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La Vuelta 2025

Den Unterschied zwischen einer fälligen und nötigen Diskussion zu diesem Geschwafel hast du noch nicht verstanden.
Doch.
Nachdem du im anderen Thread die Diskussion angeheizt hast wurde sämtlicher Unfug stehen gelassen, u.a. so etwas.

Bildschirmfoto 2025-09-10 um 11.43.58.png

Ich schaffe das erst am Wochenende. Ihr müsst das hier also schon selber dengeln.

Ich reagiere aber auf Meldungen!
Keine Ahnung ob dir da Langweilig war...
Jetzt hast du keine Zeit mehr und es geschlossen.
Eigenartig...
 
Was soll der Quatsch mit einem neuen Thread?! Warum werden die Beiträge nicht einfach gelöscht und die Wiederholungstäter für den Thread gesperrt?

Genau. Alles ausblenden und sperren, was die eigene Wahrnehmung stört.

Aber eigentlich sowieso egal. Ob die Vuelta weiter fährt oder nicht, spielt nahezu keine Rolle mehr. Auch eine hermetisch abgeriegelte Strecke transportiert etwas anderes, als das, was im Sport eigentlich transportiert werden soll. Und was ich so aus Teams höre, lässt darauf schließen, das eigentlich niemand mehr so wirklich Lust auf das Rennen hat. Und das viele Fahrer und Begleiter auch Angst haben, dass noch etwas schlimmeres passiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann mir aktuell wirklich nicht vorstellen wie die das Zeitfahren über die Bühne bringen wollen.
Da bräuchten sie ja eine quasi Menschenkette aus Polizisten und Ordern entlang de Strecke.
bei 450 zusätzlichen plus denen, die sowiso da wären, kommt das mit 450+ Leuten auf 27km dem schon recht nahe.
 
Ich denke, sie werden sich das genau überlegen, aber wohlmöglich hast du recht, dass die Veranstalter weiter durchziehen. Vielleicht aber auch doch nicht, da sie evtl. doch um ihre Verantwortung wissen, wie es enden kann, wenn einer der Fahrer wieder unerwartet "über ein Hölzchen springen muss". Als Fahrer jedenfalls wüsste ich nicht, ob ich bei Gefahr für Leib und Leben einen Grund suchen würde, auszusteigen.
Würde da auch aussteigen wollen, aber weniger wegen der Gefahr sondern wegen der Kombination Gefahr und der totalen Ausschaltung der Taktikkomponente - aktuell weiss keiner ob eine Etappe zu Ende gefahren wird, wo sie gestoppt wird oder sie zählt.... 🤷‍♂️
 
Würde da auch aussteigen wollen, aber weniger wegen der Gefahr sondern wegen der Kombination Gefahr und der totalen Ausschaltung der Taktikkomponente - aktuell weiss keiner ob eine Etappe zu Ende gefahren wird, wo sie gestoppt wird oder sie zählt.... 🤷‍♂️
Sehe ich eher als weiteren validen Punkt, aber richtig, ja.
 
Nochmal: Ein Radsportler kann da nicht einfach aussteigen
Weil er das ohne Erlaubnis des Teams nicht einfach kann
 
Zuletzt bearbeitet:
bei 450 zusätzlichen plus denen, die sowiso da wären, kommt das mit 450+ Leuten auf 27km dem schon recht nahe.
Mh. Alle 100 meter einer links, einer rechts der Strecke wären schon mal 540. Bei alle 50 meter bräuchte man 1.080. Und dann ist man noch sehr weit von flächendeckender sicherheit entfernt
 
Wenn die Eventsicherheit nicht garantiert werden kann müssen es die Behörden ggf einstellen
Das ist die einzig realistische Variante
Sehr gut möglich das das passiert
 
Nochmal: Ein Radsportler kann da nicht einfach aussteigen
Weil er das ohne Erlaubnis des Teams nicht einfach kann

