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Kamera auf Straße positioniert - zu Schrott gefahren

AW: Kamera auf Straße positioniert - zu Schrott gefahren

Das sollte man sich mal zusammen mit Deiner Signatur ansehen .... ;)
Schöne Geschichte ... wenn Du das noch so umschreibst, dass Du statt Dich selber von mir aus ein Hänschen die Sache machen lässt, der Protagonist die Falle am Schluss selbst auslöst und getötet wird, alles noch in Gedichtform bringst haben wir eine neue Episode für den Stuwelpeter :D
Wir kommen nun ganz schön vom Thema ab, aber egal. ich persönlich finde den Struwelpeter eigentlich für kinder zu brutal. Beispiel: Finger abschneiden bei den Daumenlutscher, und so was für Kinder:eek: Der Hase schießt den Jäger tot. Da wird den Kinder schon Mist bei gebracht, und wie gesagt ich finde es nicht gut.:aufreg:
 
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Recht hast Du. Ich war früher das Sorgenkind in der Familie, aber heute bin ich der gutmütigste Mensch.

Ehrlich gesagt, hab ich als Kind soviel schei** gemacht, meine Eltern erinnern mich fast täglich dran, wenn wir uns sprechen.

Ich sags mal so - ich hab mich damals ausgetobt - alles im Rahmen - und bin dafür jetzt anständig. Andere flippen mit 18 oder 20 aus, wenn sie vogelfrei werden und das Elternhaus verlassen. Dann aber sind die "Untaten" meistens schlimmer, als mal irgendwo Toilettenpapier ins Klo zu stopfen und es zum Überlauf zu bringen....wenn du verstehst, was ich meine.

Hörner abstoßen in diesem Sinne/Bereich also.
 
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Wir kommen nun ganz schön vom Thema ab, aber egal. ich persönlich finde den Struwelpeter eigentlich für kinder zu brutal. Beispiel: Finger abschneiden bei den Daumenlutscher, und so was für Kinder:eek: Der Hase schießt den Jäger tot. Da wird den Kinder schon Mist bei gebracht, und wie gesagt ich finde es nicht gut.:aufreg:

na wenns schon egal ist :D .... ich finde die abschreckenden Beispiele nicht schlcecht :devil: - war eben früher so, man schaue sich nur mal die alten Märchen an (Hexe - sprich arme alte Frau die nur etwas Unterhaltung will - rein in den Ofen von zwei Fratzen die zuvor von ihren Eltern ausgesetzt wurden - da gabs doch auch mal so ein kleines Büchlein, wo Märchen und Klassiker wie Faust und Hamlet durch den Kakao gezogen wurden .... irgendwas mit "Bockstark" und "Saugeil" glaube ich ... hmm ob ich das wohl noch finde))

Und den Kinderchen sollte kein Mist beigebracht sondern die Konsequenzen aufgezeigt werden wenn man nicht auf die ach so klugen Eltern hört .... naja mit der 68er Bewegung hat sich das mit den klugen Eltern dann erübrigt, womit diese Erziehung auch komplett die Basis verlor und (als) überflüssig (angesehen) wurde :D
 
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Abgesehen von Verkehrgefärdung, könnte ich mir gut vorstellen, daß der eine oder andere haßerfüllte KFZ-Hengst (wegen der Bezinpreisen, gegen Rennradfahrer, wegen des zuletzt erhaltenen Strafzettels, etc.) beim Anblick eines fotografierenden Fahrradfahrers auf den Gedanken kommen könnte, dieser wollte sich mit Fotos bei der Polizei als Denunziant andienen. Ich wäre grundsätzlich sehr vorsichtig damit, eine Kamera auf den Straßenverkehr zu richten.
 
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Abgesehen vom Stuzalarm :D und davon, dass ich gar kein Auto habe...
Also ersetze ich mal Auto mit Rad: Die Chancen einer provisionsfreien Vermittlung eines Zeitvertrages über "Erhalt und Bewahrung von Kopfschmerzen", wären nicht schlecht.

Boot
 
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Ich wäre grundsätzlich sehr vorsichtig damit, eine Kamera auf den Straßenverkehr zu richten.

So Diskussionen hab ich schon oefters in Fotografie Foren gelesen. Ist ja durchaus interessant z.B. Nachts Verkehr aufzunehmen, das kann schoene Bilder ergeben. Probleme gabs dabei sehr selten.

Was man tunlichst vermeiden sollte ist Nachts einen Blitz einzusetzen, das kommt sowohl bei den Autofahrern als auch bei der Polizei eher schlecht an ;).
 
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Naja, die Kamerablitze sind teilweise schon recht stark. Zudem kommt ja noch ein Schreckmoment hinzu. Koennte zu einem Unfall fuehren.
 
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Naja, die Kamerablitze sind teilweise schon recht stark. Zudem kommt ja noch ein Schreckmoment hinzu. Koennte zu einem Unfall fuehren.

