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LEL 2017

In Brampton bestelle ich anderthalb Stunden schlafzeit. Nach 45 Minuten bin ich aber wieder wach und muss zur Toilette. Ich entscheide mich nicht wieder zu schlafen und melde mich als Wach beim Weckdienst. Nach ein ausgiebiges Frühstück gehe ich wieder raus. Im Eingangsbereich schlafen einige Randonneure, draussen ölt ein Randonneur fleissig seine Kette.
Ich verlasse die Kontrolle eine halbe Stunde nach meinen Kontrollschluss, es wird eng.

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Ganz wach bin ich nach 45 Minuten Schalf natürlich nicht, die ersten Kilometer fahre ich wieder im Zombie-Modus. Eine Runde LEL Fahrer fotografieren hilft aber, danach bin ich wieder wach.

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Kurz nach Weiterfahrt treffe ich einen Koreanischen D-Zug. Ich klinke mich ein und fahre mit denen einer der etwas flacheren Teilstücke richtung Brampton. Die Strecke geht hier parallel an eine alte Bahnstrecke die leider nicht asfaltiert ist.

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Sehr lange kann ich das Tempo nicht halten, nach eine Weile halte ich für eine Verschnaufpause. Meinen Körper ist noch nicht vollständig Wach.

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In Alston hole ich Verpflegung. Ich weiss das ab jetzt bis Middleton in Teesdale, an der anderen Seite von Yad Moss, es kein Geschäft mehr geben wird. Und ich möchte nicht auf die nur manchmal geöffnete Kneipe in Langdon Beck vertrauen. Im Spar wimmelt es von LEL Fahrer, vor allem Kola ist gefragt. Viele essen draussen ein 2. Frühstück, fast kein einziger Randonneur fährt den Spar vorbei.
nach den Spar fahre ich die Hauptstrasse hoch. Wie üblich schieben viele, trauen sich nicht auf das nasse Kopfsteinpflaster. Regelmässig in Belgien fahren hilft hier aber. Nach dem Kopfsteinpflaster sehe ich Wobbly in eine Bäckerei.

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Natürlich fängt es beim Anstieg an zu regnen. Es sind noch viele Fahrer unterwegs, manchmal bilden sich sogar kleine Gruppen. Direkt am Anfang kommen mir noch 2 Fahrer entgegen, die müssen wahnsinnig ausserhalb vom Zeitlimit sein.

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Weiter oben wird das Wetter immer schlechter. Kam unten de Regen noch von oben, hier weht der Regen horizontal über den Pass. Es ist mir zu Kalt um bei Drew's Imbiss zu halten. Nur ganz oben halten wir mit eine kleine Gruppe kurz bei eine Baustelle. Viel zu sehen gibt's nicht, wir sind schon weit in die Regenwolken.

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Im prasselenden Regen fahre ich mit eine kleine Gruppe herunter. Wir müssen kräftig treten, der Gegenwind ist heftig. Ich entschliesse mich irgendwo einen Thee zu trinken. Die Kneipe in Langdon Beck ist noch offen, mir aber zu hoch. Ich halte letztendlich an bei ein Theehaus einige Kilometer vor Middleton in Teesdale. Hier wärme ich mich auf, die Hände am Händetrockner, von drinnen mit heissen Thee.
Kurz nach Weiterfahrt knallt es, ich hab meine 2. Reifenpanne. Schnell wechsle ich den Schlauch im strömenden Regen. Während der Reparatur geht eine Thailänderin vorbei, ich bin zuviel beschäftigt mit meine Reparatur um zu fragen was los ist.
Weiter unten in Middleton sehe ich viele Räder vor den Kneipen, offenbar brauchten auch andere Fahrer warme Getränke. Zum Glück wird es jetzt trocken und kann ich gut weiterfahren nach Barnard Castle.

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In Barnard Castle melde ich mich eine Stunde ausserhalb der Zeit. Ich bekomme trotzdem den Stempel und esse erstmals was warmes.
 

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Re: LEL 2017
Einige Indische Teilnehmer wurden besonders empfangen:

On their arrival here today, the riders met the Chairman of Sports Authority of Telangana State (SATS) Allipuram Venkateshwar Reddy in his chambers at Lal Bahadur Stadium. Reddy lauded their spirit of exuberance.