Jeder kann aus allem aussteigen, wenn er seine Sicherheit akut gefährdet sieht. Kein Arbeitgeber kann Dich zwingen, Deine Gesundheit zu riskieren. Wir reden hier ja nicht von den üblichen betrunkenen mitrennenden Idioten, die vielleicht mal stolpern. Sondern von absehbaren Aktionen, wo Straßen im letzten Moment mit Bannern blockiert (teils per abgesägter Bäume?), Fahrer vom Rad geschubst, mutwillig zu Fall gebracht werden. Wer wirklich aussteigen will, steigt aus, aber da fehlt es halt an einvernehmlichen Cojones, und keiner will der erste sein.
 
Nochmal: Ein Radsportler kann da nicht einfach aussteigen
Weil er das ohne Erlaubnis des Teams nicht einfach kann
Sehe es zum Teil wie mein Vorredner. Habe aber auch nicht gemeint, dass man "einfach aussteigen" kann. Ist mir klar, dass das nicht so einfach geht. Dass jedoch hier eine "besondere Situation" existiert und man die Fahrer nicht zum Bleiben zwingen kann, ist wohl jedem Teamleiter klar.
 
Jeder kann aus allem aussteigen, wenn er seine Sicherheit akut gefährdet sieht. Kein Arbeitgeber kann Dich zwingen, Deine Gesundheit zu riskieren. Wir reden hier ja nicht von den üblichen betrunkenen mitrennenden Idioten, die vielleicht mal stolpern. Sondern von absehbaren Aktionen, wo Straßen im letzten Moment mit Bannern blockiert (teils per abgesägter Bäume?), Fahrer vom Rad geschubst, mutwillig zu Fall gebracht werden. Wer wirklich aussteigen will, steigt aus, aber da fehlt es halt an einvernehmlichen Cojones, und keiner will der erste sein.

Genau genommen hat der Arbeitgeber eine Fürsorgepflicht seinen Angestellten gegenüber und muss sie vor möglichen Gefahren dbzgl schützen.
 
Das kommt drauf an wer das macht
Klar-Jonas könnte keiner was
Für die noch keinen Vertrag haben sähe ein Soloausstieg etwas anders aus
Da würden sicher ganz viele sagen "ja verstehen wir"
Nur was am Ende dabei rauskommt ist die Frage
Und ob unsere Einstellung von Fürsorgepflicht die gleiche wie von UAE oder den Rennsponsoren ist -naja
 
Die Fahrer könnten (anstelle von abgesonderten Ausschluss-Forderungen ggüber IPT) sich solidarisch zeigen und wie zu besten Dopingzeiten gemeinsam auf der Straße sitzend nicht starten. Und das solange, bis die spanischen Ordnungsbehörden ihren Job vernünftig machen. Andernfalls kann die Vuelta in diesem Jahr, in dieser Region weg.
 
Die Fahrer könnten (anstelle von abgesonderten Ausschluss-Forderungen ggüber IPT) sich solidarisch zeigen und wie zu besten Dopingzeiten gemeinsam auf der Straße sitzend nicht starten. Und das solange, bis die spanischen Ordnungsbehörden ihren Job vernünftig machen. Andernfalls kann die Vuelta in diesem Jahr, in dieser Region weg.
Sie sollen also das machen, wodurch exakt das erreicht wird, was die "Demonstranten" versuchen, nämlich das kein Rennen stattfindet?

Die Behörden sind doch nicht schuld an dem ganzen Mist, das sind die "Demonstraten".
 
Sie sollen also das machen, wodurch exakt das erreicht wird, was die "Demonstranten" versuchen, nämlich das kein Rennen stattfindet?

Die Behörden sind doch nicht schuld an dem ganzen Mist, das sind die "Demonstraten".

So ist das eben, wenn man nicht von Anfang an rigoros gegen die Erpressungsversuche von Außen eingreift - man landet in der Zwickmühle, die da sichtbar wird.
 
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