Ivo
Randonneur
In Brampton bestelle ich anderthalb Stunden schlafzeit. Nach 45 Minuten bin ich aber wieder wach und muss zur Toilette. Ich entscheide mich nicht wieder zu schlafen und melde mich als Wach beim Weckdienst. Nach ein ausgiebiges Frühstück gehe ich wieder raus. Im Eingangsbereich schlafen einige Randonneure, draussen ölt ein Randonneur fleissig seine Kette.
Ich verlasse die Kontrolle eine halbe Stunde nach meinen Kontrollschluss, es wird eng.
Ganz wach bin ich nach 45 Minuten Schalf natürlich nicht, die ersten Kilometer fahre ich wieder im Zombie-Modus. Eine Runde LEL Fahrer fotografieren hilft aber, danach bin ich wieder wach.
Kurz nach Weiterfahrt treffe ich einen Koreanischen D-Zug. Ich klinke mich ein und fahre mit denen einer der etwas flacheren Teilstücke richtung Brampton. Die Strecke geht hier parallel an eine alte Bahnstrecke die leider nicht asfaltiert ist.
Sehr lange kann ich das Tempo nicht halten, nach eine Weile halte ich für eine Verschnaufpause. Meinen Körper ist noch nicht vollständig Wach.
In Alston hole ich Verpflegung. Ich weiss das ab jetzt bis Middleton in Teesdale, an der anderen Seite von Yad Moss, es kein Geschäft mehr geben wird. Und ich möchte nicht auf die nur manchmal geöffnete Kneipe in Langdon Beck vertrauen. Im Spar wimmelt es von LEL Fahrer, vor allem Kola ist gefragt. Viele essen draussen ein 2. Frühstück, fast kein einziger Randonneur fährt den Spar vorbei.
nach den Spar fahre ich die Hauptstrasse hoch. Wie üblich schieben viele, trauen sich nicht auf das nasse Kopfsteinpflaster. Regelmässig in Belgien fahren hilft hier aber. Nach dem Kopfsteinpflaster sehe ich Wobbly in eine Bäckerei.
Natürlich fängt es beim Anstieg an zu regnen. Es sind noch viele Fahrer unterwegs, manchmal bilden sich sogar kleine Gruppen. Direkt am Anfang kommen mir noch 2 Fahrer entgegen, die müssen wahnsinnig ausserhalb vom Zeitlimit sein.
Weiter oben wird das Wetter immer schlechter. Kam unten de Regen noch von oben, hier weht der Regen horizontal über den Pass. Es ist mir zu Kalt um bei Drew's Imbiss zu halten. Nur ganz oben halten wir mit eine kleine Gruppe kurz bei eine Baustelle. Viel zu sehen gibt's nicht, wir sind schon weit in die Regenwolken.
Im prasselenden Regen fahre ich mit eine kleine Gruppe herunter. Wir müssen kräftig treten, der Gegenwind ist heftig. Ich entschliesse mich irgendwo einen Thee zu trinken. Die Kneipe in Langdon Beck ist noch offen, mir aber zu hoch. Ich halte letztendlich an bei ein Theehaus einige Kilometer vor Middleton in Teesdale. Hier wärme ich mich auf, die Hände am Händetrockner, von drinnen mit heissen Thee.
Kurz nach Weiterfahrt knallt es, ich hab meine 2. Reifenpanne. Schnell wechsle ich den Schlauch im strömenden Regen. Während der Reparatur geht eine Thailänderin vorbei, ich bin zuviel beschäftigt mit meine Reparatur um zu fragen was los ist.
Weiter unten in Middleton sehe ich viele Räder vor den Kneipen, offenbar brauchten auch andere Fahrer warme Getränke. Zum Glück wird es jetzt trocken und kann ich gut weiterfahren nach Barnard Castle.
In Barnard Castle melde ich mich eine Stunde ausserhalb der Zeit. Ich bekomme trotzdem den Stempel und esse erstmals was warmes.
Ich verlasse die Kontrolle eine halbe Stunde nach meinen Kontrollschluss, es wird eng.
Ganz wach bin ich nach 45 Minuten Schalf natürlich nicht, die ersten Kilometer fahre ich wieder im Zombie-Modus. Eine Runde LEL Fahrer fotografieren hilft aber, danach bin ich wieder wach.
Kurz nach Weiterfahrt treffe ich einen Koreanischen D-Zug. Ich klinke mich ein und fahre mit denen einer der etwas flacheren Teilstücke richtung Brampton. Die Strecke geht hier parallel an eine alte Bahnstrecke die leider nicht asfaltiert ist.
Sehr lange kann ich das Tempo nicht halten, nach eine Weile halte ich für eine Verschnaufpause. Meinen Körper ist noch nicht vollständig Wach.
In Alston hole ich Verpflegung. Ich weiss das ab jetzt bis Middleton in Teesdale, an der anderen Seite von Yad Moss, es kein Geschäft mehr geben wird. Und ich möchte nicht auf die nur manchmal geöffnete Kneipe in Langdon Beck vertrauen. Im Spar wimmelt es von LEL Fahrer, vor allem Kola ist gefragt. Viele essen draussen ein 2. Frühstück, fast kein einziger Randonneur fährt den Spar vorbei.
nach den Spar fahre ich die Hauptstrasse hoch. Wie üblich schieben viele, trauen sich nicht auf das nasse Kopfsteinpflaster. Regelmässig in Belgien fahren hilft hier aber. Nach dem Kopfsteinpflaster sehe ich Wobbly in eine Bäckerei.
Natürlich fängt es beim Anstieg an zu regnen. Es sind noch viele Fahrer unterwegs, manchmal bilden sich sogar kleine Gruppen. Direkt am Anfang kommen mir noch 2 Fahrer entgegen, die müssen wahnsinnig ausserhalb vom Zeitlimit sein.
Weiter oben wird das Wetter immer schlechter. Kam unten de Regen noch von oben, hier weht der Regen horizontal über den Pass. Es ist mir zu Kalt um bei Drew's Imbiss zu halten. Nur ganz oben halten wir mit eine kleine Gruppe kurz bei eine Baustelle. Viel zu sehen gibt's nicht, wir sind schon weit in die Regenwolken.
Im prasselenden Regen fahre ich mit eine kleine Gruppe herunter. Wir müssen kräftig treten, der Gegenwind ist heftig. Ich entschliesse mich irgendwo einen Thee zu trinken. Die Kneipe in Langdon Beck ist noch offen, mir aber zu hoch. Ich halte letztendlich an bei ein Theehaus einige Kilometer vor Middleton in Teesdale. Hier wärme ich mich auf, die Hände am Händetrockner, von drinnen mit heissen Thee.
Kurz nach Weiterfahrt knallt es, ich hab meine 2. Reifenpanne. Schnell wechsle ich den Schlauch im strömenden Regen. Während der Reparatur geht eine Thailänderin vorbei, ich bin zuviel beschäftigt mit meine Reparatur um zu fragen was los ist.
Weiter unten in Middleton sehe ich viele Räder vor den Kneipen, offenbar brauchten auch andere Fahrer warme Getränke. Zum Glück wird es jetzt trocken und kann ich gut weiterfahren nach Barnard Castle.
In Barnard Castle melde ich mich eine Stunde ausserhalb der Zeit. Ich bekomme trotzdem den Stempel und esse erstmals was warmes.