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Ich bin so lahm ... und frustriert

Will_auch

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Seit ziemlich genau einem Jahr fahre ich nun Rennrad (meistens) und Crosser (selten). Die erste Zeit habe ich es recht entspannt angehen lassen und bin so oft und lange gefahren, wie ich Lust und Zeit hatte. Im Frühling hatte ich dann zum ersten Mal die 200 km-Marke geknackt und für mich beschlossen, dass ich eher auf Weite als auf Schnelligkeit stehe. Im Schnitt war ich meistens irgendwo zwischen 21 und 22, manchmal auch 23 km/h. Ich habe mich ganz gut dabei gefühlt, fast 10 kg abgenommen und mir um die Schnelligkeit nicht so viele Gedanken gemacht, weil die Strecken ja so lang waren und ich das für mich prima als "Ausrede" anführen konnte. ;)
In den letzten Monaten habe ich fast nur noch gearbeitet, hinzu kamen ein paar private Probleme, ich habe quasi alles an Gewicht wieder zugelegt und ich fühle mich eher wie ausgek***. Ist eher eine Psycho-Sache, denn an den Wochenenden hätte ich weiterhin Zeit gehabt, hatte aber oft nicht "die Kraft" zum Fahren. Trotzdem möchte ich das allein nicht gelten lassen und das mit dem Schnitt beschäftigt mich bisweilen sehr, denn jetzt fahre ich (allerdings auch recht lustlos) nur noch kürzere Strecken von 40 bis 100 km und trotzdem ist mein Schnitt am Ende meistens irgendwas um 21 km/h herum. Das frustriert mich zusätzlich, aber gerade am Berg brennen mir sämtliche Muskeln und ich KANN nicht schneller, merke ich dann.

Habt ihr grundsätzlich irgendwelche Tipps und Ideen, was ich machen könnte? Wodurch seid ihr schneller geworden? Oder gibt's hier Leidensgenossen - vielleicht sogar aus dem Rhein-Main-Gebiet -, die mich da ein bisschen beruhigen können oder mit mir zusammen fahren mögen? Über ernstgemeinte Tipps freue ich mich sehr!!
 
keine sorge

einfach versuchen, mit spass zu fahren (und häufiger, wenn es geht).
im winter ist man sowieso langsamer (warum genau, ist nicht endgültig geklärt.., glaube ich).

vielleicht versuchst du mal möglichst flach zu fahren + da langsam steigern, wie es geht.
hausrunde (als referenz) suchen + dann testen

könnte auch ne kopfsache sein + 10 kilo sind schon etwas......WIEDER WEG DAMIT :daumen:
 
Isst du genug? Rechtzeitig? Vor allem am Tag nach der Tour?
Woher genau kommst du?
Wenn grad keine Motivation da ist, setz vielleicht bewusst mal ne Runde aus und mache eine Woche Pause.
Oder fahre zwischendurch mal Wohlfühlstrecken, ebenes Gelände, mit lohnenden Pausen.

Du fährst grundsätzlich erstmal aus Spass am fahren. Setz dich nicht beim losfahren schon unter Druck mit gewissen Erwartungen.
Ich brauch meist 30 bis 60 Minuten bis alles geschmeidig läuft, mach ich vorher Druck verballer ich Viele Körner sinnlos und denke dann manchmal...boah, ist das zäh heute. Typischer Weg zur Arbeit zum Beispiel.



Eightball < Main/Rodau
 
an deiner stelle würde ich bei so einer Situation einfach den Tacho abmachen!
Scheiß auf Durchschnittsgeschwindigkeit, auf Trittfrequenz usw.
Wichtig sollte beim Sport immer der Sport bleiben und nicht das drumherum.
Mir ging es am Anfang immer so dass ich auf den Tacho schaute und dann enttäuscht war über die Geschwindigkeit und stärker in die Kurbel getreten habe...aber 2km später war ich dann fertig.
Lieber erstmal so fahren wie es der Körper zulässt und bei der Dusche danach auf die Leistung an sich stolz sein.
Man wächst mit seinen Herausforderungen, es ist nunmal ein Ausdauersport.

