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Kamera auf Straße positioniert - zu Schrott gefahren

AW: Kamera auf Straße positioniert - zu Schrott gefahren

Das sehe ich auch so.

Es wäre aber trotzdem schön, wenn du das Urteil belegen könntest. Dann würden es vielleicht auch diejenigen glauben, die meinen, das Sichtfahrgebot gelte nur, wenn ein Elefant mit Warnweste auf der Fahrbahn steht.

Moin,

das ist nun völliger Blödsinn! Jedes Schulkind weiß, dass Elefanten, aufgrund ihrer empfindlichen Haut, vom tragen einer Warnweste befreit sind. Also ist es doch völlig abwegig zu glauben, dass ein solcher Elefant auf der Stra0e steht. Also erzähl nicht so einen Unfug!

Gruß k67
 
AW: Kamera auf Straße positioniert - zu Schrott gefahren

Ooooch Kastel mit EINEM "L", Jetzt nimm uns doch nicht die Illusion irgendwann mal am Timmelsjoch hinter einer Kurve Dumbo zu Gesicht zu bekommen!:rolleyes:
 
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Ich versuch mir gerade vorzustellen, was hier abginge, wenn ein Rennradfahrer über eine so aufgestellte Kamera gestürzt wäre:eek:....
 
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Allerdings freue ich mich sehr über das Ergebnis.
 
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Ooooch Kastel mit EINEM "L", Jetzt nimm uns doch nicht die Illusion irgendwann mal am Timmelsjoch hinter einer Kurve Dumbo zu Gesicht zu bekommen!:rolleyes:

Du wirst ihn ja sehen...nur eben ohne Warnweste!! Sonst bekommt der arme ganz dolle Juckreiz und fängt an zu tröten!!

Gruß k67
 
AW: Kamera auf Straße positioniert - zu Schrott gefahren

Ganz simpel: Wer nicht bremsen kann, wenn ein Hindernis auf der Straße ist, ist zu schnell. Punkt. Da gibts nix zu rütteln. Wer nicht auf Sichtweite rechtzeitig anhalten kann, war zu schnell. Punkt.
Ach? Ich bin mal einfach nur geradeaus mit dem Auto auf einer Strasse gefahren, aus einer Parklücke kam ein Auto geschossen welches über drei Fahrspuren eine 180° Wendung machen wollte, ich hatte eine Vorwarnzeit von ca. 5 m und bin voll reingekracht. Der andere hat die Schuld bekommen. Keiner hat mir vorgworfen zu schnell gewesen zu sein. PUNKT.

Ne Kamera auf die Strasse stellen und dann die Rechtslage verdrehen wollen....
 
AW: Kamera auf Straße positioniert - zu Schrott gefahren

Ja wie was wo, wer ist Cacco?
...auf jeden Fall ist jeder der sowas liefert, bekloppt


Ne Kamera auf die Strasse stellen und dann die Rechtslage verdrehen wollen....

:D guckst du hier:
Vom Gesamtschaden Auto + Kamera auszugehen wurde ich mit 10 Prozent beteiligt und der Autofahrer muss 90 Prozent (vom Gesamtschaden) blechen.


ich halte die komplette Story für ein Märchen, cacco will uns einfach nur bei Laune halten, was ihm sogar stellenweise gelungen ist...
Wie bei Märchen üblich, gibts am Ende keine Beweise... :D
Statt Aktenzeichen sollte man mal den Hirnskasten einsetzen
 
AW: Kamera auf Straße positioniert - zu Schrott gefahren

Ach? Ich bin mal einfach nur geradeaus mit dem Auto auf einer Strasse gefahren, aus einer Parklücke kam ein Auto geschossen welches über drei Fahrspuren eine 180° Wendung machen wollte, ich hatte eine Vorwarnzeit von ca. 5 m und bin voll reingekracht. Der andere hat die Schuld bekommen. Keiner hat mir vorgworfen zu schnell gewesen zu sein. PUNKT.

