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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

Ich habe inzwischen eine für mich sehr gute Position des Blinkerschalters von Lumos gefunden:

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Dort stört der Schalter nicht beim Fahren in Bremsgriffhaltung und ich kann mit dem kleinen Finger beide Tasten erreichen. Sogar in Unterlenkerhaltung sind die beiden Richtungsanzeigertasten bedienbar und stören mich persönlich nur wenig. Aber ich fahre auch 95% der Kilometer in Bremsgriffhalten.
 
Moin,

jetzt habe ich mich mal ein paar Tage hier raus gehalten, und da kommt ein neues Mitglied auf den Ponyhof und beschert uns so unfassbar tolle Bilder aus seiner Wohn- und Arbeitsgegend.
Auch von ihr eine herzliches Willkommen auf dem wohl verrücktesten Ponyhof des gesamten Forums.
Mein Sohn möchte ja nach seiner Ausbildung in die Schweiz, ratet mal wer hat hin dann mindestens dreimal im Jahr besuchen wird!

Gerne wäre ich auch in Göttingen gestartet, aber ich habe es ja selbst verpasst und dann Andy geplant. Zumindest sind wir wieder eine ganzes Stück voran gekommen.

Die letzten Fahrten waren einfach nur herrlich. Ansonsten alles beim Alten.

In diesem Sinne wünsche ich euch noch einen schönen Abend und kommt mir nicht unter die Räder.
 
@SprintLooser gratuliere zu Deiner Leistung. Mir erging es überhaupt nicht nach Wunsch. Die Bedingungen waren top, mein Start auch. Bei Km 27 fuhr ich vor einer scharfen Rechtskurve in ein Loch. Der Schlag war gewaltig, dadurch hat en den Lenker nach unten gedrückt. Also musste ich den wieder richten. Dann war die Luft irgendwie draussen. Beim schönen Anstieg durch den Bramwald, gleich nach der Weser, verlor ich 5 Minuten im Vergleich zum Vorjahr. Im Ziel war ich fast genau gleich schnell wie 2017, nur Rang mässig viel weiter hinten, weil die Bedingungen schnellere Zeiten erlaubten. Ansonsten war es eine gelungene Veranstaltung, 2019 werde ich wieder mitmachen.
So, in 20 Minuten schwinge ich mich aufs Rad, wünsche einen guten Tag.
 
Guten Morgen,
Ich spiele mittlerweile schon mit dem Gedanken meine sonst wunderbare Pendelstrecke zumindest im Sommer auf die Straße zu verlegen. Weg von den ganzen Fußvolk, dafür rein ins Haifischbecken zu den KFZs.
Mal sehen was der Heimweg bringt...

Habt nen schönen Tag!

Gesagt getan, allerdings gabs auf dem Heimweg gleich die nächste Konfliktsituation, dieses mal unter Beteiligung eines KFZs. :crash: War innerorts auf der Straße unterwegs und gerade dabei eine leichte Steigung (~5%) hochzukurbeln. Ich gab ziemlich Gas weil man diesen Berg immer schön "wegdrücken" kann. Von hinten kamen ein paar Autos, die es auch alle schafften mich in angemessenen Abstand zu überholen. Bis auf das letzte Fahrzeug im Konvoi - ein Porsche SUV mit einem Herrn älteren Semesters am Steuer. Der fuhr ordentlich knapp und mit voller Absicht nah an mir vorbei.
"War ja klar ..." dachte ich mir und signalisierte das die Aktion unnötig war. Der Porsche Fahrer ging sofort vom Gas und wartete bis ich wieder aufgeschlossen hatte. Dann ging sein Fenster runter und er faselte irgendwas von wegen "... fährst mitten auf der Straße ...." und er hupte.
Erstens hatte ich das nicht, zweitens selbst wenn ich das getan hätte hat der werte Herr mich nicht halb vom Rad zu holen. Dann bollerte er davon.
Was macht man in solchen Situationen? Ich bin nicht der Mensch der alle Schieß lang jemanden anzeigt oder sich beschwert. Wer weiß was eine Anzeige überhaupt bringt, am Ende steht es Aussage gegen Aussage oder der Porsche Fahrer zaubert noch nen Zeugen aus dem Hut der dann felsenfest behauptet, ich hätte dieses und jenes getan. Mein zweiter Gedanke war eine Dashcam. Ehrlich gesagt finde ich das aber auch etwas übertrieben, wobei ich da mittlerweile sicher schon das eine oder andere interessante Filmchen beisammen hätte. Ob diese Videos dann letztendlich überhaupt als Beweis zugelassen werden würden ist wieder eine andere Frage.
Solche Aktionen wie der Proll gestern nehmen mir jedenfalls mehr und mehr den Spaß am rennradfahren, traurig aber wahr.

