen Distanzen in unserer Umgebung kaum drin.

Was sollte man da im Winter sinnvollerweise trainieren? Kraftausdauer?
 
Also ich bin in meiner Vorbereitung, in dem Fall 4 Wochen vor Bimbach 1x Ü200 (30er Schnitt auf den Punkt) gefahren, dann ein WE kürzer (~120km), dann ein WE hier eine RTF mit Anfahrt per Rad waren das auch ~210km (bei einer 30,5er Schnitt) und dann das WE drauf Bimbach die 238 km (die 10km extra gingen beim besten Willen nicht).
Körperlich wäre das alles super gegangen. War sozusagen in Top-Form. Habe nur zu wenig getrunken (ich erinnere an die Wagenladungen an Wasser ;) ).
Ich meine damit, Du solltest in der Vorbereitung auch ungefähr mal die Länge eines Maras fahren. Zum einen um deinen Hintern an so lange Distanzen und Zeiten im Sattel zu gewöhnen und um dich auch Mental auf solche Längen einzustellen. Auch um die Ernährung auf solchen Distanzen zu checken. Die Fahrten im Vorfeld waren alle in Ordnung, nur nicht so heiß wie der Bimbacher.
Ob das nun jedes WE sein muss, wohl nicht, aber die ungefähre Länge (Zeit oder Distanz) solltest Du schon mal gefahren sein.
Dein normales Programm ist soweit sehr gut! Damit solltest Du locker rumkommen.

Die Höhenmeter in Bimbach sind was anderes. Ich scahffe es hier auf 120km auch "nur" auf 1.600 bis 2.000 HM pro Ausfahrt. Aber man kann natürlich noch mehr, Anstieg hoch, Anstieg runter, usw. Das Ganze dann 20 bis 30 Mal, dann hat man auch 3.000 bis 4.000 HM, aber eben keinen Bock mehr.
Ich denke hier ist es sicher sinnvoll die 1.500 hm mit entsprechend Druck und Konzentration zu bewältigen. Auch entsprechende Intervalle schaden nicht.
Aber der Bimbacher ist nie nicht mit einem Marathon a la Ötzi vergleichbar. 28km TJ Auffahrt sind wirklich hart. Aber für mich, und da spreche ich ausschließlich für mich!!!, nicht so hart wie Bimbach.
Das ständige und harte Auf und Ab ist echt EXTREM! Beim Ötzi konzentriert man sich auf die 4 Steigungen, kann weitestgehend und fast durchgehend seinen Rhythmus am Berg kurbeln und fahren. Das ist eine andere Ansage!

Auch ein Urlaub in den Bergen ist schon nicht schlecht. Bin im Sommerurlaub auch immer mal wieder das Oberjoch hochgefahren. Ein geiler Anstieg, den man volles Rohr fahren kann. Da kannste mal locker am Berg auf ein paar Hundert Meter mit 20 - 27 km/h kurbeln und das bei ~6%. Der ist genial für richtig harte und lange Kraftausdauereinheit am Berg.
Aber deine Vereinskollegen wissen sicherlich auch Rat. Ich gehöre keinem Verein an. Fahre ab und an mal mit einem sehr netten Mitradler, der am Berg aber echt eine Rakete ist.
Und ich friemle mir mein Training so zusammen.
Im Vorfeld bin ich z.B. täglich zwischen 500 und 800 hm (im Schnitt!) gefahren. Auf 50 - 80km wohlgemerkt.
Aber extra einen Sommerurlaub in den Bergen zu machen? Ich weiß nicht.
Ich habe mir auch gegönnt, wirklich mal meinen Hausberg am Abend, oder wenn mal "nur" 2 Stunden Trainingszeit zur Verfügung waren, 5-10 mal volles Rohr zu fahren. Mit verschiedenen Kurbeltechniken. Rein Wiegetritt, nur im Sitzen mit halbwegs rundem Tritt, oder einfach nur was noch an Körnern drin war. Das bringt auch was.
Ich sage immer "jeder KM auf dem Rad, jeder HM den mal erklimmt, bringt dich weiter"
Im Winter würde ich rein GA1 trainieren. Und ich würde an deiner Stelle nicht mehr viel abnehmen. Bist ja schon ein Floh! Da kommst Du locker alle Berge hoch!

