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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

Moin,

diese Woche werden es nur 2/5 MdRzA. Heute Mittag auf dem Rückweg von einem Kunden in Bargeheide habe ich diese Bild machen können.


Und weil mir die 37 km zu wenig waren bin ich nachmittags noch mit dem Renner los. Dabei wurde ich angegriffen:(. Es klatschte auf meinem linken Oberschenkel und der Aufschlag ließ mich runter schauen. Eine Biene sass dort. Als ich mit der Hand die Biene wegscheuchen wollte blieb Stachel und Giftblase auf dem Trikot hängen. Augenblicke später spürte ich erst den Schmerz. Bin dann stehen geblieben und habe versucht das Gift raus zu drücken, mit dem Mund kam ich leider nicht an die Stelle. Zum Glück ist nur wenig Gift in den Oberschenkel gelangt und ich konnte die Runde fortsetzen. Heute Abend ist nur eine leicht Rötung zu sehen, Glück gehabt:). Da war mir die mittägliche Begegnung mit dem Reh lieber.

Morgen noch mal MdRzA und dann zwei Tage Geschäftsreise mit der Bahn, je 4,5 Stunden:mad:.
 
@Allkurradler sage mir bitte Bescheid, wenn Du das Rad hast, habe Dir ja versprochen, eine gemeinsame Runde zu machen, das wäre cool.
Klar :daumen:
Wird aber vermutlich noch ein paar Wochen dauern...
Wenn ich so lese was du für Strecken fährst :eek: dann müssen wir unsere Tour in meiner Gegend starten damit du auf genügend Km kommst :p
Andererseits würde ich schon gerne die jungen Kätzchen sehen, aber die sind eventuell schon weg bis ich das Rose habe?
 
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Andererseits würde ich schon gerne die jungen Kätzchen sehen, aber die sind eventuell schon weg bis ich das Rose habe?
Also bitte:Junge Kätzchen! Wenn nicht für junge Kätzchen, wofür dann sollte das Verständnis am Größten sein, wenn Du den Motor des Pedelecs nicht nur zum Rekuperieren verwendest? ;)

Bis wann sollst Du denn Dein Rose endlich zugesandt bekommen?
 
Guten Morgen
Mittsommer, strahlendes Sommerwetter (und mir ist irgendwie zum Heulen...)
@el_Major „selig“ trifft es wohl sehr gut :)
 
Also bitte:Junge Kätzchen! Wenn nicht für junge Kätzchen, wofür dann sollte das Verständnis am Größten sein, wenn Du den Motor des Pedelecs nicht nur zum Rekuperieren verwendest? ;)

Bis wann sollst Du denn Dein Rose endlich zugesandt bekommen?
Ich verstehe nicht ganz was die Samtpfötchen mit meinem Generator-Fahrrad zu tun haben :oops:
Nur zur allgemeinen Klarstellung, ich bin Tierfreund und mag nicht nur was Fell hat.
Katzen aber ganz besonders, auch wenn ich mir bewusst bin nur deren Diener zu sein :D
Ich denke das auch das letzte Kätzchen von @queruland noch einen guten Platz findet, sonst wüsste ich schon drei 2-Beiner die gerne noch eines aufnehmen würden ;)
Nur deren zwei 4-Beiner könnten da eventuell etwas rebellieren :(

Einen Liefertermin für mein Xeon Cross Randonneur (verliebtsmiley) habe ich leider nicht erhalten, auf der Auftragsbestätigung steht nur "Lieferung ab Ende Juni 2018 möglich."

