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Marktpotential historischer Rennräder „Klappe die (2.)“

@ReneHerse nnnach. Deiiner Theorie müssten jene Räder in Zukunft wertvoll werden diie nur in kleinen Stückzahlen produziert worden sind. Dann fehlen mir die ganzen Teamräder. Die Randoneusen wären sicherlich nicht so teuer wenn der neu entfachte Boom um 650B so gehypt würde. Jan Heine redet ja schon miissionarisch von den positiven Eigenschaften von 650B. Bevor ich gesteingt werde gleich vorab. Das ist kein schlechtreden, oder als Degradieren von Herrn Heine gemeint,sondern manchmal teile ich seine Meinung nicht.
 
@ReneHerse nnnach. Deiiner Theorie müssten jene Räder in Zukunft wertvoll werden diie nur in kleinen Stückzahlen produziert worden sind.
Nö, ich habe geschrieben welche ich für zukünftig gefragter halte. Geringe Stückzahlen sind nur ein Aspekt und nicht einmal der wichtigste. Wichtiger ist, dass eine Sorte oder Marke gefragter und (warum auch immer, kann völlig irrational sein) "angesagter" ist als andere. Zu hohe Stückzahlen machen eine Wertsteigerung unwahrscheinlich, aber kleine sind natürlich kein Garant für eine Wertsteigerung. Es gibt unendlich viele Räder, die es nur in kleinen Stückzahlen gab, die aber nie wertvoll werden.
BTW: Die teuersten Randonneusen der letzten Zeit waren meiner Erinnerung nach meist 700C.
 
Ey mal ganz erhrlich, das Interesse mag bei jedem anders geartet sein, einige finden nur seltene Sachn geil, andere nur teure, ich nur die Sachen, die geil aussehen

ZB ist es mir egal, wenn ein Francesco Moser Massenware sein soll (nach Aussage eines bekannten Wiener Sammlers aus dem Nachbarforum, den ich sehr schätze), wenn ich es einfach stundenlang angucken kann, ohne genug davon zu kriegen.

Wenn sich das Traumrad - ästhetisch gesehen - auch noch traumhaft fährt, wie mein Paletti, dann ist mir es auch egal, dass manche Leute es "zu schwer" finden, weil Oria-Mannesmann Geröhr verbruzzelt wurde, der Rahmen (RH 62) dadurch aber steifer als meine 531er-Gazelle (RH 61) ist
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht was daran schlecht ist deutlich seiner Meinung Ausdruck zu verleihen, daß dieser Faden so notwendig ist wie ein Loch im Kopf.
Weil genau das diese Threads immer in diese blöde Streiterei steuert. Und ja, von außen wirkt es gelegentlich wie ein überhebliches "Ich stehe über den schnöden monetären Dingen" Gekrampfe, ob es nun so gemeint ist oder nicht. Jedenfalls, die Ursprungsfrage ist völlig legitim und man kann sich an der Diskussion beteiligen oder es eben lassen.
Wenn ich mich einen Scheißdreck für DDR Räder interessiere, grätsche ich doch auch nicht lautstark in den Diamant-Thread und verkünde, dass ich nicht fassen kann, dass man sich mit so einem Schrott beschäftigt, sondern halte mich einfach raus.
(Nur ein Besipiel, tatsächlich finde ich die Geschichten um den teilweise abenteuerlich improvisierten Ostblock-Radbau ganz interessant)
 
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Weil genau das diese Threads immer in diese blöde Streiterei steuert. Und ja, von außen wirkt es gelegentlich wie ein überhebliches "Ich stehe über den schöden monetären Dingen" Gekrampfe, ob es nun so gemeint ist oder nicht. Jedenfalls, die Ursprungsfrage ist völlig legitim und man kann sich an der Diskussion beteiligen oder es eben lassen.
Wenn ich mich einen Scheißdreck für DDR Räder interessiere, grätsche ich doch auch nicht lautstark in den Diamant-Thread und verkünde, dass ich nicht fassen kann, dass man sich mit so einem Schrott beschäftigt, sondern halte mich einfach raus.
(Nur ein Besipiel, tatsächlich finde ich die Geschichten um den teilweise abenteuerlich improvisierten Ostblock-Radbau ganz interessant)
Naja, Du verstehst die Ausgangsmotivation aber immer noch nicht - auch wenn von mir, missverstanden (!)