Later, they met Chief Minister K Chandrasekhar Rao, who showered lavish praises on the cyclists and hoped that their exploits would boost the morale of the cycling community in the State.[/IMG]

Quelle: https://news.webindia123.com/news/Articles/India/20170824/3174810.html
 
Kurz nach Barnard Castle fahre ich mit zwei Thailändische Teilnehmer zusammen. Ich fahre ohne unterhemd und ohne Socken, einer der Thais friert sogar mit Mütze und Winterhandschuhe. Das Temperaturgefühl der Teilnehmer ist sehr unterschiedlich. Die Abfahrt von Yad Moss muss für ihm die reine Hölle gewesen sein.

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Zwischen Barnard Castle und Thirsk ist für mich die Welt wieder in ordnung. Ich fahre gut und finde gelegentlich eine schöne Gruppe. Die Sonne scheint und es ist trocken.

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In Moulton pausiere ich kurz bei eine speziale Bushaltestelle. Die sah ich auch schon auf den Hinweg und ist gleichzeitig die Dörfsbücherei.

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Südlich von Moulton hat die Strecke schon ein leichtes PBP Fläir, regelmässig schlafen Teilnehmer am Strassenrand und es gibt sogar ein Schild am Strassenrand mit einen Hinweis zu eine Toilette.

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Eine Weile vor Thirsk treffe ich wieder David und Nicole. Die beiden traf ich schon oft. Mit denen fahre ich weiter richtung Thirsk. Irgendwann werden wir von ein grosses Feld überholt. Mit denen fahre ich mit bis kurz vor Thirsk, so rollt es gut.

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In Thirsk bin ich nur noch eine halbe Stunde zu spät. Ich esse ordentlich, es wird schon dunkel. Für das nächste Streckenteil hab ich 3 Tracks vorbereitet. Ich bin aber später als geplant, jetzt ist die A19 befahrbar, das hatte ich nicht eingeplant. Ich entschliesse mich bis Easingwold die A19 zu folgen und ab da die 2009 Strecke. Überall diskutieren Fahrer die Strecke, viele wollen nicht nachts über die Howardian Hills, vor allem wenn die Zeit knapp ist. Ich überspiele meinen Track über Easingwold auf einige Navi's von andere Teilnehmer. Leider geht das nicht immer, nicht jedes Garmin kann mit mein Etrex kommunizieren. Einer der Helfer empfielt die Strecke ganz über die A19 bis York, linksrum und dann die Hauptstrasse nach Pocklington.
Nicht alle haben sich gut einelesen in den AUK Regeln, einer der Fahrer meint dass dies eine Beleidigung für den veranstalter ist, das obwohl Danial selbst empfohlen hat bei Zeitknappheit die Strecke zu kürzen.

Kurz vor Abfahrt treffe ich den Ullrich. Seine beide Navi's sind kaput. Ich gebe ihm mein Ersatznavi und erkläre ihn die Strecke über Easingwold. Zusammen mit eine Engländerin fahre ich los aus Thirsk. Vorher haben wir die geplante Geschwindigkeiten besprochen und es sieht aus als ob die gleich sind. Auf der A19 überherscht jetzt den Radverkehr. Dies obwohl es die Hauptstrasse nach York ist.
Ich bemerke dass die Engländerin viel schneller ist, sie kann auch nicht langsamer fahren als ihr Tempo. Wir haben zwar über Geschwindigkeiten geredet, sie Redete aber in Meilen ich in Kilometer, einen kleinen Unterschied. Im ersten Dorf entscheidet sie alleine weiterzufahren über die A19. Ich zeig ihr die Strecke auf meine Karte.
Kurz später biege ich links runter nach Easingwold. Sogar diese Strecke ist eigentlich zu ruhig zum Nachtfahren, es gibt wirklich nichts um diese Uhrzeit. Regelmässig muss ich anhalten wegen eine Regenschauer, lange regnen tut's nicht. Unterwegs entscheide ich mir zu eine kleine Streckenänderung, ich baue ein kleineres Stück Hauptstrasse ein.
Nicht viel später treffe ich einen anderen Fahrer am Strassenrand. Ich warte auf ihn und wir fahren gemeinsam weiter, er wohnt nicht weit von hier. Dennoch kennt er den Radweg in Stamford Bridge nicht, der ist auch für ihn eine angenehme Überraschung. Kurz vor Pocklington werden wir von ein grosses Feld überholt, das sind die schnelle Fahrer mit denen ich auch kurz vor Thirsk fuhr. Diese Gruppe hat die offizielle Strecke über die Howardian Hills gefahren und ist schon etwas müde. Die Allison hat sich dort sogar hingelegt und muss später mit Knieprobleme aussteigen.
In Pocklington sagt der Kontroleur mir das ich jetzt 1 Minute innerhalb vom Zeitlimit bin. Ich esse hier und buche anderthalb Stunden schlaf.
 
