votecuser
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Das mit den 30/30-Intervallen ist interessant. Habe mich heute etwas herangetastet. An einer Steigung mit ca. 7% einfach mal mit Übersetzung 39:21 begonnen. In den Pausen dann vorne auf das kleine KB geschaltet, also 26:21. Das funktionierte gut, denn ich musste jeweils nur 1x vorne schalten. TF war immer hoch.
Nur die Intensität müsste ich noch erhöhen, da ich üblicherweise den Anstieg komplett mit 39:21 und mittlerer TF hoch fahre um die VO2max zu trainieren. Das war heute nicht möglich, da ich noch Erholung für den Wettkampf am Samstag brauche. Vielleicht reicht für die 30/30 einfach nur ein Gang härter, z.B. 39:19. Werde ich testen, wenn ich das Rennen verdaut habe.
Das Ganze könnte ich dann noch variieren und z.B. die Pausendauer reduzieren, oder die Belastungsdauer verlängern.
Durch die Beschleunigung am Anfang des Belastungsintervalls ist sicher auch die Wattleistung höher. Darin sehe ich für mich aber genau den Trainingsvorteil. In meinen CC-Rennen sind häufig solche kurzen Anstiege bis 1Min. dabei. Aber auch oft längere Anstiege bis 8 Minuten. Dadurch sehe ich in den 30/30-Serien eine Ergänzung zu den anderen Intervallformen, aber keinen Ersatz.
Nur die Intensität müsste ich noch erhöhen, da ich üblicherweise den Anstieg komplett mit 39:21 und mittlerer TF hoch fahre um die VO2max zu trainieren. Das war heute nicht möglich, da ich noch Erholung für den Wettkampf am Samstag brauche. Vielleicht reicht für die 30/30 einfach nur ein Gang härter, z.B. 39:19. Werde ich testen, wenn ich das Rennen verdaut habe.
Das Ganze könnte ich dann noch variieren und z.B. die Pausendauer reduzieren, oder die Belastungsdauer verlängern.
Durch die Beschleunigung am Anfang des Belastungsintervalls ist sicher auch die Wattleistung höher. Darin sehe ich für mich aber genau den Trainingsvorteil. In meinen CC-Rennen sind häufig solche kurzen Anstiege bis 1Min. dabei. Aber auch oft längere Anstiege bis 8 Minuten. Dadurch sehe ich in den 30/30-Serien eine Ergänzung zu den anderen Intervallformen, aber keinen Ersatz.