Ach, und noch was zum eigentlichen Thema:
Mein Akku ist wieder auf 69% (also der vom S-Pedelec) ;)
Und ich brauche auf der selben Strecke etwa 15min. länger als mit dem Gravelbike.
Hoffentlich nehme ich mit dem Rose nicht wieder zu :p
 
wie machst du das nur? (...) Ich hatte gestern Abend nach 20km schon dermaßen mit dicken Beinen und teils Krämpfen zu tun, dass ich nicht weiß, wie das die Woche noch weitergehen soll... (...) 2/5 geschafft... aber ich bin einfach nur tot...
Ehrlich gesagt weiß ich auch nicht so richtig, wie das immer klappt und wundere mich gelegentlich. Routine? Gewöhnung? Mit der Zeit fährt man's halt irgendwie und es ist Normalität. Einerseits. Andererseits spüre ich oft auf den letzten 20 km, dass es langsam doch was kostet. Dann hoffe ich auf eine ruhige Nacht und irgendwie geht es am nächsten Morgen dann wieder. Meistens.
Manchmal, wenn ich müde nur auf 70, 80 km am Tag komme und ein bisschen frustriert bin, muss ich mir aber auch sagen, dass so ein Frust vielleicht ein bisschen bekloppt ist.

Mittlerweile habe ich auch das Gefühl für die Relationen verloren. Ich weiß gar nicht mehr so recht, was viel ist und was wenig.
Unsere Gemeinde macht jetzt im Sommer ein "Sport vor Ort"-Angebot für junge Leute (14-18-Jährige). Bis zum Beginn der Sommerferien Ende Juli gibt es jeden Freitagabend ein offenes Sportangebot von wechselnden Anbietern; Privatperson, Sportverein etc. Ich habe mich bereit erklärt, an einem der Abende mit den jungen Leuten auf dem MTB durchs nahegelegene Waldgebiet zu radeln. Ist schön hügelig, die Wege sind breit, man kann da einfach gut fahren, auch wenn man bisher nicht der große Offroader war. Mein Job ist es jetzt, die richtige Strecke zu finden - und jetzt rätsle ich, was die packen könnten. Wir haben zwei Stunden Zeit und ich weiß, dass eine Strecke, die ich in 90 Minuten mache, für die auch in zwei Stunden kaum möglich sein dürfte. Was ist viel? Was ist normal zumutbar? Ab wann wird es eigentlich "sportlich"? Ich will ja andererseits auch nicht, dass wir nach 75 Minuten schon wieder zurück sind, weil ich so ne popelige Kurzstrecke ausgesucht habe.

Und blöderweise hat die Dame ihr Testament vor drei Wochen noch geändert (Pflichterben gibt es keine...) und ich befürchte, das wird nicht unbedingt zum Familienfrieden beitragen...
Oh, oh, das liebe Geld. Hatten wir auch in der angeheirateten Verwandschaft. Alle hatten sich bis dahin lieb, dann starb Oma und es begann ein Streit, den keiner für möglich gehalten hätte. Möge es bei euch trotz aller Befürchtungen besser ausgehen. - Mein Beileid.

Heute auf der Hinrunde leider eine kleine Blessur zugezogen. Auf engkurviger Schotterwaldstrecke bergauf aus der Kurve gerutscht. Slicks sind manchmal eben doch suboptimal. Knie blutet, Beinling gelocht, leichter Stoß auf rechten Wangenknochen verursacht leichten Schmerz im linken Kieferbereich. Halb so wild, aber blöd. Ich fahre das ja ständig und vorsichtig, weil ich weiß, wie rutschig dieser kurze Abschnitt sein kann. Mehr als 9 km/h hatte ich auch nicht drauf und war weder müde noch unaufmerksam. Irgendwie merkwürdig.
Aber ein Rennradler etwas hinter mir, hat gleich angehalten und nach dem Befinden gefragt. Das war nett.
 
Mein Job ist es jetzt, die richtige Strecke zu finden - und jetzt rätsle ich, was die packen könnten. Wir haben zwei Stunden Zeit und ich weiß, dass eine Strecke, die ich in 90 Minuten mache, für die auch in zwei Stunden kaum möglich sein dürfte. Was ist viel? Was ist normal zumutbar? Ab wann wird es eigentlich "sportlich"? Ich will ja andererseits auch nicht, dass wir nach 75 Minuten schon wieder zurück sind, weil ich so ne popelige Kurzstrecke ausgesucht habe.
Ich würde mal mit Komoot eine Strecke planen, geht am besten am PC.
Dann kannst du irgendwo mit einem Schieberegler die Sportlichkeit auswählen und die benötigte Zeit verändert sich entsprechend.
Ist natürlich trotzdem noch schwierig einzuschätzen wie sportlich die Teilnehmer dann tatsächlich sind ;)
Gut wäre, wenn du noch einen Helfer als Besenwagen dabei hättest.
 