Auch in Pocklington bin ich nach 45 Minuten wieder wach, statt die gebuchten 90. Ich stehe wieder auf bemerke aber dass ich nicht richtig wach bin. Weil ich schon wieder ausser Zeit bin gehe ich doch zum Frühstück und versuche vergeblich richtig wach zu werden. Draussen stehen jetzt vor allem Räder von Fahrer die erst spät am Nachmittag starteten.

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Ich fahre um halb Acht los, hab also wieder 3 Stunden Rückstand. Ab jetzt muss ich jede Etape Zeit zurückgewinnen sonst ist es vorbei. Normalerweise kein Problem aber gerade heute weht ein sehr starker Wind, bis zu 60 mph wird gemeldet.
Leider ist der Supermarkt in Pocklington noch geschlossen und kann ich keine Kola kaufen.
Ich fahre wie ein Zombie los. Normalerweise hiltft dann eine Fotopause um mein Hirn wieder einzuschalten.

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Viele Fahrer sehen genauso schlecht aus wie ich mich fühle. Die Fotopause hilft diesmal nicht, ich fahre nur ganz langsam und muss regelmässig halten. Zum Glück gibt es dazu viele kleine Dörfer.

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Nach eine Weile finde ich einen Mitfahrer, einen Londoner der aber auch recht schlecht dran ist. Irgendwann finden wir sogar eine kleine Gruppe die auseinander fällt in ein langsames und ein schnelles Teilstück.

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Erst in der Nähe der Humber Bridge fängt langsam mein Körper an zu funktionieren. Jetzt hab ich auch erst Apetit, meine Vorräte gehen aber langsam aus. Meine Mitfahrer machen eine Pause. Ich fahre weiter zum Supermarkt in Barton.

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Auch hier gibt es wieder viele Fahrer. Ich kaufe Essen und Kola ein und geniesse das Essen. Ich weiss dass ich keine Chance mehr hab, ich kann nur langsam bis zur Kontrolle weiterfahren

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Die Lincolnshire Wolds rauben mir meine letzte Kräfte, ich fahre nur ganz langsam voran, ich weiss schon dass mein LEL vorbei ist. Grössere Gruppen gibt es auch nicht mehr, nur noch Einzelkämpfer.

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Ich entschliesse mich mit der Bahn nach London zu fahren. Bei diese Bedingungen möchte ich nicht weiter fahren durchs Flachland. In Louth treffe ich ein mit einen Schnitt von 11km/h zwischen Pocklington und Louth. Ich hab sogar im Fahren zeit verloren.
In Louth erkundige ich mich nach den Bahnverbindungen. Der bester Bahnhof ist Market Rasen. Ich will schon hinfahren wenn eine Helferin anbietet mir und einen anderen Teilnehmer zum Bahnhof zu fahren.
So endet jetzt mein 5. LEL, Am Bahnhof von Market Rasen.

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In deutsch hast du den Text nicht zufällig (Mein Schulenglisch ist da nicht so sehr ausreichend und google Übersetzer kannste knicken) ? LEL war ja mein erster 1000+ - war genial und überlege PBP 2019 zu fahren.

leider nicht. mir fehlt im Moment die Zeit, noch eine deutsche Version zu schreiben. vielleicht irgendwann an langweiligen Winterabenden mal (unwahrscheinlich)
 
LEL war ja mein erster 1000+ - war genial und überlege PBP 2019 zu fahren.

Die wichtigsten Punkte: höhere Mindestgeschwindigkeiten, Zwischenzeiten sind einzuhalten, Strecke ist einzuhalten, ausgeschildert und durchgängig wellig, an den Kontrollen dauert es länger, weil alles einzeln cash zu bezahlen ist, keine Bag Drops, Rückenwind ist auf der Rückfahrt, an und auf der Strecke ist bedeutend mehr los.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei PBP 2015 wurde das Nichteinhalten von Zwischenzeiten zumindest in begrenztem Umfang toleriert. Ich brauchte auf der Rückfahrt in Mortagne dringend eine längere Schlafpause (spontan am Tisch) und war dann deutlich aus der Zeit gefallen. An der Kontrolle in Dreux hat das keinen gestört, in St. Quentin war ich dann wieder in der Zeit und wurde gewertet. Wenn jemand aber z.B. bereits in Brest hoffnungslos zurück liegt und sich der Rückstand danach noch weiter vergrößert, dürfte das anders sein.
 
