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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

Hallo zusammen,
ich komme momentan leider nicht wirklich zum Lesen des Threads, und auch MdRzA bleibt bei mir fast völlig auf der Strecke. :-(
Aber so langsam scheint zumindest leichte Besserung in Sicht und ich "darf" immerhin wieder 1-2x pro Woche in die Arbeit. Einer dieser Tage ist heute, und da die Fahrten zur Arbeit mittlerweile recht selten geworden sind, genieße ich jede einzelne umso mehr!
Und wenn ich schon nicht groß zum Radfahren komme, habe ich wenigstens das ungeschriebene Gesetz n +1 beachtet und mir ein neues Mountainbike gegönnt, ein Radon Jealous 9.0. Ein wahnsinnig leichtes und schnelles Bike!
Auch einen Zentrierständer (centrimaster genius) darf ich voraussichtlich ab Morgen mein Eigen nennen, nachdem mich das Thema Laufräder zentrieren schon immer interessiert hat, und ich mit der letzten Arbeit des örtlichen Fahrradhändlers nicht wirklich zufrieden war...

Ich wünsche euch alles Gute!

Gruß Madders
der versuchen wird sich hier wieder mehr blicken zu lassen
 
So, kurz in den Bergen, super Wetter. Ab Samstag endlich wieder radeln. LG Stephan
 

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Moin moin,
hier kurz und knapp, genau wie meine Kleidung : Wetter einfach nur Granate. Das wird ein schönes Sommerwochenende!!!
Hab mir eben auf dem Weg zur Arbeit noch die Powerbank von Feinkost Albrecht gezogen. Macht einen guten Eindruck und ist auch völlig autark über Solar aufzuladen.. PBP 2023 kann kommen:D:D:D

NVF
 
eeek - ich hab soeben mich und den gesamten Arbeitsplatz im Orangensaft ertränkt; Fazit: Basenpulver (Kalium-Kalzium- und Magnesiumkarbonat) sollte man nicht in einem säurehaltigen Getränk auflösen und schon gar nicht die Flasche auch noch kräftig schütteln... :rolleyes: (tja, hätte ich mir eigentlich ja denken können; insbesondere, da beim botanisieren in den Dolomiten letzte Woche die Gesteinsreaktionen von Kalk / Magnesium ein Thema waren...)
 
Guten Morgen!
Erstes und einziges mdRzA dieser Woche, abendliches Lauftraining und Arbeitsradeln sind z.Zt. nicht kompatibel, da rebellieren Frauen und Kinder. Heute in kurz/kurz bei frischen 14 Grädern, hab mal wieder die Ur- mdRzA- Strecke genommen. Wunderschön, am Kalterer See vorbei, über Kaltern und Eppan und dann durch's Etschtal mit ein paar Intervallen. Richtig gut, die Form passt. ;)
Vi auguro una giornata soddisfacente, a tra poco :)
 
Gestern war mich mit Fau sibi zum Abendessen unterwegs - war sehr lecker. Auf dem Heimweg wollte ich das Licht anschalten, aber es wollte nicht. Das Kabel, das schon mal am Dynamostecker rausgerutscht war, war fest. Für den Restweg nach Hause gab es eine Alternative durch den Park und verkehrsfreie Wege. Zu Hause kam die Ernüchterung: Das Kabel ist direkt am Lampenhäuse abgebrochen. Die einzige, schnelle Möglichkeit war, den Dynamo am Rücklichtkabel anzuschließen. Das hat jetzt Dauerlicht, aber die Lampe kann ich noch schalten.

Die Nacht brachte keine wirkliche Abkühlung: knapp 20°. Die Dorfjugend, die sonst frühestens am späten Vormittag kommt, hat sich am Baggersee schon im Schattenplatz eingefunden. Wird wohl ein heißer Tag und das Wochenende und die nächste Woche bleiben so. Die Regensachen habe ich mal aus der Arbeitstasche ausgelagert.
 
Jetzt fahre ich ja doch schon seit ein paar Jahren mit dem Rad zur Arbeit, aber inzwischen machen sich Ermüdungserscheinungen breit: Ich habe keinen Bock mehr auf diese immer gleiche Strecke, vor allem morgens nicht. Da gibt es aus Zeitgründen aber keine Option für Streckenvariationen.
Auf der Heimfahrt sieht das anders aus und mit dem Waldrenner ist schon auch Neues drin. Aber Revolutionen sind das jetzt auch nicht und aus dem Alter, mir irgendwelche Streckenrekorde beweisen zu wollen, bin ich auch raus. Irgendwie wird's langweilig. Schade eigentlich.
 