@Allkurradler Danke für die Tipps bzw. die Bestätigung. An solchen Sachen bin ich gerade schon dran. Einen Helfer habe ich schon im Blick und hoffe, dass er mitmacht. Die Strecke plane ich mit GPSies.com und habe mir mal ne xls gebastelt, bei der ich zwei Variabeln aus Zeit, Strecke, Durchschnittsgeschwindigkeit eingebe und die dritte ausgespuckt bekomme.
Ich gebe also in diesem Fall Streckenlänge und Durchschnittsgeschwindigkeit ein und schaue, ob wir nach 105 Minuten wieder am Ziel sein können.
Schwierig ist es dabei aber, die Höhenmeterrelevanz einzuschätzen. Die Strecken und Steigungen kenne ich alle, aber wie ein 17-Jähriger sie annimt, weiß ich nicht, zumal es eine Wundertüte ist: Die Leute kommen (hoffentlich) und dann kann einfach alles dabei sein.
 
Ich verstehe nicht ganz was die Samtpfötchen mit meinem Generator-Fahrrad zu tun haben :oops:
Lieber Allkurradler! Da habe ich noch extra den Zwinkersmiley angehängt, und trotzdem kommt es in den falschen Hals? Entschuldigung! So war das ganz sicher nicht gemeint. Im Gegenteil: Wenn das neue Rad noch so lange auf sich warten lässt und Dir die Distanz zu @queruland s Kätzchen so weit erscheint, warum solltest Du nicht dazu den Motor anwerfen, den Du ja sonst nur noch zum Aufladen mit Dir herumfährst?

Ich finde es spannend und faszinierend, dass bei Dir das Pedelec tatsächlich den Anschub ins MdRzA gegeben hat, aus dem sich recht bald etwas entwickelt hat, das so mein Pedelecfahrer-Schubladendenken (zer-)stört, weil es einfach nicht darin Platz findet: Da schaltet jemand echt den Motor ab. Unvorstellbar. Freiwillige Komfortverweigerung, weil es auch ohne geht. Verrückt. Mich freut das und ich ziehe davor meinen Hut! Und es freut mich für Dich, wenn Du demnächst endlich mit Deinem heißersehnten neuen Randonneur auf die Straße gehst :bier:

@grandsport Gute Besserung!

Zwei Stunden MTBen mit einem Teilnehmerfeld, bei dem man nicht weiß, wieviel Puste die Einzelnen mitbringen? Da sind sicher welche dabei, die Dein "angenehmes Rollern" als sehr fordernd und sportlich empfinden werden. Die Fahrgeschwindigkeit hängt auch sehr stark ab von den Wegen und dem technischen Können. Ich würde mehrere Streckenlängen heraussuchen, die sich kombinieren lassen und später während der Fahrt je nach tatsächlich gebrauchter Zeit dann um einen Schlenker abkürzen oder um ein paar Schlenker verlängern. Oder irgendwo während der Fahrt an einer Stelle mit Spiel-und-Spaß-Potential den weniger Fitten Verschnaufpause gönnen, während sich die andere etwas austoben können, bevor es weitergeht.

@b_a Oh weh. Das bringt das Potential mit, richtig häßlich zu werden. Während man selbst trauert, weil ein geliebter Mensch von einem gegangen ist, betreiben andere ganz kühl Leichenfledderei? Ich wünsche Dir viel Kraft und dass es nicht so (schlimm) kommt, wie Du vielleicht befürchtest.
 