Ich dachte, es wäre wirklich ein Marketingfuzzi.

Und für's Abschöpfen ist mir das Forum zu wertvoll, auch wenn ich nichts dagegen unternehmen kann. Es ist aber legitim, seine Meinung zu sagen

Zum Marketing nochmal:
Du wirst es nicht glauben, aber im fahrradkurier-forum haben sich "Bots" (so wurden die von Foristi genannt) angemeldet und haben genau die Nummer abgezogen, die ich @Bastie unterstellt habe (und insgeheim eigentlich immer noch unterstelle, weil er nichts mehr dazu sagt - viell. schweigt er auch, weil verschreckt wie das scheue Reh auf der Lichtung)
Sogar noch mit producplacement usw
 
Dass wir hier verwertbares Geheimwissen hüten, das heimlich von professionellen Finanzinvestoren abgeschöpft wird, ist eine putzige Form grandioser Selbstüberschätzung. Also ehrlich Leute…
Wie dem auch sei, ich lade hiermit jeden ein, von meinem “Wissen” finanziell zu profitieren, sofern er sein eigene Moos dafür riskieren möchte. Also etwas, das ich mich nicht einmal selbst traue.

Weiterhin großes Wertsteigerungspotential haben (hauptsächlich italienische) Räder bis Mitte/Ende der Siebziger auf denen große Rennen bestritten und gewonnen wurden. Besonders frühe Räder von Marken die später sehr groß wurden, da natürlich der Erkennungs (=Angeber) Wert bei solchen Dingen eine sehr große Rolle spielt. Hier besonders die Exemplare aus den Zeiten als die Rahmen noch mehr Handarbeit erforderten (Pre-Mikrofusionsmuffen und Lötkarussel Ära) und bevor diese Marken expandierten. Ab den 80ern wurde es dann doch zu sehr Fließband-Massengeschäft und es gibt noch zu viele Exemplare aus der Zeit.

Die bekannten Renn-Klassiker mit hohem Wiedererkennungswert:
  1. Colnago Super von 1974 oder früher
  2. Masi Gran Criterium bis 1972 oder
  3. Masi Speciale aus den 60ern
  4. Cinelli SC der frühen 1960er
  5. Pogliaghi der 70er und früher
  6. De Rosa bis Mitte der 1970er
  7. Gios Super Record 1977-79 in blau
  8. Bianchi Specialissima von den 1960ern bis 1980
  9. Peugeot PY10 von 76-78 aus der Peugeot Prestige Werkstatt
  10. Raleigh Team Pro aus 753 von 1976-80
Geheimtip: Marastoni (in Japan sehr geschätzt)
Sondererwähnung: Cinelli Laser
Extra Bonus: Nachweislich echte Team Räder von TdF/Giro Teams
Interessant: Ältere Italiener mit Cambio Corsa oder Paris Roubaix Schaltung, Vorkriegsrennräder (cool aber schon jetzt teuer und unpraktisch)
Unklares Potential: Top Modelle der späten 80er mit C-Record und Deltas (jetzt schon teuer, reichlich vorhanden)
Vorsicht: Die diversen “Gold”-Sondermodelle der 80er, z.B. von Colnago. (protzig und zahlreich)
Nur regional gefragt: Deutsche, Schweizer und Niederländische Räder
Uninteressant: Alu der 90er und alles was danach kam.

Dann natürlich die schon damals exklusiven Räder, die nicht unbedingt durch die großen Rennen berühmt wurden:
  1. René Herse Randonneure, Reise- und Rennräder
  2. Alex Singer Randonneure
  3. Reyhand Randonneure
  4. Carminarget Alu-Räder
  5. Hetchins der 50er-70er mit "curly stays”
  6. Jack Taylor Tourenräder und Tandems
  7. Original Moultons
Geheimtip: Narcisse und Daudon, damals auf Herse-Niveau aber heute noch unbekannt. Bianco (bedeutend aber unbekannt und extrem selten)

Na da bin ich ja froh das ich wenigstens ein Rad aus dem illusteren Kreis habe:rolleyes:.
 