Immerhin war die heutige Fahrt zur Arbeit ein Traum :daumen:
Habt nen schönen Tag und lasst euch nicht ärgern

@el_Major Major
Nicht so bescheiden, auch wenn 3 Kilometer für "unsere Verhältnisse" nicht viel sein mögen. Ich kenne genug Menschen die für weitaus weniger Kilometer reflexartig zum Auto greifen
 
Herzlichen Dank das ihr mich auf eurem Ponyhof so freundlich empfangen und aufgenommen habt. Schön bei euch:). Gestern hatte ich frei und heute bin ich wieder zur Arbeit gefahren. Zuerst musste ich mich überwinden aber wenn ich dann auf der Velo sitze ist das ein Genuss und ein Geschenk diese Freiheit zu haben.
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Hier wohne ich.
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Blick auf den Lauerzer See und die Rigi (ganz rechts)
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Die Steigung zum Bären ist ziemlich heftig. Guten Training für Rad am Ring und die Hohe Acht.
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Schön durch die mystischen Nebelfelder zu fahren.
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Der Blick aus meinem Bürofenster. Bin aber kein Fussballfan
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Gesagt getan, allerdings gabs auf dem Heimweg gleich die nächste Konfliktsituation, dieses mal unter Beteiligung eines KFZs. :crash: War innerorts auf der Straße unterwegs und gerade dabei eine leichte Steigung (~5%) hochzukurbeln. Ich gab ziemlich Gas weil man diesen Berg immer schön "wegdrücken" kann. Von hinten kamen ein paar Autos, die es auch alle schafften mich in angemessenen Abstand zu überholen. Bis auf das letzte Fahrzeug im Konvoi - ein Porsche SUV mit einem Herrn älteren Semesters am Steuer. Der fuhr ordentlich knapp und mit voller Absicht nah an mir vorbei.
"War ja klar ..." dachte ich mir und signalisierte das die Aktion unnötig war. Der Porsche Fahrer ging sofort vom Gas und wartete bis ich wieder aufgeschlossen hatte. Dann ging sein Fenster runter und er faselte irgendwas von wegen "... fährst mitten auf der Straße ...." und er hupte.
Erstens hatte ich das nicht, zweitens selbst wenn ich das getan hätte hat der werte Herr mich nicht halb vom Rad zu holen. Dann bollerte er davon.
Was macht man in solchen Situationen? Ich bin nicht der Mensch der alle Schieß lang jemanden anzeigt oder sich beschwert. Wer weiß was eine Anzeige überhaupt bringt, am Ende steht es Aussage gegen Aussage oder der Porsche Fahrer zaubert noch nen Zeugen aus dem Hut der dann felsenfest behauptet, ich hätte dieses und jenes getan. Mein zweiter Gedanke war eine Dashcam. Ehrlich gesagt finde ich das aber auch etwas übertrieben, wobei ich da mittlerweile sicher schon das eine oder andere interessante Filmchen beisammen hätte. Ob diese Videos dann letztendlich überhaupt als Beweis zugelassen werden würden ist wieder eine andere Frage.
Solche Aktionen wie der Proll gestern nehmen mir jedenfalls mehr und mehr den Spaß am rennradfahren, traurig aber wahr.

Immerhin war die heutige Fahrt zur Arbeit ein Traum :daumen:
Habt nen schönen Tag und lasst euch nicht ärgern

@el_Major Major
Nicht so bescheiden, auch wenn 3 Kilometer für "unsere Verhältnisse" nicht viel sein mögen. Ich kenne genug Menschen die für weitaus weniger Kilometer reflexartig zum Auto greifen
Mit Dashcams werden doch demnächst sogar Polizisten ausgestattet. Sollte sich in Zukunft schon rentieren, denke ich. Besser als eine reine mündliche Aussage allemal. Und wenn Dich tatsächlich mal einer streift und vom Rad holt und danach die Biege macht? Dann denkste Dir: hatte ich doch lieber mal... schaden kann es jedenfalls nicht.
 
