Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Viele Erfolg, Manchmal ist auch schön was fürs Ego zu machen und so einen magische Grenze zu knackenunbekanntes Gelände, die 4min werde ich diese Woche nochmal angreifen, 400Watt könnte klappen
Mit ziemlicher Sicherheit ist dann aber deine tatsächliche, bzw. physisch mögliche HFmax höher als das was du bisher erreicht hast.Allerdings war der Puls einige Schläge höher (bis 95% HF-Max bei der ersten beiden
Ich hatte letztes Jahr ziemlich viele 10k und HM Laufwettkämpfe gemacht. Ab irgendeinem Punkt fehlt dann auch die Motivation sich im Training noch voll rein zuhängen, Das ermüdet ja auch geistig.Vermutlich war die Intensität für meinen nachlassenden Fitnesstand etwas zu hoch, oder ich verweichliche langsam.
Das stimmt so nicht. Radprofis erreichen höhere HF Werte auf den Rad als beim laufen. Die höchsten real gemessenen Werte hab ich persönlich auf dem Ergometer erreicht. Meine real beim laufen erreichte HFmax ist 4 Schläge niedriger als die maximal erreichte auf dem Ergometer. Und die höchste beim Laufen je gemessene stammt auch aus einer Saison so ich mich stark auf die 10K konzentriert hatte. Muskulär war ich also fürs Laufen top trainiert.Beim Radfahren ist sie ~10% geringer als beim Laufen.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19290675. In triathletes, there is generally no difference in V O(2max) measured in cycle ergometry and treadmill running
http://www.irun.org.au/Calendar/Fea...8800/Is-cycling-good-or-bad-for-your-running-They compared physiological variables such as maximal oxygen consumption (VO2max) and heart rate variances in triathletes, cyclists and runners. At the conclusion of their comparisons they determined that runners and cyclists can achieve similar VO2max results in their specialized disciples but not if they attempt to conduct the test in their non-targeted sport. A triathlete who specializes in both disciplines may achieve equal results on a treadmill and a cycle ergometer.
Mach Theorie soll man im ersten 90% erreichen und das sollte sich bei konstanter Belastung dann steigern bis man an Ende der letzten Belastung bei 95% landet,
Ich schaffe das nur beim laufen. Wennn es auf dem rad gut läuft dann sieht ne Serie so aus: 90%, 92%, 93%, 93%. Typisch ist aber bei mir eher: 90%, 92%, 93%, 91-92%.
Faktisch schaffe ich es meist nicht in der letzten Belastung nochmal die volle Leistung zu bringen.
Mit ziemlicher Sicherheit ist dann aber deine tatsächliche, bzw. physisch mögliche HFmax höher als das was du bisher erreicht hast.
Ich hatte letztes Jahr ziemlich viele 10k und HM Laufwettkämpfe gemacht. Ab irgendeinem Punkt fehlt dann auch die Motivation sich im Training noch voll rein zuhängen, Das ermüdet ja auch geistig.
Ich entscheide es aus dem bauch raus am selben tag ob ich noch ein so hartes Training machen. Es mit halber Konsequenz/Motivation anzugehen macht keinen Sinn. Hab das auch schon gemacht, aber die Leistung dich ich dann abliefere, rechtfertigt den Aufwand nicht. Ich hatte das neulich grad. Da bin ich in der ersten Belastung grad bis 87% gekommen. Nach der Hälfte der zweiten war ich bei 85% und hab es dann zu Glück auch abgebrochen. Man versaut sich mit sowas nur die folgenden Tage ohne einen vernünftigen Trainingsreiz zu setzen-.
Dann mag das mit deinen HFmax hinkommen, wenn es sonst plausible ist. Ich bin von einer Erholungsintervall von 3-3/12 min ausgegangen. Und ich bin mir ziemlich sicher das wenn man schon in der ersten Fahrt 95% erreicht man das nicht nach 3 min nochmal machen kannDie Pause zwischen den Intervallen betrug auch so 15 Minuten...
Faktisch waren die Intervalle dann etwas zu hart (Max Puls 180 im ersten); im Prinzip bin ich immer "all out" gefahren und es wäre auch nicht länger gegangen.
Ich mache das tatsächlich so. Und ich finde es auch sehr schwer, sowohl physisch wie auch psychisch. Deswegen auch oft der Leistungsabfall in der letzten Belastung.aber 4x den gleichen Berg hoch finde ich einfach blöd.
Einen richtiges Abschlussfazit kann ich leider noch nicht geben, da mir noch die Zeitfahrtests für 30sec. und 20min fehlen. Aber ein 4min Test und ein 2x10min Wettkampf lässt schon eine sehr deutliche Tendenz erkennen.