Grüße
 
Worüber meckerst du? Ist doch geil, schööön lang im Sattel sitzen zu können, 200km "ohne Probleme" abzukurbeln und mal so eben 10kg mit Spaß zu verlieren? Wenn du mehr Spaß am weit-und-lang-fahren hast, dann nutze das und fahrt halt weit und lang :) Ich persönlich setze mir immer als Ziel lang zu fahren, halte es dann aber allein nicht aus, bin aber halt ein wenig schneller.

Letztlich muss jeder für sich selbst entscheiden, welchen Weg er wählt, welche Ziele er verfolgt. Ich halte es nur schwer (und daran möchte ich arbeiten) lange im Sattel aus, sei froh, dass du da deine Stärken hast! Mehr als 10 Stunden auf dem Rad - absoluten Respekt dafür! Ich finde das klasse und würde da gar keinen gesteigerten Wert auf Schnelligkeit legen. Fahr einfach, worauf du Bock hast, möglichst regelmäßig - dann wirst du mehr oder weniger schnell schon einige Fortschritte verspüren.

Viele Grüße,
Patrick :)
 
Fährst Du immer nur alleine ? Fahr mal im nächsten Jahr eine RTF , da trifst Du sowohl schnelle - als auch langsame Fahrer .
Außerdem macht das fahren in der Gruppe schon mehr Spass , und Du kannst Dich mit anderen Fahrern vergleichen .
 
wie schon mehrfach erwähnt, wenn man den Spaß verliert ist alles zwecklos, in jeder, wirklich jeder Sportart ist das so!
Ich z.B. fahre nur relativ wenig und wenn ich fahre freue ich mich wirklich so richtig drauf, ich genieße halt mehr die Strecke und in der Natur zu sein, wenn ich es dann mal laufen lassen kann und andere normale Hobbyradler mit dreifacher Geschwindigkeit überhole (ich weiss ist lächerlich macht trotzdem Laune), ich Rückenwind habe und richtig schnell fahren kann ohne das es mich anstrengt, das ist doch einfach nur geil, sorry!
Dann irgendwo mal hinsetzen, am Rhein, nen Riegel essen und die Seele baumeln lassen, nach Hause fahren, dem Wind strotzen, genervt sein, fluchen, dennoch Druck machen, zuhause ankommen, runter kommen, die halbwarme Dusche genießen, sich mit billig sportlich riechendem Cliff einschäumen, danach in den Garten setzen und chillen, das ist für mich radfahren!!

Ok, ich schaue auch auf den Schnitt, klar, aber seit ich es auch mal anfangs langsamer angehen lasse stimmt auch der Schnitt und der Rest siehe oben!
Werd dir wieder bewusst warum du Rad fährst, finde den Spaß wieder und arbeite gezielt an dem Schnitt mit Spaß dabei!

Good Luck!
 
Danke für eure herzlichen Antworten - das tut gut. :)
Heute in einer Woche hab ich Urlaub und bin mit dem Rad für zwei Wochen auf Lanzarote - werde den Tapetenwechsel mal versuchsweise als Chance nutzen, andere schöne Flecken zu erfahren. Vielleicht macht's dann auch langsam wieder mehr Spaß.

