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Damit ist hinreichend argumentiert warum diese "Wertthemen" bei einem Teil der geneigten Teilnehmer geringe Wertschätzung erfahren.Wenn monetäre Dinge anfangen meine Freizeitbeschäftigung zu bestimmen, verlieren sie mein Interesse - und zwar subito.
Nö, ich habe geschrieben welche ich für zukünftig gefragter halte. Geringe Stückzahlen sind nur ein Aspekt und nicht einmal der wichtigste. Wichtiger ist, dass eine Sorte oder Marke gefragter und (warum auch immer, kann völlig irrational sein) "angesagter" ist als andere. Zu hohe Stückzahlen machen eine Wertsteigerung unwahrscheinlich, aber kleine sind natürlich kein Garant für eine Wertsteigerung. Es gibt unendlich viele Räder, die es nur in kleinen Stückzahlen gab, die aber nie wertvoll werden.@ReneHerse nnnach. Deiiner Theorie müssten jene Räder in Zukunft wertvoll werden diie nur in kleinen Stückzahlen produziert worden sind.
Naja, wenn die Hand gereicht wird, muss sie dazu auch genommen werdenJetzt gebt euch alle einfach die Hand und schlaft eine Nacht drüber.![]()
Weil genau das diese Threads immer in diese blöde Streiterei steuert. Und ja, von außen wirkt es gelegentlich wie ein überhebliches "Ich stehe über den schnöden monetären Dingen" Gekrampfe, ob es nun so gemeint ist oder nicht. Jedenfalls, die Ursprungsfrage ist völlig legitim und man kann sich an der Diskussion beteiligen oder es eben lassen.Ich weiß nicht was daran schlecht ist deutlich seiner Meinung Ausdruck zu verleihen, daß dieser Faden so notwendig ist wie ein Loch im Kopf.
Naja, Du verstehst die Ausgangsmotivation aber immer noch nicht - auch wenn von mir, missverstanden (!)Weil genau das diese Threads immer in diese blöde Streiterei steuert. Und ja, von außen wirkt es gelegentlich wie ein überhebliches "Ich stehe über den schöden monetären Dingen" Gekrampfe, ob es nun so gemeint ist oder nicht. Jedenfalls, die Ursprungsfrage ist völlig legitim und man kann sich an der Diskussion beteiligen oder es eben lassen.
Wenn ich mich einen Scheißdreck für DDR Räder interessiere, grätsche ich doch auch nicht lautstark in den Diamant-Thread und verkünde, dass ich nicht fassen kann, dass man sich mit so einem Schrott beschäftigt, sondern halte mich einfach raus.
(Nur ein Besipiel, tatsächlich finde ich die Geschichten um den teilweise abenteuerlich improvisierten Ostblock-Radbau ganz interessant)
Dass wir hier verwertbares Geheimwissen hüten, das heimlich von professionellen Finanzinvestoren abgeschöpft wird, ist eine putzige Form grandioser Selbstüberschätzung. Also ehrlich Leute…
Wie dem auch sei, ich lade hiermit jeden ein, von meinem “Wissen” finanziell zu profitieren, sofern er sein eigene Moos dafür riskieren möchte. Also etwas, das ich mich nicht einmal selbst traue.
Weiterhin großes Wertsteigerungspotential haben (hauptsächlich italienische) Räder bis Mitte/Ende der Siebziger auf denen große Rennen bestritten und gewonnen wurden. Besonders frühe Räder von Marken die später sehr groß wurden, da natürlich der Erkennungs (=Angeber) Wert bei solchen Dingen eine sehr große Rolle spielt. Hier besonders die Exemplare aus den Zeiten als die Rahmen noch mehr Handarbeit erforderten (Pre-Mikrofusionsmuffen und Lötkarussel Ära) und bevor diese Marken expandierten. Ab den 80ern wurde es dann doch zu sehr Fließband-Massengeschäft und es gibt noch zu viele Exemplare aus der Zeit.
Die bekannten Renn-Klassiker mit hohem Wiedererkennungswert:
Geheimtip: Marastoni (in Japan sehr geschätzt)
- Colnago Super von 1974 oder früher
- Masi Gran Criterium bis 1972 oder
- Masi Speciale aus den 60ern
- Cinelli SC der frühen 1960er
- Pogliaghi der 70er und früher
- De Rosa bis Mitte der 1970er
- Gios Super Record 1977-79 in blau
- Bianchi Specialissima von den 1960ern bis 1980
- Peugeot PY10 von 76-78 aus der Peugeot Prestige Werkstatt
- Raleigh Team Pro aus 753 von 1976-80
Sondererwähnung: Cinelli Laser
Extra Bonus: Nachweislich echte Team Räder von TdF/Giro Teams
Interessant: Ältere Italiener mit Cambio Corsa oder Paris Roubaix Schaltung, Vorkriegsrennräder (cool aber schon jetzt teuer und unpraktisch)
Unklares Potential: Top Modelle der späten 80er mit C-Record und Deltas (jetzt schon teuer, reichlich vorhanden)
Vorsicht: Die diversen “Gold”-Sondermodelle der 80er, z.B. von Colnago. (protzig und zahlreich)
Nur regional gefragt: Deutsche, Schweizer und Niederländische Räder
Uninteressant: Alu der 90er und alles was danach kam.
Dann natürlich die schon damals exklusiven Räder, die nicht unbedingt durch die großen Rennen berühmt wurden:
Geheimtip: Narcisse und Daudon, damals auf Herse-Niveau aber heute noch unbekannt. Bianco (bedeutend aber unbekannt und extrem selten)
- René Herse Randonneure, Reise- und Rennräder
- Alex Singer Randonneure
- Reyhand Randonneure
- Carminarget Alu-Räder
- Hetchins der 50er-70er mit "curly stays”
- Jack Taylor Tourenräder und Tandems
- Original Moultons
@ReneHerse nnnach. Deiiner Theorie müssten jene Räder in Zukunft wertvoll werden diie nur in kleinen Stückzahlen produziert worden sind. Dann fehlen mir die ganzen Teamräder. Die Randoneusen wären sicherlich nicht so teuer wenn der neu entfachte Boom um 650B so gehypt würde. Jan Heine redet ja schon miissionarisch von den positiven Eigenschaften von 650B. Bevor ich gesteingt werde gleich vorab. Das ist kein schlechtreden, oder als Degradieren von Herrn Heine gemeint,sondern manchmal teile ich seine Meinung nicht.
Empirie, lässt sich außerdem weiter ausdifferenzieren......die sagen ja fast alle das gleiche
Ach, du musst dich nicht entschuldigen. Manchmal muss der Teller kaputtgehen, damit man erstma über den Tellerrand blickt. In meinem Fall begann der Tellerrand außerhalb des Unterforums. Außerdem räumen wir ja grad dit Wohnzimmer wieder uffes war auch nicht meine Absicht mit dem Bulldozer in dein Wohnzimmer zu fahren, für diese Missverständnis möchte ich mich entschuldigen.
Na da bin ich ja froh das ich wenigstens ein Rad aus dem illusteren Kreis habe.