4min, 24.08.: 381 WattBei den 30sec. wird sich sicherlich nicht viel getan haben, vielleicht ist da sogar weniger drin als vor 3 Wochen, aber bei den 20min erwarte ich eine ähnliche Steigerung wie bei den 10min.
4min 20sec, 14.09.: 390 Watt (unbekanntes Gelände, die 4min werde ich diese Woche nochmal angreifen, 400Watt könnte klappen)
10min 30sec, 4.07.: 311 Watt (mein alter Jahresbestwert)
10min 12sec, 15.09.: 335 Watt
Die Tendenz ist eindeutig, und sehr zufriedenstellend. Was bedeutet, dass ich die Intensitätsblöcke wohl künftig ein bis zweimal jährlich einbauen werde.
Ich bin nicht der FrankenExpress, aber vielleicht interessiert es Dich, wie sich die Leistung bei mir entwickelt hat.Hallo ,
hast Du eigentlich den 20Test absolviert? War das Training auch für die Entwicklung der FTP erfolgreich?
VG Robert
Ich bin nicht der FrankenExpress, aber vielleicht interessiert es Dich, wie sich die Leistung bei mir entwickelt hat.
Im Verlaufe der vorangegangenen Saison habe ich mich wirklich in die Grütze gefahren, sodass ein 20-Minuten-Test am 21.10.2013 nur noch 284 Watt durchschnittliche Leistung auswies. Ich war wirklich komplett entleert. Seit dieser Zeit habe ich kein systematisches Schwellentraining absolviert, sondern vornehmlich VO2max-Intervalle (zumeist 5x4') und einige Einheiten im noch höheren Intensitätsbereich (z.B. 30" und 1'). Dadurch ist meine 20-Minuten-Leistung auf aktuell 368 Watt angestiegen. Meine 5-Minuten-Leistung liegt bei 452 Watt, wobei mir allerdings Werte für Oktober fehlen. Vor diesem Hintergrund habe ich keinen Zweifel, dass die FTP von den VO2max-Intervallen profitiert. Dem klassischen Schwellentraining will ich mich fortan widmen.
Mit der Leistungsmessung habe ich erst in diesem Winter bzw. dem vorangegangenen Herbst richtig begonnen. Allerdings hatte ich im Sommer die Möglichkeit, für ein paar Tage mit einer SRM-Kurbel zu trainieren. Damals ergab sich für die 20-Minuten eine durchschnittliche Leistung von etwa 380 Watt. Aber da war ich in absoluter Bestform und zu allem entschlossen. Aktuell bin ich noch in der Saisonvorbereitung. Spannend ist doch, dass die 20-Minutenleistung in so kurzer Zeit wieder auf Normalmaß gekommen ist, ohne dass ich das klassische Schwellentraining aufgenommen habe. Du hast natürlich Recht: Noch spannender wäre es zu wissen, wie sich meine Form im Sommer entwickelt hätte, wenn ich auf dem Höhepunkt meiner Schaffenskraft die VO2max-Intervalle draufgesattelt hätte.Das sind ja heftige Leistungsunterschiede, die ich kaum für möglich gehalten hätte. Respekt, Gonsch.
Dennoch würde mich interessieren, wo Deine FTP im letzten Frühjahr und Sommer lag. Das darf man doch fragen, nachdem Du so offen mit Deinen Zahlen umgehst. Warst Du im Herbst einfach kaputt von der Saison und warst davor schon ähnlich stark wie heute? Oder hast Du innerhalb von einem Jahr gewaltige Fortschritte gemacht? Ist ja spannend.
Ich nehme an, dass Du, wenn Du von Einheiten im noch höheren Intensitätsbereich (z.B. 30" und 1') sprichst, intermittierende Vo2max-Intervalle meinst und keine kurzen Intervalle mit vollständiger Erholung. Richtig?
Im Übrigen habe ich auch keinen Zweifel, dass die FTP von den VO2max-Intervallen profitiert. Nicht, dass meine neugierigen Rückfragen missinterpretiert werden.![]()
Vor allem ist da immer auch das Problem das man einen Trainingsvorgeschichte hat. Allein der Wechsel der Trainingsmethode wirkt oft Wunder. Deshalb ist es immer schwierig aus der eigenen Erfahrung allgemein gültige Aussagen zu gewinnen.Auch wenn die Versuchsgruppe im vorliegenden Fall mit nur einer Person recht klein ausfällt.
Ist wahrscheinlich eher Ausdruck einer langfristigen Entwicklung, als einer Vergleich zweier MethodenDas sind ja heftige Leistungsunterschiede, die ich kaum für möglich gehalten hätte