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Kamera auf Straße positioniert - zu Schrott gefahren

AW: Kamera auf Straße positioniert - zu Schrott gefahren

Ein Bekannter von mir hat sich sogar mal auf eine Bundesstraße gelegt, allerdings Sonntag morgends, um uns alle (Verein) zu fotographieren, wir haben unsere Räder über die Planke gehoben und sind dann etwa 100m gefahren, er lag mittig um uns von unten zu knipsen, hatten Schwein, dass da nichts kam. Puffuhhhhhh
 
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Nun glaube ich langsam das Stuz wieder im Forum ist
 
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Nur, dass zumindest beim 2. und 3 bild die Kamera eindeutig nicht auf der Fahrbahn steht. Beim ersten kann man das nicht genau sagen.
 
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Meine Güte, dann müssen die Leute halt mal einfach besser aufpassen, wo sie hinfahren mit ihrem Karren, das kann doch so schwer nicht sein :eyes:

moin allerseits - "interessantes" Thema und ich möchte auch nur diese Argu zitieren und dabei auf den "Trecker Thread" verweisen :mex:

Die wahren Geschichten schreibt wirklich nur das Leben :)

Ansonsten kommt sicherlich der Jurist mit seinem Kommentar der aktuellen Rechtslage am nähesten!
 
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Schrei doch nicht so, du solltest lieber mal einen Blick in die Galerie werfen, eigentlich jeder hier knippst auf diese Art:


http://fotos.rennrad-news.de/photos/view/1514
http://fotos.rennrad-news.de/photos/view/5538
http://fotos.rennrad-news.de/photos/view/8078

gegen solche Fotos ist ja auch nichts einzuwenden - da ist ja noch jemand hinter der Kamera, der sich umsehen kann, ob eine Auto kommt oder nicht.

aber die Kamera auf die Strasse zu stellen, oder knapp an die Seite und dann mit Selbstauslöser zu versuchen "lässige" Bilder von sich zu bekommen...das is schon was ganz Besonderes.

dann aber auch noch zu plärren, wenn jemand die Kamera umführt und jetzt den Schaden ersetzt haben möchte, das ist..... :eek:

Ingmar E. schrieb:
Nein, so ist das Sichtfahrgebot nicht gemeint. Man muss nicht damit rechnen dass einem was von der Seite vors Auto springt. Aber man muss damit rechnen dass Hindernisse auf der Fahrbahn sind die da nicht hingehören, sowas kommt ja schon häufiger mal vor. Und man muss vor solchen Hindernissen halten können.
Es geht also immer um die Frage: musste der Autofahrer damit rechnen dass da ein Hinderniss auf der Strasse ist. Und damit muss man schon rechnen, im Gegensatz zu dem von der Seite Reinspringenden.
Wenn man bei tiefstehender Sonne solche Sachen wie eine Kamera und Stativ erst auf 50m erkennt, darf man halt nur so schnell fahren dass man <50m Bremsweg hat. Das ist ein bißchen höher als Schrittgeschwindigkeit.
stimmt, ich muss damit rechnen, dass ein Hindernis auf der Strasse sein könnte. nicht aber damit, dass jemand ein Stativ mit einer Kamera an den Strassenrand stellt und zwar so knapp zur Strasse, dass ich es mit dem Seitenspielgel touchiere

auf den Seitenrand schaust du nämlich nicht immer beim Autofahren, sondern du schaust auf die Strasse.

und noch etwas sollte man bedenken - ein Stativ ist meist schwarz, dünn und eher unscheinbar. wenn der Hintergrund jetzt zB noch ein Wald ist, dann ist es fast unmöglich ein ungekennzeichnetes Stativ zu erkennen.
da müsste schon eine riesen DSLR samt großem Tele drauf sein, dass man es wahrnimmt.

das ist mit ein Grund, warum man ein Stativ meist mit einer Reflektorfolie, einer Warnweste o.ä. umwickelt, wenn man an/auf der Strasse fotografiert - so machen es zumindest alle meine Kollegen, die teils auch professionell fotografieren.
 
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Dann will ich mal auch ein wenig Mutmaßen ...

Zumindest eine Teilschuld sollte den Fahrer doch auch treffen, denn schließlich hat er da ein unbewegtes Objekt mitgenommen - ist ja nicht so, dass die Kamera sich vor sein Auto geworfen hätte ... - er hätte sie also sehen müssen/können und entsprechend reagieren ... :(

Wenn ich das lese wird mir schlecht. :kotz:
Dann dürfte ich auch ein 3mm dünnes Stahlseil in 1,5m Höhe quer über die Straße spannen und wenn sich dann ein Rad- oder Motorradfahrer damit köpft, ist das sein eigenes Problem, weil der das Seil ja hätte sehen müssen und ein unbewegtes Objekt war es zudem.

Sowas ist ein vorsätzlicher gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr und wird nicht umsonst mit Knast bestraft.
 
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Und ne Kamera mitsamt Stativ ist ja nun nicht wirklich unsichtbar, sowas sollte man bei optimalen Sichtbedingungen auf mehrere hundert Meter sehen können, und bei suboptimalen muss man halt langsamer fahren. Ich denke mal ne Teilschuld wird den KFZler deshalb auch treffen.

Mmh... :idee:
also wenn ich mir überlege, daß man an überstehende Ladung einen 30*30cm großen roten Lappen hängen muß, ist so eine Kamera auf einem dünnen Stativ im Vgl. dazu wirklich unsichtbar.
 
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Sagt mal Leute, wie seid ihr denn drauf? Versteht's ihr alle keinen Spaß oder was? Muss ich demnächst zum Posten in den Keller gehen?
 