Pannerace: Das mit den 10 Kilo ist für mich eh der Horror - ich werd's versuchen, das wieder loszuwerden!!! Und das mit dem Winter: hervorragend! Im schlimmsten Fall schiebe ich es erstmal darauf ... ;)
eightball: Ich komme aus Frankfurt ... Rodau sagt mir was. Vielleicht bin ich da schon mal durchgeschlichen? ;) Guck ich gleich mal. Was das Essen betrifft: Glaub, ich esse eher zu viel als zu wenig ... vor allem aber nach dem Training.
Adriano989 und hanafuda: Das macht echt Mut. Früher bin ich viel gelaufen und habe nach Marathon Nr. 3 (alle auch nicht in Bestzeit ;)) mit dem Sport sogar mehr oder weniger ganz aufgehört, weil es keinen Spaß mehr gemacht hat. Die Luft war einfach raus. Heute laufe ich ab und an mal wieder eine Stunde mit Mühe und es ist ok! Wahrscheinlich muss ich mir eher Sorgen machen, den Spaß zu verlieren als um die Geschwindigkeit. :confused:
MysterioP: Stimmt, man muss es auch mit sich alleine erstmal aushalten. Im Sommer ging das noch ... jetzt kann ich mir das leider auch nicht mehr vorstellen. Hoffe immer noch, dass es an der trüben Jahreszeit liegt. Jetzt, wo die Tage so kurz sind, würde ich aber auch keine langen Strecken fahren wollen. Zu kalt, zu dunkel ...
keinen01: Bin dieses Jahr auch mal zwei RTFs gefahren und war auch mal mit zwei Jungs ne Weile unterwegs. Beide Jungs waren so schnell, dass ich zu einem gewissen Grad zwar auch etwas schneller wurde, gleichzeitig mich das aber auch total gestresst hat: Ich war am Limit und hatte trotzdem immer noch das Gefühl, denjenigen zu bremsen. Das war echt unangenehm! Für die bestimmt auch. Bin deshalb eher wieder alleine los, auch wenn ich mir Mitfahrer echt wünschen würde.
 
Will_auch
Die Rodau ist ein kleines Bächlein, das hier durchs Örtchen fliesst.
Ich selbst komme eigentlich aus Frankfurt, wohne aber mit meiner Frau seit einigen Jahren im Rodgau.
Rodgau liegt zwischen Dietzenbach links und Seligenstadt rechts.
Von wegen Essen bemerke ich bei mir einfach, wenn ich nicht nach einer langen Tour entsprechend wieder auflade, komme ich beim nächsten Mal nicht wirklich in die Gänge.
Das war so in etwa der Haupthntergrund meiner Frage...

Nachdem was du so schreibst, scheinen dir Ausdauerleistungen grundsätzlich erstmal aber ziemlich gut zu liegen. Ist also vielleicht wirklich ein mentales Problem.^^
 
Manchmal kann man seine Psyche aufmöbeln durch Sport, manchmal kommt man nicht gegen sie an. Wenn man sich dann stresst und etwas besser machen will, was einem zudem nicht so unbedingt liegt (Tempo statt Strecke), dann wird's nicht besser. Wenn der Kopf nicht ganz bei der Sache ist und der Körper plötzlich ganz anders ran muss, sind das keine guten Voraussetzungen.
Wenn ich das richtig verstanden habe, hast du deinem Körper zudem im letzten Jahr ganz gut was abverlangt. Vergiss nicht, dass dein Körper vielleicht eine Pause braucht. Gönnst du ihm die nicht, wird zum körperlichen "Unvermögen" nicht nur der Frust hinzukommen, sondern irgendwann auch die totale Lustlosigkeit. Tu dir das nicht an. Um deinerselbst willen!

Du kannst doch stolz sein auf das, was du bisher sportlich/körperlich erreicht hast. Auch wenn die Kilos zurückgekehrt sind. Mach eine Pause und halte dich ggf. an das pädagogische Prinzip: "Störungen gehen vor." Wenn du privat Stress hast, wird dir der Sport als Ausgleich dienen können, dann ist das vielleicht auch passend, um in Beweegung zu bleiben und alleine seine Gedanken zu ordnen. Aber manchmal muss man so etwas auch anders lösen. Das geht vor. Dann ist jede Runde auf dem Rad Zeitverschwendung und das spürt man ja unterschwellig auch. Dann muss man erst recht Pause machen. Mir jedenfalls gelingt es nicht vernünftig zu radeln, wenn mir ständig Probleme durch den Kopf gehen. Dann muss der Bock eben mal stehen bleiben. Macht mir keinen Spaß, hilft aber mehr - und anschließend macht das Radeln auch wieder Spaß, inkl. besserer Leistungen.

Just my 2c.
 
Wie alt und schwer bist du denn, wenn man das fragen darf?