Und wenn die Polizei blitzt, ist das in Ordnung? Irgendwie leuchtet es mir nicht ein, aber ok, unsere Verkehrsregeln sind nicht immer die sinnvollsten.
 
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Ich glaub die Polizeiblitzer sind viel unaufaelliger. Bei den Kameras rede ich jetzt nicht von diesen kleinen Digiknipsen, sondern schon von Spiegelreflex. Die koennen ja auch groessere externe Aufsatzblitze haben, und diese haben schon eine gewisse Kraft. Zudem ist das ein reinweisser Blitz, waehrend die Polizeiblitzer ja eher so roetlich/gelb sind, oder?
 
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Ist schon ein Weilchen her, aber vielleicht interessiert es ja doch noch den ein oder anderen. Der Ausgang des ganzen wurde letzte Woche entschieden.

Vom Gesamtschaden Auto + Kamera auszugehen wurde ich mit 10 Prozent beteiligt und der Autofahrer muss 90 Prozent (vom Gesamtschaden) blechen.

Gerechtigkeit hat also doch noch gesiegt!
 
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Fakt ist natürlich, egal was die Geschwindigkeitsschilder besagen, wenn der Autofahrer nicht mehr vor einem Objekt auf der Fahrbahn anhalten konnte, ist er zu schnell gewesen. Die Geschwindigkeitsbegrenzung ist ja nur die oberste Grenze für eine optimale Sicht, aber je nach Situation (Nebel, tiefstehende Sonne) ist die erlaubte Höchstgeschwindigkeit (Sichtfahrgebot) niedriger. Da kann man nicht sagen: "aber hier ist 80 erlaubt", wenn man mit 80km/h nicht mehr vor einem Objekt auf der Fahrbahn halten konnte war man zu schnell. Und ne Kamera mitsamt Stativ ist ja nun nicht wirklich unsichtbar, sowas sollte man bei optimalen Sichtbedingungen auf mehrere hundert Meter sehen können, und bei suboptimalen muss man halt langsamer fahren. Ich denke mal ne Teilschuld wird den KFZler deshalb auch treffen.

Was ist denn das für ein Bullshit für diesen Fall.
Sorry aber die Bremsbereitschaft bzw. angepasste Geschwindigkeit muss auch auf Dinge passen bei denen es sich lohnt anzhualten bzw. die auch erkennbar sind. Müsste ich jetzt überall weniger als 30km/h fahren, da ich immer mit tieffliegenden kleinen kompaktkameras rechnen muss (selbst wenn Sie auf Stativ steht??????
Sag mir mal welches Kind oder Tier die Größe/Masse/Volumen ner Kompaktkamera (von mir aus auch mit Stativ) hat?
Optisch ist das aus der Ferne eher mit nem Ast oder so zu vergleichen und, die springen ja bekanntlich immer unvermittelt am laufenden Meter auf die Fahrbahn.....

Wie bei Tieren etc. geurteilt wird kennen wir ja, da gilt im Zweifel:
Besser Plattfahren als Bremsen und nen Folgeunfall verursachen (zumindest wenns um die kosten geht).

Bevors losgeht: Ich bremse auch für Tiere!(auch wenn ich keinen gleichlautenden Aufkleber am Auto hab!:aetsch:)

Fazit für den Fred-Ersteller:

Dumm gelaufen, selbst schuld und hoffen das man nicht noch Punke in Flensburg kriegt. Kannst zwar mit Anwalt oder so Arbeiten, aber die Nerven im Verhältnis zum Ergebnis kannst du dir auch sparen. Schau lieber das Halbwegs mit der haftpflicht abgewickelt zu bekommen. Wenn dus sogar selbst tragen musst, dann versuch dich weventuell auf Teilzahlungen mit dem Autofahrer zu einigen (kannst ja sonst mit nem langwierigen Prozess drohen, bei dem er auch sonst später seine Kohle sieht).

Wie denn dass?Kannst du mal die Urteilsbegründung in etwa wiedergeben?
Sorry kapier grad nix mehr bei usnerer deutschen Justiz. Ist zwar ein schönes Urteil für dich und uns "Fahrendesvolk" aber naja scheint doch möglich zu sein das man im Land des Automobielbaus als Autofahrer weniger Rechte zu haben scheint, als jemand der gefährdend in den Strassenverkehr eingreift....
 
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Vom Gesamtschaden Auto + Kamera auszugehen wurde ich mit 10 Prozent beteiligt und der Autofahrer muss 90 Prozent (vom Gesamtschaden) blechen.

Gerechtigkeit hat also doch noch gesiegt!


Gerechtigkeit? :eek:
Es fällt mir schwer das zu glauben... Können wir das bitte schriftlich haben?
 
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da wird nichts kommen, der gesamte Fred hat nur unserer Unterhaltung gedient ;)
 
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