Oh mein Gott "er wusste nicht was er tat"! Ich konnte nicht wissen, dass ich durch diesen Thread die Rennradwelt ins Wanken bringe. Zu polarisieren, Meinungen fördern/fordern und mit euch über das Thema zu philosophieren "war" der Ansatz. Was ist hier passiert seit meiner Abwesenheit!?

@chewa1983 es war auch nicht meine Absicht mit dem Bulldozer in dein Wohnzimmer zu fahren, für diese Missverständnis möchte ich mich entschuldigen.

Ich bin aber eben auch etwas enttäuscht, dass man mich als "Kiebitz" brandmarkt. Meine bisherigen Aktivitäten lassen auf so gar nichts schließen, und ja klar ich kann und will mich hier auch mit keinem messen! Vielleicht sollte eine persönliche Vorstellung vor so einem polarisierenden Thread kommen, um keinen hier zu verwirren!

@SizzleFizzle bist du verrückt du hast erst 11 Beiträge veröffentlicht, wie kannst du dir anmaßen eine Meinung zu haben!
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;):)

@Alex73 danke für dein Vertrauen. Ich bin schon eine gewisse Zeit Gast hier. Die Unglückliche Verknüpfung von Anmeldung, Thread und Null-Erfahrung machen es sicherlich schwierig jetzt seriös rüberzukommen!

@ReneHerse danke für deine Einschätzung und den ehrlichen und unverfänglichen Umgang mit deinem Wissen.

Dazu nur kurz am Rand für den Rest: Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass ein gran criterium oder ein magnum opus die Herzen der meisten hier schneller schlagen lassen und auch ohne "Forumshilfe", bitte entschuldigt, man mit ein wenig Internetrecherche darauf kommt, dass diese Räder nicht etwa im Radladen um die Ecke im Schaufenster stehen und so mancher wahrscheinlich sein Auto dafür verkauft oder deshalb keines hat!

@concor ich könnte mich mit "Spaltpilz" anfreunden
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;):D
 
@ReneHerse nnnach. Deiiner Theorie müssten jene Räder in Zukunft wertvoll werden diie nur in kleinen Stückzahlen produziert worden sind. Dann fehlen mir die ganzen Teamräder. Die Randoneusen wären sicherlich nicht so teuer wenn der neu entfachte Boom um 650B so gehypt würde. Jan Heine redet ja schon miissionarisch von den positiven Eigenschaften von 650B. Bevor ich gesteingt werde gleich vorab. Das ist kein schlechtreden, oder als Degradieren von Herrn Heine gemeint,sondern manchmal teile ich seine Meinung nicht.


Herr Heine steht in der Pflicht, die von ihm vertriebenen Artikel gewinnbringend zu verkaufen . Ein wenig Autosuggestion kann da nicht schaden. von teamrädern ist nicht die rede, weil diese in aller Regel verteilt sind. Bei zweifelhaften Exemplaren gibt es dann schonmal komplette threads (das TelekomRad) das mit der begrenzten Stückzahl stimmt für alle Märkte, denn Preise werden über Knappheit geregelt.
 
die sagen ja fast alle das gleiche
Empirie, lässt sich außerdem weiter ausdifferenzieren......
Interessant auch wie nach Herman Hesse, Leideschaft die Reibung der Seele an der Außenwelt ist, wie mir nun gerade mal wieder auffällt.
Die verschiedensten Stichworte, welche hier in diesem Thread gefallen sind, sind einfach sehr bewusst gewählt worden xD. (Ohne Zitiate, damit persönliche Privatsphäre, oder die menschliche Unversehrtheit und Unantastbarkeit unserer Person( wie des Gedankens & der Freiheit) gewährt wird ;) ) Ich gebe mal einfach meinen Senf dazu und der Ton welche die Musik macht, ist bei mir spielend leicht :D!!
Also das in Sammelgebieten oder bei Sammlern in erster Instanz nicht die Ratio fungiert sollte(^^Modalverb), meinem Verständnis nach, zumindest denkbar sein. Zu Ebay kursierte doch das Gerücht es wäre gegründet worden um dem Sammelhunger von PEZ Spedern der Frau des Gründers zu besänftigen. Zu den Jäger und Sammler passt noch ganz gut die Art modeste ^^... wie es die psychopathologisierende Betrachtung des Sammelns gibt, gibt es ja auch ebenso PB*bikes uff teh Bay ^^