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Meine Güte, dann müssen die Leute halt mal einfach besser aufpassen, wo sie hinfahren mit ihrem Karren, das kann doch so schwer nicht sein :eyes:

Also mit'm Auto weiche ich im Notfall nur menschlichen Hindernissen aus. Bei allen anderen Hindernissen (Kamera liegt auf der Straße, Haustier rennt über die Straße, ...) mache ich eine Vollbremsung und halte voll drauf zu. Und wenn die nicht reicht, dann reicht die nicht fertig aus und die Kamera ist halt Geschichte.

Was nutzt es mir, wenn ich es noch schaffe der Kamera auszuweichen dafür mich aber selber um den nächsten Allee-Baum wickele?
 
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Ich sach doch, Stuzalarm
 
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Ich sach doch, Stuzalarm

Naja, meine Nachbarn haben mal so einen Fahrrad-Bowdenzug in 1,5m Höhe über die Straße gespannt. Was meinst du, wie schnell da die Polizei gekommen ist. Seitdem habe ich die beiden 15 und 16jährigen nie wieder gesehen.

Bei so einem Mist hätte ich die auch nicht vor der Polizei in die Finger bekommen dürfen. :rolleyes:
 
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Naja, meine Nachbarn haben mal so einen Fahrrad-Bowdenzug in 1,5m Höhe über die Straße gespannt. Was meinst du, wie schnell da die Polizei gekommen ist. Seitdem habe ich die beiden 15 und 16jährigen nie wieder gesehen.

Bei so einem Mist hätte ich die auch nicht vor der Polizei in die Finger bekommen dürfen. :rolleyes:

Die sind jetzt in Russland und klopfen in einem Berwergstollen Steine. :eyes:
 
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Naja, meine Nachbarn haben mal so einen Fahrrad-Bowdenzug in 1,5m Höhe über die Straße gespannt. Was meinst du, wie schnell da die Polizei gekommen ist. Seitdem habe ich die beiden 15 und 16jährigen nie wieder gesehen.

Bei so einem Mist hätte ich die auch nicht vor der Polizei in die Finger bekommen dürfen. :rolleyes:
Was ich nun schreibe, ist zwar ein ganz anderes Thema, aber das will ich nun trotzdem los werden. Wo Du das mit dem Zug über die Strasse spannen schreibst, fällt mir folgendes ein. Ich war damals ca. 12 Jahre alt, da sahen wir im Erdkundeunterricht einen Film über Pygmäen, wie sie mit einer Elefantenfalle einen Elefanten erlegt. Danach kam eine Anleitung, wie diese Falle gebaut wurde:eek: Es wurde ein Seil über den Weg, den die Elefanten immer nahmen gespannt, und dieses Seil wurde mit einer Klammer verlängert und am Ende des Seiles, welches nach oben über einen stabilen Astes führte, war ein Speer befestigt. Wenn der Elefant das gespannte Seil auf der Erde mit riss, löste sich das verlängerte Seil, und sauste mit dem Speer in den Elefanten.

Und solch eine Falle habe ich dann bei uns im Park, nach gebaut, nur an Stelle des Speers einen dicken Knüppel. Ich habe dann einen Typen, den ich nicht leiden konnte über diese Falle geführt, und der Knüppel sauste tatsächlich herunter. Aber Gott sei Dank hat er knapp das Ziel verfehlt. Nicht auszudenken, wenn der Knüppel den Kopf meines "Feindes"getroffen hätte. :aufreg:
 
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Und solch eine Falle habe ich dann bei uns im Park, nach gebaut, nur an Stelle des Speers einen dicken Knüppel. Ich habe dann einen Typen, den ich nicht leiden konnte über diese Falle geführt, und der Knüppel sauste tatsächlich herunter. Aber Gott sei Dank hat er knapp das Ziel verfehlt. Nicht auszudenken, wenn der Knüppel den Kopf meines "Feindes"getroffen hätte. :aufreg:

Das sollte man sich mal zusammen mit Deiner Signatur ansehen .... ;)
Schöne Geschichte ... wenn Du das noch so umschreibst, dass Du statt Dich selber von mir aus ein Hänschen die Sache machen lässt, der Protagonist die Falle am Schluss selbst auslöst und getötet wird, alles noch in Gedichtform bringst haben wir eine neue Episode für den Stuwelpeter :D
 
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Was ich nun schreibe, ist zwar ein ganz anderes Thema, aber das will ich nun trotzdem los werden. Wo Du das mit dem Zug über die Strasse spannen schreibst, fällt mir folgendes ein. Ich war damals ca. 12 Jahre alt, da sahen wir im Erdkundeunterricht einen Film über Pygmäen, wie sie mit einer Elefantenfalle einen Elefanten erlegt. Danach kam eine Anleitung, wie diese Falle gebaut wurde:eek: Es wurde ein Seil über den Weg, den die Elefanten immer nahmen gespannt, und dieses Seil wurde mit einer Klammer verlängert und am Ende des Seiles, welches nach oben über einen stabilen Astes führte, war ein Speer befestigt. Wenn der Elefant das gespannte Seil auf der Erde mit riss, löste sich das verlängerte Seil, und sauste mit dem Speer in den Elefanten.

Und solch eine Falle habe ich dann bei uns im Park, nach gebaut, nur an Stelle des Speers einen dicken Knüppel. Ich habe dann einen Typen, den ich nicht leiden konnte über diese Falle geführt, und der Knüppel sauste tatsächlich herunter. Aber Gott sei Dank hat er knapp das Ziel verfehlt. Nicht auszudenken, wenn der Knüppel den Kopf meines "Feindes"getroffen hätte. :aufreg:



:eek: :eek: :aufreg: :droh: :mad::devil::crying::wut::streit:
 
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