Im Moment habe ich vor, eine Handvoll Strecken parat zu haben (auf meinem Wahoo Elemnt) und dann "nach Sichtung des Teilnehmerfeldes" eine davon rauszusuchen. Da die unterschiedlichen Strecken immer auch Teil einer anderen sind, bin ich variabel. Das ist schon mal ein Vorteil.
Zwei Szenarien sind schwieriger:
a) sehr heterogene Gruppe; dann braucht man einen zweiten "Chef" und man teilt sich auf.
b) Unfall; was, wie ich heute morgen mal wieder erlebt habe, schnell gehen kann. Werde mich also mit mehr als nur dem Nötigsten dafür eindecken und erst recht auf einen Mitchef setzen.
 
@b_a Oh weh. Das bringt das Potential mit, richtig häßlich zu werden.
Der extrem aggressive Tonfall einiger Beteiligter, als es darum ging, den Beerdigungstermin festzulegen, weil ja die "ach so wichtige" Urlaubsplanung tangiert werden könnte, lässt leider nichts Gutes ahnen. Anzumerken ist, dass die am lautesten schrien, die längst keine beruflichen oder familiären (Schulkinder) Verpflichtungen mehr haben. Ich bin einfach immer wieder verblüfft und erstaunt, wie selbstbezogen und eng die Welt einiger Menschen sein kann :(

Das elende Gefühl heute Morgen gründete aber nicht im Tod der Grosstante, sondern auf den Arzttermin gestern. Dass die Sache wohl alles andere als trivial ist, hat sich heute Morgen nun leider bestätigt: operieren wird der Spezialist, der die Zweitmeinung verfasste, der bis anhin behandelnde Arzt wird jedoch anwesend sein. Man würde sich ja gerne geehrt fühlen ob soviel Aufmerksamkeit, aber faktisch bedeutet das nun, dass ich bis Ende August warten muss.
 
@grandsport Auf den ADFC-Touren habe ich zwischen 3 und 20 Teilnehmer bei den Feierabendtouren (2-4 Stunden, überwiegend Straße, Freizeitfahrer z.T. mit E-Bike) Bei mehr als 5 wird einer ausgesucht, letzter Mann zu sein, da die Übersicht sonst unmöglich ist und an Kreuzungen muss gewartet werden. Flickzeug für Ross und Reiter ist dabei. Wichtig: Kurzer Bike-Check vor der Abfahrt: Gehen alle Bremsen! Bei unbekannten Geländefähigkeiten der Gruppe würde ich bei der ersten Tour auf Waldautobahnen bleiben, zumal es im Ländle da ja auch ein paar juristische Einschränkungen gibt.

@b_a Mein Beileid. Ich hoffe, ihr könnt den Nachlass friedlich regeln. Ung gute Besserung.

Gestern war die Preisverleihung beim Stadtradeln und deswegen musste ich etwas früher von der Arbeit zum Rathaus. Dabei ist unterwegs ein Blitzer mit 40 km/h. In der Anfangszeit habe ich den öfter ausgelöst (ab 41 km/h), aber die letzten zwei Jahre dann nicht mehr geschafft. Da ich nicht ganz verschitzt ankommen wollte, bin ich nur im 32 km/h über die Induktionsschleife gerollt und es machte "Pling". Ich wüsste zu gerne, mit welcher Geschwindigkeit.

Beim Stadtradeln habe ich mit 1029 km den zweiten Platz gemacht, der Erste mit 1086 km war leider nicht anwesend. Es gab ein paar Werbegeschenke der Stadt und einen Einkaufsgutschein aus dem örtlichen Radladen über 30 €.
 
Glückwunsch zum Stadtradeln-Erfolg!

Geplant ist eine reine Waldautobahnstrecke - nicht nur wegen der Rechtssituation in BW, sondern auch weil es mit einer unbekannten Gruppe nicht anders zu machen sein wird. Wir werden am Anfang zwei km Straße fahren und zum Schluss auch nochmals, der Rest ist Wald pur.
Ein Fahrradcheck vorher ist eingeplant.
 
Nach dem wirklich sehr guten Queen-Konzert :daumen: gestern Abend bin ich heute morgen etwas müder zur Abriet geradelt.
Aber immer noch besser als in der blöden Bahn zu sitzen. Davon wird man auch nicht munterer.
Dann lieber ein wenig wachradeln.
Aber jetzt auf Arbeit ist es schon ganz schön zäh. o_O
 
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