@Madders
Davon kann hier jeder wohl ein Liedchen singen. Mir geht es nicht selten auch so, wie dir in dem Beispiel.
Ich will mich manchmal auch einfach nur aufregen und dann ist gut.
Nein genau in dem Moment wollen diese Trottel dann unbedingt noch diskutieren, weil jetzt hat sich der doofe Radler ja muckiert. Also kann hat man auf einmal noch die Zeit zum Rumfaseln.
Ich möchte das meist auch nicht! Ich habe auch keine Lust, neben mir ein Auto zu haben, mit jemanden drin, der mich vielleicht einfach und skrupelos zur Seite schiebt.
Also sollen sich die Typen einfach verdrücken, ich fluche denen hinterher und dann hat sich das. Wenn ich dann Lust habe, an der nächsten Ampel zu diskutieren, dann kann ich das immernoch machen, aber da stehen dann beide und ich habe die Gewissheit, nicht einfach vom Rad geholt zu werden.

@faliero Sind das eigentlich nur Handybilder? Die sehen ja echt gigantisch aus :daumen:

Ich komme jedenfalls gerade von der Werksschwester. Blutdruck ist tiptop (was relativ selten vorkommt) und der Ruhepuls ist mit 48 extrem niedrig. Kann mich nicht entsinnen, dass der mal so tief war. Normalerweise immer was um 55.
Also habe ich jetzt die ärztliche Bestätigung meiner super Form im Moment :p :D
 
Ich wiederhole mich. Ich bin einfach total desensibilisiert, was das knappe Überholtwerden angeht. Ich bin schon mit 6 Jahren mit dem Rad die 1,5km die Landesstraße entlang ins nächste Dorf zur Grundschule gefahren, später dann dieselbe Straße in der anderen Richtung nach Erlangen ins Gymnasium und noch später zum Studium nach Nürnberg weiter. Da bin ich von frühester Kindheit an gewöhnt, daß Autofahrer knapp an mir vorbeifahren und auch wenn's schei** ist und auch früher oder später mal nicht mehr gut ausgehen kann, so macht mir das eigentlich gar nicht viel aus.

Kennt ihr die Straßenbahnschienen, die zwischen den Gleisen mit Betonplatten und rechts und links außen mit weiteren Betonplatten in geschätzt halber Spurbreite eingefaßt sind? So sieht das immer wieder aus mit rechts parkenden PKW:

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(Foto CC-by-SA, Kurt Rasmussen)

Auf meinem Arbeitsweg habe ich selten so enge Führungen wie hier, wo ich zwischen den Gleisen radeln würde. Meistens reicht es mir, rechts neben den Gleisen auf den Betonplatten zu radeln, um den Dooringabstand groß genug zu halten. Da werde ich dann immer wieder von Autos überholt, deren rechte Räder auf den Schienen oder nur knapp links davon rollen. Klar ist das eng, aber irgendwie bin ich abgehärtet und rege mich darüber gar nicht auf.
 
Solche Aktionen wie der Proll gestern nehmen mir jedenfalls mehr und mehr den Spaß am rennradfahren, traurig aber wahr.
Ich suche zwar nicht viel befahrene Straßen, aber ich fliehe auch nicht vor ihnen. Meine Hauptstrecken habe ich so gewählt, dass der Autoverkehr überschaubar in Kauf genommen werden muss. Wenn es autoärmere Alternativen gibt, die keine allzu großen Umwege bedeuten, nehme ich die.
Aber insgesamt geht's mir wie @Granada. Wer wie ich im leicht bergigen Sauerland in einer 80.000-Einwohner-Stadt mit 3(!) Autobahnauffahrten und 1 Radweg mit dem Rad unterwegs, lernt vom ersten Tag an, damit zu leben, dass ihm kein Raum gewährt wird. Da entwickelt man schnell Fahrweisen, die einem den Raum lassen, entwickelt Nerven, die einen das alles ertragen lassen - oder lässt das Radfahren einfach sein. Ich bin beim Rad geblieben und bisher habe ich es überlebt.
 