Und im Winter fährt man langsamer, da der Körper sehr viel Energie braucht um die Körpertemperatur aufrecht zu erhalten. Je schneller man fährt, desto schneller wird der Körper runtergekühlt und muss dementsprechend mehr machen. Die Luft hat eine geringfügig höhere Dichte und produziert so mehr Widerstand, aber das sollte vernachlässigbar sein, im Vergleich zum ersten Punkt.

Ernährung ist natürlich normalerweise auch das A und O. Aber deine Touren hören sich alle nach Grundlagenausdauer an, also gemütlichem Fahren, da wirst fast nur an Bergen deine Speicher benötigen, sonst hätte sich das auch schon längst am Hungerast gezeigt, bei der kraftmäßig fast garnichts mehr geht. Insofern sollte die Ernährung in deinem Fall eigentlich nicht sehr viel an deinem Schnitt ausmachen.

Wenn du schneller werden willst, musst du auch spritziger fahren, und bei solchen Touren würde die Ernährung vorher und nachher dann auch wichtig sein. Und Ohne Ernährung während dem Fahren werden deine Speicher dann auch nach spätestens 2 Stunden leer sein.

Durch lange gemütliche Touren wirst du aber nicht wirklich schneller. Insofern leg doch einfach mal ein paar Hügelsprints ein, oder versuch zwischendrin immer wieder ein paar hundert Meter Gas zu geben.
 
Bisschen zu viel fürs erste Jahr Rennrad fahren vorgenommen oder?
Entweder hast dich gnadenlos überfahren, "ins Loch gefahren"(Übertraining)
Fällt mir noch Eisenmangel ein, auf deine Ernährung bezogen.
 
Naja, wie du scheinbar für dich selbst herausgefunden hast scheint der limitierende Faktor die Kraft zu sein. Um schneller zu werden gilt es nun diesen zu eliminieren. Sprich ein Kraftaufbauprogramm für die Beine u. Kraftausdauereinheiten, die im aeroben Bereich absolviert werden. Darauf dann ca. 3 Monate vor dem gewünschten Event ein Intervallprogramm. In der Praxis ist es jedoch oft so, dass die Kraft eher selten der limitierende Faktor für Anfänger ist. Subjektiv empfunden machen zwar die Beine zu und man meint es fehle die Kraft. Bei näherer Betrachtung liegt es oft an einem schlecht ausgebildeten aeroben System, was auch bei höherer Belastung zum Abtransport von Stoffwechselprodukten verwendet wird. Im Grunde hast du im ersten Jahr vielleicht ein bisschen überzockt. Aber im großen und ganzen alles richtig gemacht. Nicht umsonst werden die Spitzenleistungen in unserem Sport erst jenseits der 25 erbracht. Vielleicht solltest du darauf achten, dass du während der langen Ausfahrten eine Trittfrequenz von 90-100 fährst. Parallel dazu, wie oben beschrieben, ein Intervallprogramm einbaust. Bei den RTF's solltest du dann möglichst zum Start da sein, weil sich dort meistens 1-2 Große Fahrergruppen mit meist ambitionierten Fahrern bilden. Da kannst du dann schauen, wie deine Leistung im Vergleich zu anderen steht. Wo evtl. Stärken, Schwächen liegen.
 
In größeren Gruppen kann man doch nur schauen, was man gegen die Langeweile unternimmt, da man nichtmal mehr treten darf, weil man sonst jemandem drauffährt.
Da gehts doch eher um das Miteinander, und nicht darum nun zumindest ein wenig effektiv zu trainieren.

Ein Kollege auf ähnlichem Niveau wäre natürich toll, mit dem man sich immer gegenseitig ein wenig messen kann an Rampen. Selbst wenn du am Anfang öfters hinten liegst, heißt das ja nicht, dass es nach 100km immer noch so ist :p Und Motivation bringt sowas ohne Ende.
 
Wenns mental mit denn 200ern klappt solltest du versuchen schneller zu werden. 50er bis 70er Winterrunden mit dem Crosser/MTB reichen da imho völlig aus dafür - is ja auch nich so einfach bei der begrenzten Tageszeit - "einfach" Intervalle & GA1/2-Einheiten mit hoher Trittfrequenz aneinanderreihen - es gibt hier am Board genügend Threads dazu.