@Ivo:
Danke für deine superdetaillierte Berichterstattung! Mir hilft sie total, meine Erinnerungen an Landschaft und Orte den entsprechenden Strecken-Abschnitten zuzuordnen. Bekommst du deine Dokumentationen eigentlich nur durch die Fotos und Streckenkenntnisse hin oder hast du ein Diktiergerät o. ä. dabei? ;-)
Viele Grüße
Björn
 
@Ivo:
Danke für deine superdetaillierte Berichterstattung! Mir hilft sie total, meine Erinnerungen an Landschaft und Orte den entsprechenden Strecken-Abschnitten zuzuordnen. Bekommst du deine Dokumentationen eigentlich nur durch die Fotos und Streckenkenntnisse hin oder hast du ein Diktiergerät o. ä. dabei? ;-)
Viele Grüße
Björn

Foto's Streckenkenntnisse, Streckenplan und detaillierte Navi-auswertung.
 
Ah,ok. Kannst du eine bestimmte Software für die Naviauswertung empfehlen?
Danke und Gruß

Ich benütze da Mapsource. Einfach Track herunterladen und dann an Hand der Open Fiets Map schauen wo ich wann war und vor allem wie lange an den Kontrollstellen. Mapsource ist jetzt schlecht zu finden, die Modernere Variante ist Basecamp. Beides gibt/gab es auf den Garmin Seiten.
 
Habe mir mal einen Blogpost zu LEL abgerungen.
Sehr schön britisch geschrieben! Danke! Den Vergleich, den du zitierst, zwischen einem 1.Weltkriegslazarett und einem PBP/LEL-Schlafsaal, unterschreibe ich voll. Die Gelassenheit, die eine cumulus Schlafsack/Matte-Kombi vermittelt, weiß ich mittlerweile auch zu schätzen.
 
Habe mir mal einen Blogpost zu LEL abgerungen.

Simply a superb summary - thank you so much, Olaf! :daumen:

Diesen Blogpost werde ich allen Randonneuren empfehlen, die LEL und/oder PBP noch nicht gefahren sind (für mich selber habe ich rausgezogen, dass ich bei PBP wohl öfters nach Wasser fragen sollte :D).

Was ich an PBP so faszinierend finde, sind die Franzosen selbst. Als ich 2007 mit Knieschmerzen nach 1080km in Mortagne-au-Perche die Segel streichen mußte und einen Einheimischen nach dem Weg zum nächsten Bahnhof fragte, da packte er mein Rad in den Kofferraum seines BMW und fuhr mich mehr als 25km einfach dorthin - nur für ein Dankeschön! Unvergessen bleibt bei mir auch der brandende Applaus der Zuschauer in der Zieleinfahrt (2011 morgens, 2015 nachts) sowie entlang der Strecke. Egal ob tags oder nachts und mit Ausnahme der Gegend um den Roc'h Trévezel - immer habe ich bei PBP Supporter aus der Bevölkerung entlang der Strecke erlebt (für das gleiche Feeling des bis-ins-Ziel-angefeuert-werdens bei LEL müsste vielleicht die Starterzahl auf 5000+ angehoben werden, dies wird so schnell aber sicher nicht passieren).

Das Großartige an LEL sind für mich die vielen freiwilligen Helfer an den Kontrollen (nebst der vielen mir bekannten Fahrer). Dazwischen kann es vorkommen, dass mensch auch mal einige Stunden solo unterwegs ist (so wie ich nachts in den Howardian Hills auf dem Weg nach Pocklington). Um dies bei PBP zu erleben, müsste mensch schon die Strecke verlassen. Von daher kann ich dem vergleichenden Fazit "PBP ist eine Party und LEL ein Abenteuer" nur voll und ganz zustimmen.
 
Das Großartige an LEL sind für mich die vielen freiwilligen Helfer an den Kontrollen (nebst der vielen mir bekannten Fahrer). Dazwischen kann es vorkommen, dass mensch auch mal einige Stunden solo unterwegs ist (so wie ich nachts in den Howardian Hills auf dem Weg nach Pocklington). Um dies bei PBP zu erleben, müsste mensch schon die Strecke verlassen. Von daher kann ich dem vergleichenden Fazit "PBP ist eine Party und LEL ein Abenteuer" nur voll und ganz zustimmen.

Auf den Rückweg die offizielel Strecke über die Howardian Hills fahren war schon fast wie die Strecke verlassen, nachts wimmelte es von Fahrer auf der A 19 ;)
 
Genau so wimmelte es wohl an Fahrern im Dormitory von Thirsk. Der kleine Schlafplatz in Coxwold war dagegen sehr ruhig, weil kaum besucht. Und die Strecke durch die Howardian Hills war für mich selbst nachts noch ein Genuß. ;)
 
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