Jetzt fahre ich ja doch schon seit ein paar Jahren mit dem Rad zur Arbeit, aber inzwischen machen sich Ermüdungserscheinungen breit: Ich habe keinen Bock mehr auf diese immer gleiche Strecke, vor allem morgens nicht. Da gibt es aus Zeitgründen aber keine Option für Streckenvariationen.
Auf der Heimfahrt sieht das anders aus und mit dem Waldrenner ist schon auch Neues drin. Aber Revolutionen sind das jetzt auch nicht und aus dem Alter, mir irgendwelche Streckenrekorde beweisen zu wollen, bin ich auch raus. Irgendwie wird's langweilig. Schade eigentlich.
Ich habe Abwechslung durch mehrere jobwechsel mit neuem Arbeitsort in das mdrza gebracht. auch wenn natürlich die Intention für den Wechsel primär durch den Job kam.
 
Feierabend - resp. Raus aus dem Büro fürs Wochenende, ein kurzer Kontroll- und Fototermin auf der Baustelle steht noch an, aber das fällt eher unter Freizeit

Ich habe Abwechslung durch mehrere jobwechsel mit neuem Arbeitsort in das mdrza gebracht.
Ich stell mir gerade Einstellungsgespräch und das Gesicht des neuen Vorgesetzten vor, wenn man fade gewordene MdRzA-strecken als Kündigungsgrund der alten Stelle angibt :D:bier:
 
Jetzt fahre ich ja doch schon seit ein paar Jahren mit dem Rad zur Arbeit, aber inzwischen machen sich Ermüdungserscheinungen breit: Ich habe keinen Bock mehr auf diese immer gleiche Strecke, vor allem morgens nicht. Da gibt es aus Zeitgründen aber keine Option für Streckenvariationen.
Morgens ist es bei mir auch immer dieselbe Strecke. Da gibt es Tage, da überlegt man, mal was anderes zu fahren. Aber das gibt sich auch wieder. Bei mir sind es allerdings nur 45 Minuten Fahrt.
Auf der Heimfahrt sieht das anders aus und mit dem Waldrenner ist schon auch Neues drin. Aber Revolutionen sind das jetzt auch nicht und aus dem Alter, mir irgendwelche Streckenrekorde beweisen zu wollen, bin ich auch raus. Irgendwie wird's langweilig. Schade eigentlich.
Auf dem Heimweg kommt nie Langeweile auf, dazu habe ich zu viele Möglichkeiten. Selbst, wenn es mal schnell gehen muss. Letztens habe ich überlegt, wo ich längere Zeit nicht mehr gewesen bin und da waren Strecken dabei, die bin ich seit zwei Jahren nicht mehr gefahren. Mit Waldrenner ist das Potential an Wegen aber auch so viel größer als wenn ich mich nur auf Straßen beschränken müsste.
 
Ja, die Streckenlänge ist Teil des Problems, weil jede Variante mehr Zeit bedeutet und ich ohnehin schon viel weg bin. Da will ich es nicht ausufern lassen - und die Kräfte meldeb sich auch irgendwann, weil die interessanten Varianten immer auch mehr hm bedeuten.
Klingt nach Jobwechsel, obwohl mir meiner ganz gut gefällt.
 
Ich muss immer quer durch eine Stadt durch. Es gibt keine Umfahrungsmöglichkeit. Ich muss über eine Brücke und lande mitten in der Stadt. Gerade morgens ist die Stadt der erste Teil meiner Strecke. Es ist furchtbar, es stinkt, ist laut, die Leute sind aggressiv und die Strecke ist erbärmlich schlecht für Radfahrer. Eigentlich kann man das auf dem Rad nicht überleben. Irgendwann werde ich unser Stadtoberhaupt auf eine Radtour im Berufsverkehr durch diesen Moloch einladen.

Aber: Sobald ich durch bin, kehrt Ruhe ein. Darauf freue ich mich und nur deshalb kann ich mich aufraffen.
 
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