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Karft-/Kraftausdauer-Trainingseffekt

GA1Schleicher

heiml. Trekkingradfahrer
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Mal ne Frage, die vermutlich schon in ähnlicher Form x-mal gestellt wurde:
Geht mir der Kraft/Kraftausdauer-Trainingseffekt flöten, wenn ich nach einer Bergauf-Strecke anschließend noch ein oder zwei Stunden GA dranhänge?

Es heißt ja immer, man soll möglichst spezifisch trainieren, also eine Trainingseinheit Grundlagenausdauer, die nächste Trainingseinheit Kraftausdauer ... eben möglichst die verschiedenen Trainingsziele nicht in einer einzigen Trainignsfahrt vermischen ...
 
AW: Karft-/Kraftausdauer-Trainingseffekt

Mal ne Frage, die vermutlich schon in ähnlicher Form x-mal gestellt wurde:
Geht mir der Kraft/Kraftausdauer-Trainingseffekt flöten, wenn ich nach einer Bergauf-Strecke anschließend noch ein oder zwei Stunden GA dranhänge?

Es heißt ja immer, man soll möglichst spezifisch trainieren, also eine Trainingseinheit Grundlagenausdauer, die nächste Trainingseinheit Kraftausdauer ... eben möglichst die verschiedenen Trainingsziele nicht in einer einzigen Trainignsfahrt vermischen ...

:)
 
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es wird halt etwas weniger optimal als wenn Du danach direkt ausrollen, nach Hause fahren, 0,8g KH+0,4g EW (je kg Körpergewicht) in flüssiger Form + BCAA´s zu Dir nehmen, Dich hinlegen und ein Nickerchen machen und danach zur Massage gehen würdest :blabla:

aber Dein kompletter Krafteffekt geht Dir natürlich nicht flöten. HM die Du hast, die hast Du halt.

Vor allem wird die Regeneration etwas länger dauern als nach "nur" Krafttraining, weil der Körper noch einen zusätzlichen zweiten Reiz verarbeiten muss und die zwei Stunden GA die ohnehin schon ermüdete Muskulatur nochmal zusätzlich stressen.
 
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Um dieses "Dilemma" etwas abzumildern, mache ich, sofern es je nach Streckenprofil geht, folgendes:

Ich fahre zunächst den GA-Anteil möglichst lange und lege dann insbesondere den K-Anteil ins letzte Drittel der gesamten Ausfahrt.
Damit kommt nach der z.B. K3-Einheit noch das gemütliche Ausrollen, fertig.
 
AW: Karft-/Kraftausdauer-Trainingseffekt

Um dieses "Dilemma" etwas abzumildern, mache ich, sofern es je nach Streckenprofil geht, folgendes:

Ich fahre zunächst den GA-Anteil möglichst lange und lege dann insbesondere den K-Anteil ins letzte Drittel der gesamten Ausfahrt.
Damit kommt nach der z.B. K3-Einheit noch das gemütliche Ausrollen, fertig.

So mache ich es dann auch. Der KA-Trainingseffekt geht sicher nicht flöten.
 
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weil der Körper noch einen zusätzlichen zweiten Reiz verarbeiten muss und die zwei Stunden GA die ohnehin schon ermüdete Muskulatur nochmal zusätzlich stressen.

Kommt auf den Trainingszustand an. Für manche Leute ist das lockers Ausrollen. ;)
 
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