Sauerland.... ernsthaft??? Das einzige was da gefährlich ist, ist der Geschwindigkeitsunterschied! :D
Gut, nun bin ich da selten im "Berufsverkehr" unterwegs gewesen und nicht selten waren es ausgerechnet die Holländer, die mich bald mit dem Spiegel berührten, aber alles in allem empfand ich es mehr als erholsam dort mitten im Niemandsland auf der Landstraße rumzufahren.

@Granada Ja kenne ich nunr zu gut. StraBa in Berlin ist ja nicht selten so gebaut. Ich würde hier aber nie auf die Idee kommen, rechts nbene den Schienen zu fahren. Das mache ich nur, wenn wir mit mehreren Leuten in Zweierreihe fahren und die linke Reihe eben zwischen den Schienen ist.

Edit: mir hat das früher als Schüler/Azubi auch viel weniger ausgemacht, eng überholt zu werden, weil ich damals aber auch noch nicht meine Rechte kannte. Ich sah mich immer als "Gast auf der Straße" und demnach bin ich soweit rechts, wie möglich gefahren.
Wenn man überlegt, dass ich die Hermannstraße lang bin, ist es eigentlich ein Wunder, dass ich nicht einmal gedoort wurde. Ich kann mich gerade mal an eine Situation erinnern, wo es mal knapp war, in den besagten 4 Jahren.
 
Hallo miteinander,
Letzte Woche leider nur 5/4, aber dafür bin ich am Wochenende bei meinen Eltern gewesen. Da konnte ich das Rad mitnehmen, habe die Kette getauscht und eine Runde gedreht. War schön, mal wieder im Flachland fahren zu können. Habe jetzt 206km letzte Woche zusammen bekommen.
Gestern bin ich mdaza, habe das Rad nach dem späten heimkommen nicht mehr fertig machen wollen, außerdem brauchte ich die halbe Stunde Schlaf.
Heute mdrza, dabei hat die linke Pedale angefangen zu wackeln. Das Ergebnis ist bei strava zu sehen. Der Vierkant ist hinter der Kurbel abgebrochen. Jetzt muss ich sehen, dass ich es möglichst günstig repariert bekomme :(
Kurbelgarnitur habe ich schon eine gefunden, Aber das Tretlager macht mir noch Sorgen. Ist halt ein 70er Jahre Rad.
Passt auf euch auf!
 
Das mit den Dashcams als Beweismittel ist wohl ne ziemliche Grauzone. Sollte es wirklich mal zu einem Unfall kommen werden die Aufnahmen höchstwahrscheinlich vor Gericht zugelassen. Aber ansonsten, gerade wenn es "nur" um Nötigung im Straßenverkehr geht hat man wohl schlechte Karten. Und einfach immer und überall die Gegend filmen darf man wohl auch nicht, allein deshalb kann man schon verklagt werden. Naja, so weit das ich permanent mit Kamera durch die Pampa fahre will ich es eigentlich nicht treiben...
Daran das man mit minimalst-Abstand überholt wird kann ich mich ehrlich gesagt nicht gewöhnen, ganz im Gegenteil. Mit jeder knappen Geschichte geht mir sowas mehr auf die Nerven, ich bin da mittlerweile schon recht empfindlich. Vor allem wenn es sich um Aktionen handelt die mit voller Absicht und mit der Motivation mich zu "erziehen" handelt. Nein, daran werde ich mich niemals gewöhnen!