PS: Lass dich nich vom @eifel verführen - der hat KEINE Ahnung
 
Oha, was heißt hier lahm? Ich hab nur ab und an mal beim Schüppchen reingelesen und da kamst Du mir geerdet vor, als jemand, die mit Spaß bei der Sache ist, gleichzeitig realistisch Möglichkeiten/Fähigkeiten einschätzt und nicht auf die Ergebnisse des Tachos schaut.
Du bist einfach nicht lahm, über 200 km abreißen und dann noch einen Schnitt von 22 oder 23 hinlegen, womöglich noch mit Bergen drin, alleine gefahren, im normalen Straßenverkehr mit Ampeln, Stopschildern, das ist schon verdammt gut, da beißt die Maus keinen Faden ab.
Wenn es Dir tatsächlich um eine Steigerung der Geschwindigkeit geht, hilft wohl nur den eigenen Rhythmus mal zu brechen, aus dem Diesel einen Benziner zu machen.
Persönlich trainiere ich ohne Plan, Sinn und Verstand. Meine längste Strecke bis dato war knapp 160 km. Mir tut es gut einfach mal kurze Strecken nur zu ballern, 20 km, 30 km, 40 km, so lange Beine und Lunge halten. Und wenn die 'ne Pause brauchen, kurz innehalten und danach wieder ballern. Für mich bis dato die beste Möglichkeit Tempo reinzukriegen. Neben der Überzeugung, dass unkoordiniertes Ballern gar nicht mal so schlecht ist, glaube ich auch, dass "nur" fahren im Wohlfühlbereich, heißt wohl nach Trainingslehre GA1 oder GA2, prinzipiell langsam macht.
Und außerdem gelingt Dir das, was ich nicht schaffe: 10 Kilo abzunehmen.
 
Wisst ihr, was ich irgendwie beruhigend finde? Dass ihr doch so verschiedene Ansätze zum Teil habt. :) Ich sehe natürlich vor allem die vielen, die mich überholen und "die" sind dann irgendwie "alle". Das stresst mich, denn ich will_(ja)_auch! :mad: Eigentlich bin ich einerseits sicher schon geerdet, wie du Selbstdreher es so aus dem verrückten Schüppschen herausgelesen hast, aber schon auch insgesamt ein bisschen ehrgeizig und dann hat das bitteschön irgendwann auch mal auf dem Rad zu klappen. :rolleyes: Aber es ist gut zu wissen, dass nicht alle so ... wie soll ich sagen ... leistungsorientiert sind. Also jetzt auch vor allem ihr, grandsport und Selbstdreher.
Werde versuchen, ein bisschen was von beiden Seiten mitzunehmen, wenn ich am Wochenende nach Lanzarote aufbreche: also einerseits das doch irgendwie ganz ok zu finden, was ich da mache, aber mich mit den Themen Intervalltraining, Hügelsprints, Trittfrequenz (dafür fehlt mir bloß das Teil am Garmin noch) und Co. auch auseinanderzusetzen. Vielleicht ist das in der warmen Ferne mit ein bisschen Abstand ja auch ein bisschen leichter als hier - ich werde es euch wissen lassen. So oder so bin ich euch allen wirklich super, super dankbar für den ganzen Input!!!! :)
 
Achso, zur Kraft- und Lustlosigkeit. Auch das muss m. E. sein, da warst Du halt mit anderen Sachen beschäftigt. Da zwanghaft zu radeln hätte Dir wohl den Spaß verdorben. Alles hat seine Zeit, jetzt war mal die Zeit für Frust dran, nun kommt die für Kopf hoch, sonst hättest Du ja Deinen Eingangsbeitrag nicht geschrieben.

Edith: Wenn Dein Garmin ein 705 ist, ich hätte das Trittfrequenzzeug und Pulsgut wohl auch noch unbenutzt hier rumliegen.
 
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