cheer$ Ravi
 
es war auch nicht meine Absicht mit dem Bulldozer in dein Wohnzimmer zu fahren, für diese Missverständnis möchte ich mich entschuldigen.
Ach, du musst dich nicht entschuldigen. Manchmal muss der Teller kaputtgehen, damit man erstma über den Tellerrand blickt. In meinem Fall begann der Tellerrand außerhalb des Unterforums. Außerdem räumen wir ja grad dit Wohnzimmer wieder uff
Also :bier: Prost
 
Das ist hier wie mit dem Jan Ullrich Teamrad-Thread. Phasenweise kann man da tatsächlich das exakt gleiche Verhalten beobachten. Und es wäre allerhöchste Zeit mal einen beständigen Versuch zu unternehmen dieses Verhalten zu erklären - wobei ich sicher bin, dass es für ein generelles Phänomen, das hier mal wieder überdeutlich zu Tage tritt, schon einen Fachausdruck gibt und auch theoretische Erklärungsmodelle. Ich bin nur faul das zu recherchieren, wenn's mir mal über den Weg läuft, komm ich aber hierauf zurück.

Wovon spreche ich? Grundsätzlich von einem tief gelagerten Misstrauen gegenüber neuen Benutzern, die ein gewisses Tabuthema ansprechen. Da wird ja doch allen ernstes einem neuen Nutzer unterstellt von einer Marketingfirma zu kommen: Um Wissen abzugreifen. Ja was ist das denn eigentlich für eine abgefahrene Idee. ReneHerse hat das in seinem ersten Post wie ich finde wunderbar umschrieben und pointiert auf den Punkt gebracht: es geht hier in erheblichem Maße um Überschätzung. Vor allem Überschätzung des Stellenwerts des eigenen Hobbies.

Das äußert sich in diesem Unterforum fortwährend - ich gehe allerdings davon aus, dass sich das in vielen Internetforen fortwährend äußert und halte es deswegen für ein generelles Phänomen. Vor allem äußert es sich in vielerlei Verhaltensweisen die alle der gleichen Motivlage zu folgen scheinen: ob es die Zurechtweisung von neuen Nutzern ist, dass man Stahlrahmen gefälligst nicht zu pulvern hat; ob es bei erstmaligen Fotos der WIRKLICH IMMER aufkommende Hinweis ist: "Das Rad scheint dir aber nicht zu passen" (Hauptsache man hat was gesagt, ohne zu Wissen ob der Benutzer überhaupt schon mal auf dem gefundenen Rad gefahren ist oder nicht); ob es der immer unterschwellig mitschwingende Verdacht ist, dass jemand seinen Fund nur schnell bei eBay verticken will; ob es, wie hier, die abstruse Idee ist, jemand möchte Informationen zur Gewinnmaximierung abgreifen. Es ist immer dasselbe, ein tief geprägtes Misstrauen gepaart oder hervorgerzufen mit oder durch ein gehöriges Maß an Überschätzung.

Das eigentlich wirklich interessante ist jedoch, dass gleichzeitig Meinungen vertreten werden wie: "Es gibt keinen materiellen Wert", "Das Rad/Teil/xy ist genau das wert, was es dir wert ist"; "Alles ist immer nur so viel wert wie gerade jemand bereit ist dafür zu bezahlen" - Da wird eine so dramatische Widersprüchlichkeit deutlich, dass es kaum zu ertragen ist.¹ Ja wenn es denn keinen Markt gibt, und auch keinen Marktpreis, weil es ja keinen materiellen Wert gibt: WARUM macht man sich dann denn Sorgen, dass die hier so wertvollen Informationen von irgendwelchen Newbies zur Gewinnmaximierung abgegriffen werden?