Und wie sagte es Voigte immer so treffend "Shut up legs!". In diesem Sinne, ich hab Hunger :D
 
@MarkusSIC: Denk daran, ohne Mampf kein Kampf! Du bist doch eh schon leicht. Irgendwann steht es in keiner Relation mehr. Du bist dann zwar leichter,
hast aber nicht mehr so viel Kraft. Ein bisschen Substanz brauchst Du doch für so lange Dinger auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
@MarkusSIC : @sportella hat absolut Recht! Meine Frau meinte beim letzten Ötztaler, dass ich im Ziel 5 kg leichter und ausgemergelter aussah.
Gut, ich hatte damals auch einiges mehr auf den Rippen. Diesmal starte ich deutlich leichter und werde wohl im Ziel auch bestimmt 4 bis 5 kg leichter sein als beim Start.
Ich denke zwar, dass dein Körper daran gewöhnt ist, aber eine gewisse Reserve ist schon nicht schlecht. Bist ja kein PROFI!
 
Hunger hab ich eh ständig :-)

Urlaub in den Bergen ist so eine Sache. Zum Einen sind die von hier aus ziemlich weit weg, zumindest die richtigen Berge, und zum anderen gibt's in ca. zwei Wochen ein weiteres Familienmitglied, das naturgemäß die Zeit auf dem Rad einschränken wird. Und da kann und möchte ich mich nicht im Frühjahr für eine Woche in die Berge/Mallorca/Kanarische Inseln verabschieden.

Deine Trainingsplanung würde mir auch liegen, wobei ein 30er Schnitt auf einer Ü200-Distanz (allein unterwegs?) schon ein Brett ist (für mich). Die täglichen Höhenmeter kann ich mit entsprechenden Umwegen mdRzA sammeln. Die gleiche Steigung mehrfach fahren, habe ich auch schon gemacht, aber nach dem dritten Mal Luisenturm hoch und runter hatte ich absolut keinen Bock mehr. :)
 
Hunger hab ich eh ständig :)

Urlaub in den Bergen ist so eine Sache. Zum Einen sind die von hier aus ziemlich weit weg, zumindest die richtigen Berge, und zum anderen gibt's in ca. zwei Wochen ein weiteres Familienmitglied, das naturgemäß die Zeit auf dem Rad einschränken wird. Und da kann und möchte ich mich nicht im Frühjahr für eine Woche in die Berge/Mallorca/Kanarische Inseln verabschieden.

Deine Trainingsplanung würde mir auch liegen, wobei ein 30er Schnitt auf einer Ü200-Distanz (allein unterwegs?) schon ein Brett ist (für mich). Die täglichen Höhenmeter kann ich mit entsprechenden Umwegen mdRzA sammeln. Die gleiche Steigung mehrfach fahren, habe ich auch schon gemacht, aber nach dem dritten Mal Luisenturm hoch und runter hatte ich absolut keinen Bock mehr. :)

Genau das kenne ich und ganz ehrlich, es gibt nicht schöneres und motivierenderes als die Familie ;) Die erste lange Ausfahrt nach der Geburt, nach der Elternzeit, dem Urlaub was auch immer, der ersten langen Zeit ohne, die musst und wirst Du genießen. Auch wenns weh tun wird!

Auch ohne Berge geht das. Und genau hier zeigt sich dann die Disziplin und deine mentale Stärke (ja auch die kann man trainieren!)! Nach dem Dritten mal hoch und runter dann der Anflug von keinem Bock und weniger Lust - hier musst Du noch mal beißen und drüber gehen. Das war bei meinen Malen auch so. Und ich bin noch ein 4tes und auch 5tes mal hoch. Habe oben angehalten, bin gerade noch aus den Pedalen gekommen, habe mich abgelegt und was getrunken und war mehr als nur stolz. Das bringt dich weiter! Auch wenns mal ätzend ist.

Und ja, die 200er waren alleine, aber nicht mit den Höhenmetern eines Bimbachers. 2000 hm waren das jeweils.
 
Ich bin ja schon stolz auf mich, dass ich ständig meinen Arbeitsweg verlängere und mich dafür ne halbe Stunde früher als nötig aus dem Bett pelle. :)
Aber der mentale Aspekt ist sicherlich alles andere als unbedeutend.

Das mehrfache Hochkurbeln des Hausbergs ist eigentlich ein ganz ideales Wintertraining........mal schauen. Meine Frau gestern auf meine Aussage, dass ich ja in der Elternzeit wenige KM auf dem Rad machen werde: "Warum das denn, du hast doch den ganzen Tag frei!" :daumen:
 
heute & morgen habe ich frei und somit fällt die morgendliche Radeinheit flach.
Das ruhige Wetter habe ich dann heute genutzt um mit dem Kajak eine schöne Runde auf dem Sund zu drehen.
Da waren zur Abwechslung mal die Arme gefordert:)
allen ein schönes & sturzfreies WE
 
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