Ne Kamera auf die Strasse stellen und dann die Rechtslage verdrehen wollen....
Es ist ein Unterschied, ob ein Hindernis schon vorher da stand oder sich dir überraschend in den Weg stellt, wenn dein Abstand zum Reagieren und Bremsen schon zu klein ist.

Bei stehenden Hindernissen wird das Gericht sicher berücksichtigen, warum und wo etwas im Weg stand und wie stark damit der Verkehr gefährdet wurde.

Ein Auto, bei dem vor einer Minute beim Ausparken der Motor abgesoffen ist und nicht wieder anspringen will, ist etwas anderes wie ein mitten auf der Strasse parkiertes Auto. Eine Kamera ist etwas anderes wie ein gespanntes Drahtseil, ein aus Unfug hingestellter Blumenkübel nicht das gleiche wie der als Verkehrsberuhigungsmassnahme hingestellte Blumenkübel der Stadtverwaltung. Eine Kamera gefährdet ein Auto weniger wie einen Radfahrer. Wäre also ein RRler in die Kamera gerauscht, wäre es wieder etwas anderes gewesen, je nach Situation.

Die Welt ist nicht nur schwarz und weiss und Cacco ist in diesem Fall auch nicht ohne Kosten davongekommen.
 
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Was ist das für ein komischer Vergleich.

Kam die Kamera 5m vorher aus einer Parklücke rausgefahren? Wohl eher nicht. Von daher hat der Typ sie nicht gesehen.

Wenn Vermessungen durchgeführt werden, stehen auch solche Geräte auf den Straßenrändern rum. Rast ihr dann da auch rein?

Wer so schnell ist, dass er das Hindernis nicht sieht, ist halt Schuld, Pech für den Autofahrer.
 
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Moin,

das ist nun völliger Blödsinn! Jedes Schulkind weiß, dass Elefanten, aufgrund ihrer empfindlichen Haut, vom tragen einer Warnweste befreit sind. Also ist es doch völlig abwegig zu glauben, dass ein solcher Elefant auf der Stra0e steht. Also erzähl nicht so einen Unfug!

Gruß k67

elefant.jpg


:D
 
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:D guckst du hier:



ich halte die komplette Story für ein Märchen, cacco will uns einfach nur bei Laune halten, was ihm sogar stellenweise gelungen ist...
Wie bei Märchen üblich, gibts am Ende keine Beweise... :D

Bei einigen Dingen hier hab ich erst recht den Eindruck, dass es reinster Unterhaltung dient, wenn 100kg Bäume hier verzweifelt nach Carbonflaschenhaltern suchen oder das letzte zehntelgramm am Rad reduzieren möchten und sich hinterher drüber beklagen, dass die Sattelstützte gebrochen ist.
 
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Wenn der Gegenstand hinreichend deutlich und rechtzeitig erkennbar ist, muss ein Autofahrer nicht nur dran vorbeifahren, sondern bei Gegenverkehr ggf. auch anhalten.

Und genau da setzt meine Argumentation an. Wenn es außerorts war, war dort wahrscheinlich ein Tempolimit von 100km/h. Bei besagten 100km/h muß ich Gegenstand schon sehr deutlich zu sehn sein, um nicht hineinzufahren. Laut Fahrschule hat man bei dem Tempo ja einen Anhalteweg von 130m. Ok, auf trockener Fahrbahn wird man es auf der letzten Rille wohl halbieren können, aber vergeßt die Reaktionszeit nicht!

So, wer von uns ist in der Lage ggf. noch vor einem bewaldeten Hintergrung eine Digitalkamera auf einem Staitv auf 130m Entfernung zu erblicken, wenn er/sie nicht damit rechnet? Ich behaupte mal, daß die im Allgemeinen nicht gesehen wird. Wenn die Kamera so gut sichtbar gewesen wäre, dürfte auch kein Autofahrer eine Radarfalle übersehen und zu schnell hineinfahren. :rolleyes:

--> Das Stativ hätte zumindest mit einem roten Lappen von 30*30cm und/oder Pylonen gesichert werden müssen. Von daher trägt der autofahrer keine Schuld.