Übrigens, auf ilovecycling.de hat jemand so eine Dashcam getestet:
https://ilovecycling.de/technik-produkte/dashcam-jetzt-auch-fuer-dein-rad/

@Frankenpedaleur
Gestern warst du mit dem Rennrad (?) in Richtung Nürnberg unterwegs. Warst wohl schon durch mit dem Pendeln? ;-)
 
Das mit den Dashcams als Beweismittel ist wohl ne ziemliche Grauzone. Sollte es wirklich mal zu einem Unfall kommen werden die Aufnahmen höchstwahrscheinlich vor Gericht zugelassen. Aber ansonsten, gerade wenn es "nur" um Nötigung im Straßenverkehr geht hat man wohl schlechte Karten. Und einfach immer und überall die Gegend filmen darf man wohl auch nicht, allein deshalb kann man schon verklagt werden. Naja, so weit das ich permanent mit Kamera durch die Pampa fahre will ich es eigentlich nicht treiben...
Daran das man mit minimalst-Abstand überholt wird kann ich mich ehrlich gesagt nicht gewöhnen, ganz im Gegenteil. Mit jeder knappen Geschichte geht mir sowas mehr auf die Nerven, ich bin da mittlerweile schon recht empfindlich. Vor allem wenn es sich um Aktionen handelt die mit voller Absicht und mit der Motivation mich zu "erziehen" handelt. Nein, daran werde ich mich niemals gewöhnen!

Übrigens, auf ilovecycling.de hat jemand so eine Dashcam getestet:
https://ilovecycling.de/technik-produkte/dashcam-jetzt-auch-fuer-dein-rad/

@Frankenpedaleur
Gestern warst du mit dem Rennrad (?) in Richtung Nürnberg unterwegs. Warst wohl schon durch mit dem Pendeln? ;-)
Wenn nachmittags Richtung Nbg, dann brach ich nach dem Pendeln gerade auf zur Feierabendtour.
Aber nur bis zum Germania Sportplatz kurz vorm Fuchsloch , da biege ich dann meist links ab Richtung Knoblauchsland.
 
@Madders
Davon kann hier jeder wohl ein Liedchen singen. Mir geht es nicht selten auch so, wie dir in dem Beispiel.
Ich will mich manchmal auch einfach nur aufregen und dann ist gut.
Nein genau in dem Moment wollen diese Trottel dann unbedingt noch diskutieren, weil jetzt hat sich der doofe Radler ja muckiert. Also kann hat man auf einmal noch die Zeit zum Rumfaseln.
Ich möchte das meist auch nicht! Ich habe auch keine Lust, neben mir ein Auto zu haben, mit jemanden drin, der mich vielleicht einfach und skrupelos zur Seite schiebt.
Also sollen sich die Typen einfach verdrücken, ich fluche denen hinterher und dann hat sich das. Wenn ich dann Lust habe, an der nächsten Ampel zu diskutieren, dann kann ich das immernoch machen, aber da stehen dann beide und ich habe die Gewissheit, nicht einfach vom Rad geholt zu werden.

@faliero Sind das eigentlich nur Handybilder? Die sehen ja echt gigantisch aus :daumen:

Ich komme jedenfalls gerade von der Werksschwester. Blutdruck ist tiptop (was relativ selten vorkommt) und der Ruhepuls ist mit 48 extrem niedrig. Kann mich nicht entsinnen, dass der mal so tief war. Normalerweise immer was um 55.
Also habe ich jetzt die ärztliche Bestätigung meiner super Form im Moment :p :D
Ja, das sind unbearbeitet Handybilder:)
 
@SprintLooser @Dynamo72 Besuch von einer Berliner Reisegruppe? Das wäre bestimmt spaßig. Ich wüsste wohl momentan nicht, wo ich Euch hier unterbekommen sollte... :-/ ... und wie spontan die @"Grenzgänger"-Tour stattfinden wird.

@faliero Jetzt ist aber mal langsam gut mit diesen Bildern. Sonst sitzt der Herr Leone hier vorm Monitor und kommt aus dem Träumen nicht mehr heraus ;)
 
Ich hab auch noch etwas zu berichten. Samstag Abend ging es los in Richtung Pfälzerwald. Mein Schlafplatz neben einer Quelle war auch bei mehreren Waldkäuzen und bellenden Rehen beliebt, woraufhin ich mich morgens um kurz nach vier entschied, weiterzufahren. Es ging zum größeren Teil auf Forstwegen in Nord-Süd-Richtung durch den Pfälzerwald. Ein Höhepunkt der Tour war das Hambacher Schloss, das ich um 8 Uhr morgens erreichte. Über die Kalmit und Annweiler kam ich schließlich nach Wissembourg (F), wo die Fahrt gegen 14 Uhr endete.

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