Ivo
Randonneur
Moffat ist eine schöne ruhige Kontrolle. Das Feld hat sich mitlerweile ordentlich verteilt, ich kann in ruhe essen und die Whatsapp Nachrichten anschauen von Freunde die etwas weiter vor mir fahren. So bekomme ich die Berichte wo es noch gutes Essen gibt.
Nach der Kontrolle gehts erst mal ordentlich hoch, zum Devil's Beeftub. Die Steigung ist sehr schön und gleichmässig, das Wetter ist ausnahmsweise mal gut.
Dies ist ein neuer Streckenabteil (erst seit 2013) und gefällt mir enorm. Landschaftlich schön, relativ Verkehrsruhig und die Strassen sind noch recht ok, wenn man wenigstends etwas breitere Reifen fährt. Die Kollegen mit 23mm Reifen auf 8 atü haben aber eine andere Meinung. Der Devil's Beeftub hat aber alle Gruppen gesprengt, es fahren fast nur noch Einzelkämpfer herum.
Kurz vor Broughton fängt es an zu regnen, und zwar ordentlich. Zum Glück da, Broughton ist der einzigster nennenswerter Ort entlang der Strecke. Fast am Ortseingang gibt es sogar eine öffentliche Toilette, und mitten im Ort einen Dorfsladen. Die Inhaberin ist sehr zufrieden über LEL. Sie erzählt mir das sie heute schon mehr als einen doppelten Tagesumsatz gemacht hat. Ich erzähle ihr über die Kleinläden bei PBP wo die Bäcker um 9 Uhr morgens erneut zum Ofen müssen. Sie ist froh dass gerade Heute Liefertag war. Ich fürchte nur dass wir den ganzen Wochenvorrat an Kola, Kekse und sonstiges Randonneurfutter weggekauft haben.
Nach Broughton wird es trocken. Langsam sammeln sich wieder die Gruppen. Irgendwann halbwegs sehe ich einen Inder der am Strassenrand läuft. Ich frag ihm ob was los ist. 'Nein, ich wollte nur die schlechte Strasse filmen, sonst glauben meine Freunde in Indien es nicht' war die Antwort.
Erst kurz vor Edinburgh regnet es wieder. Hier ist auch plötzlich viel Verkehr mit Grossstadtautofahrer. Danial hat aber eine Radweg bis kurz vor der Kontrolle gefunden. Leider mit den üblichen Poller der einen Italiener zum Verhängnis wurde. Er ist gestürzt. Eine Anwohnerin hat ihm schon Decken und einen Regenschirm geholt damit er trocken und warm auf den Krankenwagen warten kann.
Nach der Kontrolle gehts erst mal ordentlich hoch, zum Devil's Beeftub. Die Steigung ist sehr schön und gleichmässig, das Wetter ist ausnahmsweise mal gut.
Dies ist ein neuer Streckenabteil (erst seit 2013) und gefällt mir enorm. Landschaftlich schön, relativ Verkehrsruhig und die Strassen sind noch recht ok, wenn man wenigstends etwas breitere Reifen fährt. Die Kollegen mit 23mm Reifen auf 8 atü haben aber eine andere Meinung. Der Devil's Beeftub hat aber alle Gruppen gesprengt, es fahren fast nur noch Einzelkämpfer herum.
Kurz vor Broughton fängt es an zu regnen, und zwar ordentlich. Zum Glück da, Broughton ist der einzigster nennenswerter Ort entlang der Strecke. Fast am Ortseingang gibt es sogar eine öffentliche Toilette, und mitten im Ort einen Dorfsladen. Die Inhaberin ist sehr zufrieden über LEL. Sie erzählt mir das sie heute schon mehr als einen doppelten Tagesumsatz gemacht hat. Ich erzähle ihr über die Kleinläden bei PBP wo die Bäcker um 9 Uhr morgens erneut zum Ofen müssen. Sie ist froh dass gerade Heute Liefertag war. Ich fürchte nur dass wir den ganzen Wochenvorrat an Kola, Kekse und sonstiges Randonneurfutter weggekauft haben.
Nach Broughton wird es trocken. Langsam sammeln sich wieder die Gruppen. Irgendwann halbwegs sehe ich einen Inder der am Strassenrand läuft. Ich frag ihm ob was los ist. 'Nein, ich wollte nur die schlechte Strasse filmen, sonst glauben meine Freunde in Indien es nicht' war die Antwort.
Erst kurz vor Edinburgh regnet es wieder. Hier ist auch plötzlich viel Verkehr mit Grossstadtautofahrer. Danial hat aber eine Radweg bis kurz vor der Kontrolle gefunden. Leider mit den üblichen Poller der einen Italiener zum Verhängnis wurde. Er ist gestürzt. Eine Anwohnerin hat ihm schon Decken und einen Regenschirm geholt damit er trocken und warm auf den Krankenwagen warten kann.