Ich bin schon fast geneigt in diesem Zusammenhang von Ignoranz zu sprechen. Diese Widersprüchlichkeit ist das eigentlich interessante und ich neige immer schnell dazu Neid als Erklärung zu verwenden. Ich glaube aber: das ist es nicht, sicher nicht bei allen. Bei manchen, vermutlich sogar vielen, mag es auch wirklich nur die Liebe zu alten Fahrrädern sein und man mag es einfach nicht mit ansehen, dass das eigene Hobby einen Markt schafft, oder das nicht so Verfahren wird, "wie es sich gehört". Ja, das "wie es sich gehört" ist ganz wichtig - ich glaube sogar, das ist der springende Punkt. Denn scheinbar gibt es Regeln, die hier jeder kennt - und wer sie nicht kennt, gehört erstmal nicht dazu und deswegen muss man erst die Regeln eingetrichtert bekommen. Ein Rad muss passen - und wenn von der Sattelstütze nix mehr zu sehen ist, dann ist der Rahmen verdammt nochmal zu groß oder die Beine zu klein, und ob das für dich als Fahrer gemütlich ist, das ist scheißegal, denn es sieht scheiße aus und es gehört sich nicht! Ein Stahlrahmen darf nicht gepulvert werden, und auch wenn es dein Eigentum ist und du damit tun und lassen kannst was du willst, das gehört sich nicht! Es ist nämlich dumm und schade um die schönen Muffen! Man darf kein Geld verdienen mit dem eigenen Hobby, du darfst kein Teil mit Gewinn veräußern, weil du noch neu bist! Aber ich darf fleißig im "Fang des Tages" und im "Schnäppchen"-Thread posten was das Zeug hält. Ja, auch das hat viel Widersprüchlichkeit. Es hat vor allem aber wirklich eines: Anzeichen eines elitären Clubs.

¹ Ich beziehe mich hier nicht auf einzelne User und deren Aussagen, viel mehr auf eine aggregierte Meinung, die hier mehrheitlich geäußert wird.
 
Glück auf! Wo es mit der Kultur hingeht ist bei den Liebhabern und Fahrern von "Rennmschienen bis 1990" eine gute Frage. Interessiert mich auch und ich beobachte das hier und ziehe dabei meine Schlüsse (für rein private und unkommerzielle Zwecke). Nur von einem Forenninja in fetten Lettern knapp formuliert wirklich gewagt das Thema anzureißen. Wobei ein Marktforscher das wahrscheinlich klüger angestellt hätte oder wie Charlie Sheen in Made of Steel.
Mir wurde ja auch mit ;) bei meinen ersten Beiträgen vorgeworfen ich wöllte meine eigenen Ebayauktionen puschen.

Ein Hobby ist eben auch meist mit Leidenschaft verbunden. Das macht angreifbar, weil ja jeder auf seinem Gebiet Spezie ist (und das teilt oder nicht). Da sollte der Ninja schon mitdenken.

Ich find es übrigens schön hier bei den Rennmaschienen bis 1990. Es ist durchaus elitär hier, aber das hat nunmal jede Kultur in sich, erinnert mich an ne gemütliche Runde in der Garage, nur mit 500, statt mit 5 Spezis. Und dabei fällt mir wie immer diese hier ein, oder dieses, wobei hier sicher keine Raucht.

SPORT FREI!
 
absolut richtiger und guter thread
niemand kann die augen weiter davor verschliessen das alte raeder auch als geldanlage genutzt
werden und das sich das hobby weiter ausweiten und professionalisieren wird
auch mit der konsequenz das es gewisse preisrichtlinien geben wird
aehnliche geschichtliche entwicklung wie bei dem 4 raedrigen sammelgut

teamraeder - da schwirren noch einige im markt herum - man muss sie halt finden
da die meisten erhaltenen sicher in nem anderen lackkleid daherkommen
 
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