Und ich glaube erst an den angeblichen Richterspruch, wenn ich das Aktenzeichen hab. :D
 
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Und ich glaube erst an den angeblichen Richterspruch, wenn ich das Aktenzeichen hab. :D

...oder wenigstens Bilder der zerbröselten Teile.
Wir würden es auch glauben, wenn er die Teile nachträglich mit dem Hammer bearbeitet.
 
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Eine Kamera ist etwas anderes wie ein gespanntes Drahtseil, ein aus Unfug hingestellter Blumenkübel nicht das gleiche wie der als Verkehrsberuhigungsmassnahme hingestellte Blumenkübel der Stadtverwaltung.

Wieso? Versteh ich nicht? Kamera und Drahtseil sind bei schlechten Sichtverhältnissen (Gegenlicht, vor dunklem Hintergrund etc.) beide gleich schlecht zu erkennen. Die erkennt wohl keiner, insbesondere nach einem Überholvorgang achtet man ja wohl auf den Radler (das wollen wir doch alle oder?) und nicht darauf, ob fünf Meter weiter gerade eine Kamera mitten auf der Straße steht!

Und der Blumenkübel, was macht da den Unterschied aus? Vielleicht, daß Blumenkübel normalerweise in Spielstraßen stehen? Mit roten Warnschildern drauf und einer Verkehrsinsel drumherum?

Würde so ein dunkelgrauer Blumenkübel ohne alles in der Mitte der Fahrspur einer Landstraße stehen, wäre die Stadtverwaltung wohl auch nicht gänzlich unbeteiligt oder?

Eine Kamera gefährdet ein Auto weniger wie einen Radfahrer. Wäre also ein RRler in die Kamera gerauscht, wäre es wieder etwas anderes gewesen, je nach Situation.

Ach? Wenn also ein Radfahrer mit Tunnelblick (wie im Gruß-Thread gehabt, Zitat "Wenn ich trainiere habe ich auch mal den Tunnelblick und nehme andere nicht wahr") mit 30km/h darauf zueiert...?

Die Welt ist nicht nur schwarz und weiss und Cacco ist in diesem Fall auch nicht ohne Kosten davongekommen.

Also mittlerweile glaub ja nicht mal ich das mehr :)
 
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Würde so ein dunkelgrauer Blumenkübel ohne alles in der Mitte der Fahrspur einer Landstraße stehen, wäre die Stadtverwaltung wohl auch nicht gänzlich unbeteiligt oder?

Noch interessanter wäre die Frage, wenn da ein anderer Rad- oder Motorradfahrer gekommen wäre, der sich beim Versuch der Kamera auszuweichen auf's Maul gelegt hätte? Nach neuester Rechtssprechung ist selbst dann der Hindernisleger dafür verantwortlich, selbst wenn der Radfahrer au freier Strecke "ohne Feindkontakt" stürzt.

Ich fühl mich gerade an die herbe Diskussion mit meiner Omi erinnert. Sie meint immer, daß sie ihren Hund nicht anleinen müßte, weil der ja eh so klein wäre... auf meine Einwände wollte sie nicht hören.

Bis eines Tages die Fußhupe einem Motorradfahrer vor's Vorderrad lief. Dieser versuchte auszuweichen, streifte dabei noch den Hund und stürzte dabei.
--> Meine Omi konnte garnicht verstehen, daß ich sie danach zusammengefaltet habe und so ganz und gar nicht auf ihrer Seite war. Sie wollte vom Motorradfahrer noch die Tierarztkosten etc. ersetzt haben.
 
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Und wer hat's erfunden? :rolleyes:

Ich glaub, die gelben Warnwesten sind in der Schweiz schon vorgeschrieben - trotz Juckreiz. Mit der grauen Haut und dem Chamäleoneffekt bei den ganzen Bergen würd man die Tierchen ja sonst nur an den roten Pupillen erkennen wenn die mal blinzeln.
 
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