millenovanta
Erbsenzähler
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Re: Lokomotive Rotes Ritzel kann verzeihen.
Aha,
Taunusvermeidung hätte in meinem Fall zu einer Nacht unter freiem Himmel geführt. Und obwohl dies prinzipiell sehr anregend sein kann, habe ich unter den gegebenen Umständen doch gern davon Abstand genommen.
Mit einem solchen Tempo kann ich leider nicht dienen, aber ich will am 01.05. ja auch kein Rennen fahren. Für die siebentausendfunfhundertundsechzig Meter, die ich weiter unterwegs war als du, habe ich demnach offenbar dreißig Minuten benötigt?
Allerdings habe ich vermutlich auch bedeutend mehr Hangabtriebskraft erfahren dürfen. Im freien Fall hätte es mich (ungebremst und daher eher nur theoretisch) knapp 15 Sekunden meines Lebens (und in letzter Konsequenz dann vermutlich auch eben dieses) gekostet, die gewonnene Höhe wieder zu verlieren.
Überhaupt frage ich mich gerade, ob es unter den vielen Abtreibungsgegnern nicht ohnehin schon eine radikale Gruppierung gibt, die auch die Hangabtreibung bekämpft? Möglicherweise könntest du dich denen anschließen.
Ich für meinen Teil sehe der ersten Tour mit der Lokomotive eher gelassen entgegen. Gilt hier doch offenbar zuallererst einmal das olympische Prinzip. Bisher seid ihr doch noch immer gemeinsam von euren Touren zurück gekehrt. Und solange du die Motivatoren auf der Tour noch siehst, ist der Rückstand ja überschaubar.
Mit den freundlichsten meiner Grüße
Michael
joerg_ffm schrieb:Ich habe heute abend ganz viel Spaß mit einundfünfzigtausenddreihundert Metern konsequenter Taunusvermeidung gehabt. Hätte ich stündlich nur zehn Meter mehr gefahren, könnten Zweitklässler den Schnitt in der Zehnerreihe ansiedeln. Überlege mir gerade ernsthaft, mich in der Folge als offiziellen Gegner der Hangabtriebskraft zertifizieren zu lassen. Aber es stimmt schon: bei den Touren der Lokomotive sehe ich immer wieder echte Bergaufmotivatoren.
Aha,
Taunusvermeidung hätte in meinem Fall zu einer Nacht unter freiem Himmel geführt. Und obwohl dies prinzipiell sehr anregend sein kann, habe ich unter den gegebenen Umständen doch gern davon Abstand genommen.
Mit einem solchen Tempo kann ich leider nicht dienen, aber ich will am 01.05. ja auch kein Rennen fahren. Für die siebentausendfunfhundertundsechzig Meter, die ich weiter unterwegs war als du, habe ich demnach offenbar dreißig Minuten benötigt?
Allerdings habe ich vermutlich auch bedeutend mehr Hangabtriebskraft erfahren dürfen. Im freien Fall hätte es mich (ungebremst und daher eher nur theoretisch) knapp 15 Sekunden meines Lebens (und in letzter Konsequenz dann vermutlich auch eben dieses) gekostet, die gewonnene Höhe wieder zu verlieren.
Überhaupt frage ich mich gerade, ob es unter den vielen Abtreibungsgegnern nicht ohnehin schon eine radikale Gruppierung gibt, die auch die Hangabtreibung bekämpft? Möglicherweise könntest du dich denen anschließen.
Ich für meinen Teil sehe der ersten Tour mit der Lokomotive eher gelassen entgegen. Gilt hier doch offenbar zuallererst einmal das olympische Prinzip. Bisher seid ihr doch noch immer gemeinsam von euren Touren zurück gekehrt. Und solange du die Motivatoren auf der Tour noch siehst, ist der Rückstand ja überschaubar.
Mit den freundlichsten meiner Grüße
Michael